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Welches Objektiv für Portrait Foto´s?

Synkope

Themenersteller
Hallo Liebe Forumsrunde!

Vorab mal: Ja ich habe die suche verwendet, und nein ich habe nix passendes gefunden.......

Wie im Titel schon ersichtlich bräuchte ich ein paar Kaufempfehlungen für ein Portrait Objektiv!

Mir welchem habt ihr schon gearbeitet (oder arbeitet damit) und welches ist das bessere?

Danke schon mal im voraus!
 
Für welches Sensorformat? Für welche Kamera (mit oder ohne Stangen-AF)?


Gruß, Matthias
 
Ich nutze an DX sehr sehr gerne das AF-S Nikkor 2,8/60mm G Micro

In meinen Augen brauchst Du also nichtmal ein neues Objektiv kaufen ;)
 
Nikkor 85/1,4D AF-S 85/1,4 , 85/1,8D Sigma 85/1,4, Sigma 50/1,4 AF-S 50/1,4... alles eine Frage des Geschmacks, auch dein 60er ist geeignet.


PS: Plural wird nicht apostrophiert, auch nicht mit einem accent aigu.
 
Portaits an Festbrennweiten festmachen zu wollen, ist zumindest für Einsteiger ein wenig daneben. Besser ein dezent zeichnendes Zoom, welches die für DX wichtigen Portait-Brennweiten von ca. 50 (=Ganzkörper) bis 100 mm (=Kopfportrait) abdeckt. Zooms sind einfach flexibler und lenken nicht nur den Fotografen weniger vom Wesentlichen ab. :top:

Trotz diverser Festbrennweiten in besagtem Bereich greife ich immer wieder gerne zum 24-120/3.5-5.6 VR (gebraucht ab ca. 250 Euro). Nicht zu scharf und nicht zu hart in den Kontrasten und zudem mit recht genehmen Bokeh. :top:
 
Nikkor AF-D 85/1.4 gebraucht.
Klasse Bokeh ab Blende 2.2.
Wenn es ohne Autofokus sein darf,
Samyang 85/1.4.
Super Bokeh bei Blende 1.4 - bis 2.
 
Solange du kein Budget angibst...... Ich habe die meisten (Baby-)Portraits mit dem 105/2.8 gemacht, aber auch schon welche mit 300/4 und TC 1.4, 50/1.8, 16-85 etc....
 
Portaits an Festbrennweiten festmachen zu wollen, ist zumindest für Einsteiger ein wenig daneben. Besser ein dezent zeichnendes Zoom, welches die für DX wichtigen Portait-Brennweiten von ca. 50 (=Ganzkörper) bis 100 mm (=Kopfportrait) abdeckt. Zooms sind einfach flexibler und lenken nicht nur den Fotografen weniger vom Wesentlichen ab. :top:

Mich lenken Zooms eher vom Wesentlichen ab als Festbrennweiten, weil ich dauernd am Zoom drehe. Ich hab von Anfang an meine Portraits mit Festbrennweiten gemacht. Die Ergebnisse sind einfach schoener, und an f/2 kommt man mit Zooms auch nicht.

@ TO: Genannt wurde ja schon alles. 50er, 60er oder 85er, auch ein 90er Tamron ist brauchbar. Warum genau nimmst eigentlich nicht einfach Dein 60er Makro? Was stoert Dich daran?
 
ich benutze gerne das nikkor 60mm Micro 2,8, das scheinst du ja auch zu haben, es eignet sich hervoragend für kopfportrais.
dein 18-55 kannst du am oberen ende auch nutzen, (wenn es mal etwas weicher sein soll).
zu erwähnen wäre villeicht noch das 35mm 1,8

alles in allem bist du jedenfalls doch wunderbar ausgestattet.
also schraub die linse vor und mach ein paar schöne fotos
 
Hallo Liebe Forumsrunde!

Vorab mal: Ja ich habe die suche verwendet, und nein ich habe nix passendes gefunden.......

Glaub ich Dir.
Was ich Dir nicht glaube ist, dass Du Dich mit der Suchfunktion ein wenig auseinandergesetzt hast.

Bei dem Begriff "Portrait" in der erweiterten Suche, dann nur die Titelzeile durchsuchen, findest Du soviel, dass Du das heute bestimmt nicht alles schaffen wirst.
 
Die Brennweite ist je nach Entfernung zu wählen und was die Blende angeht dann kommt es auf Deine Vorlieben bei Porträts an.

Die 60mm sind schon mal ne feine Sache wenn der Motivabstand passt.
Die 2,8er Blende ist in vielen Fällen ausreichend. Sollte allerdings der Hintergrund zu nah am Model sein dann könnte das Bild schon unruhig wirken ABER auch hier gibt es ausreichend Gestaltungsspielraum (Wahl Hintergrund, Perspektive, Lichteinsatz).

Willst Du unbedingt ein Objektiv kaufen dann sollte es eins sein was Deinen Objektivpark erweitert (was sich wohl hauptsächlich auf die Lichtstärke bezieht):
- Nikon AF-S 1,4/50 G
- Sigma EX 1,4/30 DC HSM NAFD
Beide Objektive sollten ab 1,8er Blende feine Ergebnisse bringen.

Wie gesagt es kommt darauf an wie der Aufbau bzw. wie die Bedingungen sind:
- Unruhiger Hintergrund der zu nah ist => größere Blendenöffnung => 2,8/60 oder eines der genannten.
- Unifarbener Hintergrund den Du mit Licht und Schatten "ausblenden" kannst dann tut es das 18-55 bei Blende 8 ;)

cu Grimbart


PS
Mein letztes Shooting Familie mit Kind (einzeln und auch zusammen) ist mit Brennweiten von 24-85 mm mit Blende 7,1 bis 9 entstanden allerdings hatte ich die Freistellung nicht mit Blende sondern mittels Licht realisiert. Bei diesem Shooting wäre das Nikon AF-D 2,8-4,0/24-85 IF die ideale Linse gewesen, so hatte ich das 24-70, das 1,8/85 und das 1,4/50 im Einsatz.

PPS
Ich setze oft das 24-70 oder das 70-200 ein und wähle das 1,4/50 bzw. das 1,8/85 nur dann wenn ich eine starke Freistellung durch Unschärfe wünsche.
Das 90er Tamron oder auch ein anderes 1:1 Macro ist dann gefragt wenn ich Portraitdetails brauche (Babyzehen, Augen, Mund....) und dabei recht nah ran will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich lenken Zooms eher vom Wesentlichen ab als Festbrennweiten, weil ich dauernd am Zoom drehe. Ich hab von Anfang an meine Portraits mit Festbrennweiten gemacht. Die Ergebnisse sind einfach schoener, und an f/2 kommt man mit Zooms auch nicht.

Bei gestellten Szenen macht sowas ggfs. Sinn. Dennoch lassen sich auch mit weniger lichtstarken Zooms erstklassige Momentaufnahmen erhaschen. Frei nach dem Motto: Während manche noch die passende Brennweite suchen, haben andere längst alles im Kasten.

Und was besagte Blende 2 angeht, so ist es hier wie in der Modefotografie. Manche lieben mehr oder weniger dezent einbezogenes Ambiente, andere hingegen nicht. Ich bin eher für ersteres.

Es kommt halt auf den Zweck an, aber für den Rest gibts ja immer noch EBV. Alleine schon die simple Art des Schärfens macht gerade bei Portraits im Unschärfebereich locker bis zu einer visuellen Blendenstufe und teils auch mehr aus, aber nur wenige wissen das ...


PS: Mein 135/2.0 DC habe ich bereits vor 10 Jahren an den Nagel gehängt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei gestellten Szenen macht sowas ggfs. Sinn. Dennoch lassen sich auch mit weniger lichtstarken Zooms erstklassige Momentaufnahmen erhaschen. Frei nach dem Motto: Während manche noch die passende Brennweite suchen, haben andere längst alles im Kasten.

Wenn ich mir bei einem Portraitshooting, und darauf soll es ja anscheinend herauslaufen, wenn ich den Eroeffnungspost richtig verstehe, keine Zeit lasse, werden die Bilder schlecht. So einfach ist das. Also "suche" ich lieber die passende Brennweite. Und lasse mir Zeit. Es kommt ja nicht darauf an, wer am schnellsten fotografiert, sondern wer am besten fotografiert. Wenn ich nur eine FB habe, brauche ich gar nicht suchen, habe ich mehrere, weiss ich meist, was ich brauche, der Objektivwechsel dauert keine 10 Sekunden.

Und was besagte Blende 2 angeht, so ist es hier wie in der Modefotografie. Manche lieben mehr oder weniger dezent einbezogenes Ambiente, andere hingegen nicht. Ich bin eher für ersteres.

Geht auch mit Blende 2 hervorragend. Ich hab mal drei Beispiele angehaengt (f/2.2, f/2.0 und f/2.0). Und abblenden kann man immer. Aufblenden nur, wenn das Objektiv das zulaesst.

PS: Mein 135/2.0 DC habe ich bereits vor 10 Jahren an den Nagel gehängt.

Meins hab ich vor einem Jahr gekauft. Geniale Linse, aber ein Spezialist und fuer den TO vermutlich ausserhalb dessen, was er sich leisten moechte.
 
Portrait kann so vieles bedeuten. Das geht von der gestellten Studioaufnahme bis hin zu Schnappschüssen. Es wäre interessant, was Dir davon vorschwebt...

Ich habe mir am Anfang das Nikkor 50mm 1,8 als Low-Budget Portrait Objektiv geholt und die Schärfe hat mich umgehauen. Mit der Zeit habe ich allerdings gemerkt, dass das Bokeh dieses Objektivs ziemlich schlecht ist. Für Außenportraits wirds deshalb von mir gar nicht mehr genutzt. Im Studio ist es aber noch einsetzbar bei Freistellern vor einfarbigem Hintergrund.

Allerdings bin ich in der Situation doch meist zu faul es aufzusetzen und ich benutze mittlerweile für alle Porträt Zwecke nur noch mein Nikkor 24-70.

Fürs Studio würde ich jetzt auch gar kein spezielles Objektiv mehr kaufen. Die Lichttechnik ist viel maßgeblicher für ein "Wow"-Bild als jedes Objektiv. Auch wenn die Pixelpeeper es nicht gerne hören, aber eine tolles Bild ist auch wenn mans verkleinert immer noch ein tolles Bild. Sobald man das realisiert, wird einem schlagartig bewusst, dass man das Superduper-Profi-Objektiv gar nicht unbedingt braucht (dennoch macht es Freude eines zu besitzen und damit zu fotografieren, keine Frage).

Mein Tip fürs Studio: kaufe Dir Licht und Lichtformer. Wenns ein neues Objektiv sein soll, gucke vorher, welche Bildausschnitte du brauchst und wähle entsprechend die Brennweite. Wenn Du ein kleines Studio hast, ist 135mm sicher zu lang. Gerade auch für Außenaufnahmen sollte das Objektiv ein cremiges Bokeh haben.
 
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