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Welches Objektiv für Hundefotografie?

liskers

Themenersteller
Guten Abend,

ich hab die Canon EOS 400D und das Objektiv Canon EF USM 3,5-5,6/28-135 IS .
Da ich aber hauptsächlich Hunde fotografiere, reicht mir die Brennweite nicht.
Ich hätte da gern ein Objektiv mit der Brennweite bis 200 oder 300.

Das größte Problem ist aber, das ich nicht viel Geld habe. Bin 17 und noch Schülerin.
Am liebsten wären mir so um die 300 Euro, wenn billiger, is auch gut, aber nicht viel teurer.

Im Moment liebäugel ich mit dem Canon EF-S 4,0-5,6/55-250 IS, taugt das was für die Hundefotografie?

LG
liskers

EDIT

die SuFU funktioniert bei mir nicht :-/
 
Ich hab das EF-S 55-250; ich hab die letzten 2 Monate fast nur Welpen fotografiert beim "rumtollen" - bin zufrieden.

Wenn Du nat. nen großen Geldbeutel hast würde ich vllt. was lichstärkeres holen, weil man ja oft auch mal im Wald ist; aber bisher hatte ich selbst damit keine Probleme.
 
Danke schön :)

Mehr Geld geht wirklich nich, leider :( .

Ist für die Hundefotografie der Bildstabilisator (dieses IS) eig. wichtig?
Oder ist das nur für Fotos wie z.B. Landschaft wichtig?

Wäre das Canon EF 75-300mm 1:4.0-5.6 III USM besser?

Hmmm... wieso gibts nur so viele Objektive, da weiß man ja gar nich welches nun am besten geeignet ist :ugly: :lol: .
 
Der IS bringt dir nur dann was, wenn sich die Hunde NICHT bewegen. Weil der IS ja versucht das Bild für die Aufnahme ganz starr festzuhalten.. und wenn du dann einen Mitzieher machst dann ist der IS sogar hinderlich.

Ob das 75-300 besser ist kann ich dir nicht sagen. Ich glaubs eher nicht, denn es ist schon etwas älter.
 
Hi,

ich würde wohl das 75-300 dem 55-250 vorziehen, da es einen USM Antrieb hat. Aber das 55-250 ist optisch das bessere.
Ich würde noch etwas sparen und evtl gebraucht ein 70-300IS USM kaufen. Das ist schnell und optisch sehr gut.

PS: Das 100-300 wäre ein sehr guter anschluss zu deinem aktuellen Objektiv, ich kenne das Objektiv aber nicht.
 
Ich empfehle für ca. 180 Tacken das

Canon 70-210 USM 3.5-4.5

sehr schnell (wie ein weisses und schneller als das 55-250) und halbwegs lichtstark.
 
Wenn man das Preis Leistungsverhältnis nimmt, ist das 55-250 IS unschlagbar. Natürlich ist die Verarbeitung nicht der Überflieger, aber durchaus brauchbar. Der IS bringt dir bei spieleneden Hunden nicht wirklich viel. Aber in anderen Situationen wo das Motiv sich nicht bewegt ist er Gold wert. Nachteil könnte der etwas langsamere AF sein. Ein vernünftiger USM wäre da besser.

Das 75-300 USM hat einen etwas scnelleren AF. Aber leider verfügt es nur über einen Micro USM und hat keinen Ring USM. Außerdem lässt es ab 200mm deutlich nach mit der Abbildungsleistung. Würde ich eher nicht empfehlen.

Das 100-300 USM wäre da eher geeignet. Zwar lässt es am langen Ende auch etwas nach, aber es hat einen sauschnellen Ring USM.

Als Alternative gibt es noch das 70-210 3,5-4,5 USM. Das hat eine vergeichbare Abbildungsleistung wie das 55-250 IS. Hat einen Ring USM und hat den Vorteil das es lichtstärker ist als die anderen Kandidaten. Dadurch bekommst du kürzere Belichtungszeiten. Nachteil ist der kurze Brennweitenbereich. Da hast du gegenüber deinem 28-135 nicht viel mit gewonnen. Außerdem sei noch zu erwähnen, das es dieses Objektiv nicht mehr neu gibt. Gebraucht bekommt man es allerdings schon für 170-200€.
 
Hallo Liskers,

ich kann Dir das 55-250 Is auch nur wärmstens empfehlen. Du wirst nichts besseres für das Geld bekommen.

Ich verwende es auch zum Fotografieren unserer Hunde. Ein paar Beispiele findest Du auf meinen Seiten bei der FC (Link s.u.). Die letzten Bilder sind überwiegend mit dem 55-250 IS entstanden und ich bin sehr zufrieden damit. Die Schärfe ist recht gut und auch der IS ist sehr wirkungsvoll. Entgegen vieler anderer Meinungen bin ich de Ansicht, dass er auch beim Fotografieren laufender Hunde hilfreich sein kann, z.B. für Serienbilder bei gleichmäßigen Mitziehbewegungen. Allerdings muss man dabei bedenken, dass er etwas Zeit zum Einschwingen braucht, d.h. wenn man schnelle Schnappschüsse machen will, kann schon mal das erste Bild durch den anschwingenden IS unscharf werden. Daher habe ich mir in letzter Zeit angewöhnt, den IS bei "Hundeactionbildern" auszuschalten (da mann dann ohnehin meist sehr kurze Belichtungszeiten verwendet).

Zwei kleine Nachteile möchte ich nicht verschweigen: hin und wieder fehlt doch etwas Lichtstärke (gerade wenn man z.B. abends mit den Hunden unterwegs ist), dann muss mann recht früh die ISO -Zahl der Kamera hochdrehen, und der AF könnte hin und wieder etwas schneller sein (ist halt kein USM). Bei Schnappschüssen, wo die Kamera blitzschnell scharf stellen muss, oder wenn die Hunde mit hoher Geschwindigkeit auf einen zu kommen, hängt der AF gelegentlich etwas hinterher, aber bei 90% der Bilder passt er. Für ein "Non USM" - Objektiv ist das 55-250 IS eigentlich sehr flott.

Das 55-250 IS ist m.E. jeden Cent wert und für die Hundefotografie (mit den genannten Einschränkungen) durchaus zu empfehlen.

Gruß Peter
 
hallo,

weiter sparen und gute Linse kaufen. Für Hundefotografie würde ich 70-200/2,8L nehmen.

Kann ich auch nur zustimmen.
Ich benutze das EF 70-200 2.8L IS USM allgemein für Hunde.
Hat schnellen AF, robuste Verarbeitung und die IS Version ist abgedichtet.

Jedoch ab und zu kommt bei mir schon die AF-Geschwindigkeit an seine Grenze, wenn ich ein Hund fotografieren will, der mit fast 60km/h auf mich zu rennt.
 
Das 75-300 USM hat einen etwas scnelleren AF. Aber leider verfügt es nur über einen Micro USM und hat keinen Ring USM.

Und wo genau siehst Du in der Praxis hier ein Nachteil ? Der Speed kann es m.E. nicht sein, konnte auf einem UT dass 100-300 parallel mit dem III USM testen, vom AF-Speed merke ich da kein Unterschied.

Außerdem lässt es ab 200mm deutlich nach mit der Abbildungsleistung. Würde ich eher nicht empfehlen.

Hier mal ein Beispiel vom 75-300 III bei 290mm:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=358445&postcount=55

Wie man an dem Bild sehen kann ist der Vogel auch alles andere als formatfüllend abgelichtet, so dass man sehr gut erkennen kann wieviele Details das Objektiv liefern kann. Bei dem Bild habe ich nichtmal mit der EBV nachgeschärft. Das Ding liefert meiner Meinung nach bis 300mm gute Bilder.
 
Bei dem Bild habe ich nichtmal mit der EBV nachgeschärft. Das Ding liefert meiner Meinung nach bis 300mm gute Bilder.
Ich hatte beide, das 100-300 und das 75-300. Wohl nicht paralell zueinander.Das 75-300 viel bei mir zum langen Ende hin deutlich ab. Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast ok, aber meine waren halt so und das habe ich auch schon mehrfach hier im Forum gelesen.

Zum AF Speed. Der unterschied ist sicher nicht gravierend, aber doch vorhanden wie ich meine. Für mich ist einfach das 100-300 aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen dem 75-300 vorzuziehen. Vielleicht war mein 75-300 aber auch nur ein außreißer nach unten.
 
...Für Hundefotografie würde ich 70-200/2,8L nehmen.

... die Linse als solches ist sicher top geeignet für Hundefotografie:top:. Allerdings stellt sich die Frage, ob dem TO der Brennweitenunterschied zum 28-135, das er ja schon hat, groß genung ist...

Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass mein Sigma 18-125 OS, dass ich mir vor Kurzem zugelegt habe, mein 55-250 IS fast vollständig ersetzt (auch bei den Hunden). Den Brennweitenunterschied am langen Ende empfinde ich (überaschenderweise) subjektiv als nicht so groß, sodass ich in letzter Zeit das 18-125 meist drauf lasse und nicht auf das 55-250 wechsele. Ich werde das 55-250 wohl abgeben und mir dafür dann ewas längeres suchen, dann lohnt sich ein Objektivwechsel wenigsten wieder...:D

Gruß Peter
 
Das 75-300 viel bei mir zum langen Ende hin deutlich ab. Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast ok, aber meine waren halt so und das habe ich auch schon mehrfach hier im Forum gelesen.

Ich lese auch hier im Forum viel fantastisches Zeugs :D, trotzdem finde ich das Prinzip: "Bilder sagen mehr als Worte" immer am besten.

Btw was redet Ihr hier vom 70-200/2,8L IS ? Lest Ihr auch was der TO schreibt ?

Das größte Problem ist aber, das ich nicht viel Geld habe. Bin 17 und noch Schülerin.
Am liebsten wären mir so um die 300 Euro, wenn billiger, is auch gut, aber nicht viel teurer.
 
... die Linse als solches ist sicher top geeignet für Hundefotografie:top:. Allerdings stellt sich die Frage, ob dem TO der Brennweitenunterschied zum 28-135, das er ja schon hat, groß genung ist...

Das EF 28-135 IS USM ist bedingt für Hundefotografie möglich.
Erstens kann man es wegen dem Bokeh erst ab ca. 50mm verwenden, sonst ist der Hintergrund zu scharf, was sehr störend ist.
Zudem macht auch schon die kleine Offenblende das Bokeh zu nichte.
 
Danke für die Antworten, doch ich denke manche Objektive die genannt wurden, sind für mich zu teuer.

Wenn ihr sonst noch Vorschläge habt, immer her damit :top: :)
 
Moin,

ich bin ob der "realistischen" Tipps hier im Forum immer wieder zutiefst beeindruckt! :eek:

Der TO sucht ein Tele bis 300 €, spätestens in der fünften Antwort kommt der Tipp, dass ein 1600,00 € Objektiv wohl das einzig Wahre sei. Lest ihr auch oder schreibt ihr nur?
Woher kamen nur die ganzen guten bzw. sehr guten Hundefotos als es das Objektiv noch nicht gab? Mei-o-mei hier fehlt mir jetzt der "Kopfschüttelsmilie".

Wie diverse Realisten weiter oben schon empfohlen haben, würde ich für den Zweck auch das 70-210/3,5-4,5 wählen. Sehr schneller AF, nicht zu gross und schwer und deswegen gut zu handeln und für diesen Preis eine sehr gute Abbildungsleistung.
Wenn dann wirklich nach oben im Zoombereich etwas fehlt, kann man immer noch Ausschnitte machen, wenn man nicht unbedingt in Postergrösse ausbelichten will.
 
und wenn du dann einen Mitzieher machst dann ist der IS sogar hinderlich.

Mit Verlaub, aber: Nein. Der IS des 55-250mm erkennt horizontale Schwenks automatisch und stabilisiert dann nur noch vertikal. Dem Bilder-Meinungen-Thread nach funktioniert das auch ganz ordentlich. Bei den ganzen tollen Ls muss man den IS Mode 2 noch selber einstellen... :rolleyes:

ich bin ob der "realistischen" Tipps hier im Forum immer wieder zutiefst beeindruckt! :eek:
Jupp. :ugly: Würde mich den realistischen Vorschlägen im Thread anschließen: 55-250mm IS oder 70-210mm/3.5-4.5 USM, wenn der TO Wert auf den letzten Tick Geschwindigkeit legt. Lahm ist aber auch das 55-250mm mitnichten. Den Vorteil in der Lichtstärke kann das 70-210mm m.M.n. nicht ganz ausspielen, weil es (wie die ganzen 75-300mm-Derivate) zum Ende hin abbaut und abgeblendet werden sollte. Mit dem 100-300mm gemein hat es die Farbsäume, wenn sie auch beim 70-210mm weit besser kontrolliert zu sein scheinen.

Grüße, der Autofoter
 
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