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Welches Objektiv für Norwegens Landschaftsfotografie

Ah Stimmt, Sorry
 
Hallo, in einem Monat machen meine Freundin und ich eine Kreuzfahrt mit Landausflügen nach Norwegen. Was meint ihr, lohnt es sich für die Landschaftsfotografie ein Fisheye oder ein Weitwinkel mitzunehmen bzw zu kaufen?

Es intressieren mich eigentlich zurzeit diese Objektive:
Walimex Pro 8mm f/3,5
Tokina AF 11-16mm f/2,8

Was meint ihr dazu? Oder könnt ihr mir andere Vorschlagen

Ich würde ein landessprachlich erfahrenes, also Norwegisches Objektiv, nehmen, denn das hilft immens bei der Verständigung. Als Kreuzobjektiv natürlich, schliesslich ist man auf Kreuzfahrt. Kann man bei Shietwedder dann auch anbeten ... sofern man nicht die Kotztüte vollhustet.

Besonders würde ich ein WW/UWW/Tele mitnehmen und die Fischeier essen.

Gute Fahrt.
 
Moin,

Hallo, in einem Monat machen meine Freundin und ich eine Kreuzfahrt mit Landausflügen nach Norwegen. Was meint ihr, lohnt es sich für die Landschaftsfotografie ein Fisheye oder ein Weitwinkel mitzunehmen bzw zu kaufen?

Es intressieren mich eigentlich zurzeit diese Objektive:
Walimex Pro 8mm f/3,5
Tokina AF 11-16mm f/2,8

Was meint ihr dazu? Oder könnt ihr mir andere Vorschlagen

ein kurzer Blick in dein Profil zeigt mir: Du hast alles, was Du brauchst.

Diese Super-Weitwinkel-Optiken räumen Dir nur gnadenlos das Bild leer, und anstatt "alles drauf" zu kriegen, siehst Du auf dem fertigen Bild am Ende nur Liliput-Land mit Liliput-Hügelchen - und selbst mitten im Fjord sollten Dir 18mm locker reichen: Du musst immer! eine Auswahl treffen und einen Ausschnitt wählen, sonst bringst Du nur WischiWaschi nach hause.

Persönlich würde ich für die Hurtig-Ruten nur meine 6D und das 24-70/F4 mitnehmen und sogar das 100er zuhause lassen, das ich bei meinen ausgedehnten Fahrradtouren durch die SH-Landschaft sonst immer noch mit schleppe. Für Dich würde das bedeuten: Gehäuse und Kit-Objektiv, so wie bei mir auch.

Wichtiger ist aus meiner Sicht, einen zweiten Akku und eine dritte Speicherkarte dabei zu haben!

Und eine bequeme (Umhänge-) Tasche, damit man SUPER-schnell an seine Kamera kommt, denn sogar in der Landschaftsfotografie kommt es öfters auf Sekunden an ;-)

Ein Stativ hält Dich nur auf, und geht Deiner Begleiterin massiv auf die Nerven.
Bei den in Frage kommenden Brennweiten und Lichtverhältnissen braucht man das sowieso nicht, es sei denn für die ganz große Kunst.

Ansonsten: Geld schiesst vielleicht Tore, aber keine guten Bilder ... die "Soft Skills" sind entscheidender als noch so ein Mode-Objektiv: wohin muss ich den Fokus legen, wie muss ich die Kamera einstellen, wie ist das Licht und woher (überall) kommt es ...

Apropos Kamera: Deine 650D kann RAW aufzeichnen, also mach das auch :)
Auch wenn Du im Moment mit RAW noch nicht viel am Hut hast: das könnte sich ändern und kostet Dich im Moment vielleicht eine zusätzliche Speicherkarte mehr. Aber wenn Du später, an langen Winterabenden herausgefunden hast was Du aus den RAWs noch alles herausholen kannst, wirst Du die Fischaugen und UWWs nicht mehr vermissen, schätze ich. Also: RAW + JPG aufzeichnen :)

Ich wünsche euch allzeit Gutes Licht und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel,

Gruß aus Hamburg,
 
Hi,
Ingolf hat Recht....
Am Gardasee mit Städtetouren (Kirchen und Alles dabei), den Monte Baldo (Berg in fast 1900 Metern Höhe). Alles das mit dem Sigma 50mm DG EX 1.4 HSM an der DsII. Ohne Wechseloption für Mauereidechsen ect... Die gingen dennoch.
Noch nie so zufrieden gewesen, bei 500 Bildern kein Ausschuss !
Manchmal ist eine BW ala Auge ausreichend....
VG. Ralf
 
Hej Stefan,
... nicht, dass das wichtigste schon gesagt sein - aber irgendwie steht mein Name auf dem Thread. ;)

Habe ein Weilchen da oben gelebt, dort auch meine Freude an Fotografie kultiviert und bin seitdem auch immer wieder zu besuch in Norge. Letzte Woche erst aus dem Sommerurlaub zu.

Deine Überlegung zur Objektivwahl wirk sinnig.
In den Fjorden oder auf´s Fjell nehme ich etwa sowas mit:
--> Tokina UWW und Canon EFs 17-55 + Stativ.
Hängt natürlich davon ab, wie man fotografiert. Aber es gibt halt schon viele Szenerien dort, die einen "gigantisch umragen". Das schreit nach extremen Weitwinkel. Vor allem beim wandern.

Kenne jetzt nicht die Gegebenheiten auf den Kreuzfahrtdampfer.
Aber von Booten habe ich den Stabilisator des 17-55er lieben gelernt.

Noch so meine "two cents":
Bei mir im Wohnzimmer hängt auch das Ålesund-Panorama von der Fjellstua- im Gegensatz zu dem Postkartenfoto da oben sogar mit umwerfenden Licht und dramatischem Himmel. :evil:
Nur liegt das nicht an dem Objektiv...
Das wirklich Gigantische bei den guten Landschaftsaufnahmen von da oben, kommt vom Licht und Wetter. Das ist dort in den Sommerabenden einmalig. Nur brauch man Zeit und das abzupassen oder damit zu spielen... du willst nicht wissen, wie oft ich den Stadtberg dafür hochgekraxelt bin.

Insofern würde ich für meinen Teil für einen Kurztrip mit kurzem Halt und flottem Programm nicht noch extra anfangen Fotoausrüstung zu kaufen, wenn Du eh keine Zeit dafür hast.
Am Ende steht Du eh mit den gleichen Urlaubsfotos da.


Med venlig hilsen,
Andreas

PS:
Für wenig Geld gibt es in Norwegen ohnehin nichts. Alles ist ca. 3 bis 4 mal teurer als in D, nur der Diesel war nur knapp doppelt so teuer.
Nicht abschrecken lassen.
Passiert öfter - Deutsche Angler oder Womotouris, die zuhause nur Lidl kennen und sich im Urlaub in die ICA-Frischetheke verirren.
Ich habe übrigens letzte Woche für 12,5NOK/l (1,32Eur) Diesel getankt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

nen Fisheye wäre mal was anderes für so nen Trip. Aber man muss damit umgehen können.

Wenn du dir, lieber TO, mal die Beispielbilder ansiehst, sind die alle gleich (nicht böse gemeint ;) ).
Wenn du mit nem Fish umgehen kannst, wieso nicht mit dem die Urlaubsfotos schiessen statt mit dem Standard wie alle anderen :top:
 
Je nach dem, was du in Norwegen wie fotografieren willst sind alle möglichen Brennweiten für Landschaften geeignet.

Ich habe mit einem Fisheye (dem 0815-Objektiv von Canon) fotografiert.
herrauskamen unter anderem das Panorama in der Mitte und der LittleBigPlanet - hab die Fotos grad net einzeln zur Hand:
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ansonsten kam ich aber gut mit 16mm an der 5DsR zurecht:
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Ein Tele ist in manchen Situationen aber auch hervorragend (gerade bei Norwegens weiten Landschaften).

Das Fisheye hab ich vorrangig für interaktive Panoramen genutzt.
zwei habe ich hier auf FB:
https://www.facebook.com/AP.Photoga...8194809286329/847915191980953/?type=3&theater
https://www.facebook.com/AP.Photogallery/videos/815139971925142/

der komplette Rundgang ist auf meiner Homepage:
http://www.ap-photogallery.de/360pano/
 
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen ein Weitwinkel zu kaufen :)
aber ich kann mich einfach nicht entscheiden welches ich nehmen soll,
entweder das Tokina 11-16 f/2,8 oder ein Sigma 10-20 f/4,0 (was ich auch günstig bekommen könnte)
Gestern war ich im Fotofachgeschäft und konnte beide mal ausprobieren,
Das Tokina fühlt sich Hochwertig an, das Sigma entgegen nicht so, das einzigste was mich reizt ist der Günstige Preis,
Die Fotos die ich kurz machen konnte sahen beide ziemlich gleich aus (vielleicht was sogar das Tokina etwas besser)

Was meint ihr dazu?
 
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen ein Weitwinkel zu kaufen :)
aber ich kann mich einfach nicht entscheiden welches ich nehmen soll,
entweder das Tokina 11-16 f/2,8 oder ein Sigma 10-20 f/4,0 (was ich auch günstig bekommen könnte)
[...]
Was meint ihr dazu?

Ich hatte früher das Sigma 10-20, war aber nie so richtig zufrieden. Später ist das Tokina dazu gekommen, welches tatsächlich besser zeichnet. Die Wahl zum Tokina fiel weil ich ein lichtstarkes UWW für Astro brauchte. Im Vorfeld konnte ich das Objektiv eines Freundes testen, bevor ich es selbst kaufte. Ich war einfach begeistert. Das Sigma habe ich anschliessend verkauft. Das einzige Problem am Tokina ist die Anfälligkeit auf Flares bei Gegelichtaufnahmen.

Für normale Tageslichtfotografie brauchst du nicht so ein lichtstarkes Objektiv. Alternativ kannst du auch zum Canon 10-18 STM greifen, welches ich mir inzwischen auch für das leichte Gepäck zugelegt habe. Der Preis ist gut, und die Qualität ist auch i.O. Gelegentlich hat man mit CAs zu kämpfen, aber die lassen sich im RAW-Konverter(PS oder LR) gut beseitigen.
 
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen ein Weitwinkel zu kaufen :)
aber ich kann mich einfach nicht entscheiden welches ich nehmen soll, [...]

Gerade für Reisen / Fotoausflüge bietet sich das leichte, kompakte und abbildungsstarke Canon 10-18 STM IS an. Die gute Performance ruft das 10-18 bereits bei Offenblende ab. Der Autofokus ist schnell, treffsicher und lautlos. Und der Bildstabilisator ermöglicht Aufnahmen bei 1/4 bis 1/2 sec aus der Hand.

Der Testbericht von photozone.de zeigt die hohe Auflösung, die ich in der Praxis nur bestätigen kann:

http://www.photozone.de/canon-eos/874-canon_1018_4556is?start=1

Klare Empfehlung für das Canon 10-18 STM IS: Absoluter Sieger bei Preis / Leistung! :):top:
 
Zuletzt bearbeitet:
absolute Zustimmung! Auf jeden Fall kann man damit nichts falsch machen.

Danke für deine Zustimmung! :)

Du hast einen feinen Objektivpark! Da du das Tokina 11-16 und das Canon 10-18 verwendest, wäre dein Praxisvergleich der beiden Objektive interessant (Auflösung / Schärfe, Flares, Autofokus,....).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Zustimmung! :)

Du hast einen feinen Objektivpark! Da du das Tokina 11-16 und das Canon 10-18 verwendest, wäre dein Praxisvergleich der beiden Objektive interessant (Auflösung / Schärfe, Flares, Autofokus,....).

Freut mich, dass dir mein Objektivpark gefällt. :rolleyes:

Huch... das bedeutet aber Arbeit. :lol:
Du hast recht, ich könnte mich mal da dran setzen. Das Canon 10-18 STM habe ich noch nicht so lange, entsprechend wenig Erfahrungen habe ich damit. Was bis jetzt damit rauskam gefällt mir ganz gut.

OK, ich schau mal was sich machen lässt.
 
...
Hatte ein 16-35 + 24-70 am Vollformat mit. Letztendlich war das 24-70 meistens im Einsatz....

Das kann ich bestätigen: Wir waren jetzt auch gerade im Urlaub - zwar in der Toskana, aber weite Landschaften (und enge Gassen) gibts dort auch. :) Das 16-35mm hatte ich zwar mit, aber ausschließlich das 24-70 benutzt. (Alles zusammen mit der 5D III). Für ein paar interessante, "verdichtete" Aufnahmen über die Hügel, nutze ich dann noch mein leichtes Reisetele 70-200, ab und zu auch mit dem 1,4er Extender.
 
Ich hatte schon am Anfang geschrieben, dass ich mit dem Womo in Norwegen war. Da ist man wie bei den Busausflügen vom Kreuzfahrtschiff näher am Motiv dran, so dass mehr kürzere Brennweiten zum Einsatz kamen. Dagegen hat man vom Schiff aus eine gewisse Distanz zu den Bergen, so dass auch Brennweiten im Bereich der Normalbrennweite sinnvoll sind.

Ein Tele in Norwegen brauche zumindest ich mit meinen Fotografiergewohnheiten eher sehr selten. Viele Vögel habe ich in Norwegen nicht gesehen. Deshalb werden ja auch die Fische monatelang im Freien getrocknet. Gäbe es Vögel, würden die alles wegfressen. Es gibt aber einige Vogelinseln, zu denen man Bootsausflüge machen kann. Das gilt für die nördliche Häfte Norwegens. Weiter im Süden Norwegens fliegen schon mal Möven um die Schiffe herum, um gefüttert zu werden.
Ich hatte auch geschrieben, dass für Walsafaris ein Tele ein "Muss" ist. Das wars dann aber fürs Tele. Eins habe ich vergessen. Kreuzfahrtschiffe fahren oft an einem Gletscher vorbei, der vom Schiff aus zu sehen ist, weil er fast bis auf Meeresspiegelhöhe fließt. Das war in Mittelnorwegen. Der Gletscher hat sich aber in den letzten 150 Jahren ca. 7 km zurück gezogen und ist daher nur in der Ferne zu sehen, schönes Wetter und klare Sicht vorausgesetzt. Selbst mit einem Tele kann man den Gletscher auf dem Bild nur erahnen. Soweit ich weiß, legen die Kreuzfahrtschiffe dort aber nicht an - mangels Anlegestelle und weil ein strammer Fußmarsch zur Gletscherzunge ca. 2,5 h dauert.

Ich hatte hier im Thread oder anderswo geschrieben, dass die Luft zumindest im Gebirge in höheren Lagen, also oberhalb der Schneegrenze dünn und das Licht blaustichig ist. Dort sind ein Polfilter und ein Korrekturfilter KR3 sinnvoll, da diese den Blaustich mindern und ein Ausbrennen des Himmels verhindern. Ich weiß aber nicht, ob die Busse der Kreuzfahrtschiffe so weit ins Land fahren.
 
Freut mich, dass dir mein Objektivpark gefällt. :rolleyes:

Huch... das bedeutet aber Arbeit. :lol:
Du hast recht, ich könnte mich mal da dran setzen. Das Canon 10-18 STM habe ich noch nicht so lange, entsprechend wenig Erfahrungen habe ich damit. Was bis jetzt damit rauskam gefällt mir ganz gut.

OK, ich schau mal was sich machen lässt.

Bitte keine "wissenschaftliche Arbeit"! ;)

Vielleicht kannst du deine Feststellungen / Eindrücke bei der Handhabung der beiden Objektive bzw. anhand der Fotoergebnisse kurz im Vergleich darstellen. Danke! :)
 
ok, da wäre an der Crop-Camera ein Equivalent von 15-44mm von Nöten.
Bei Canon wirst Du sowas (mit 15 mm Anfangsbrennweite!) direkt nicht finden. Das Crop-Pendant dafür wäre das auch schon erwähnte EFs 15-85 (oder 17/18-55), man kommt halt immer wieder auf die gleichen üblichen Verdächtigen! :lol:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
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