Rechnung ist gleich geblieben.Beide 27er sind sehr gut - irre ich mich da, oder wurde in der Rechnung gar nichts verändert, sondern nur in der Konstruktion? Das 27 II finde ich praktischer, gerade wenn man den Blendenring gewohnt ist.
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Rechnung ist gleich geblieben.Beide 27er sind sehr gut - irre ich mich da, oder wurde in der Rechnung gar nichts verändert, sondern nur in der Konstruktion? Das 27 II finde ich praktischer, gerade wenn man den Blendenring gewohnt ist.
Für dich vielleicht, aber nicht jeder mag sich den späteren Ausschnitt denken und möchte das vielleicht direkt sehen.@max2331 bei einer X-T5 sind die MP der restliche Zoom. Fuji 23mm f1.4 WR und der Rest wird per Crop erledigt, die Methode hat sich bestens bewährt.
Auch bei Street kann man toll mit Unschärfe spielen. Eine Option der Komposition mehr.Für street ist f2.8 mehr als ausreichend - schließlich geht es da ums Erfassen einer Szene und die Wahl des Bildausschnitts zwecks Gestaltung - da ist Geschwindigkeit gefordert, und Offenblende führt dann gerne dazu, dass man den Schärfepunkt nicht da hat, wo man ihn haben will. Also: Aufblenden auf f4.0 oder weniger, jedenfalls ist das meine "Methode". An meinen 40ern (Nikkor, Leitz) verwende ich die Offenblende praktisch nie, und auch beim Fuji 27 hatte ich f2.8 sehr selten verwendet.
Beide 27er sind sehr gut - irre ich mich da, oder wurde in der Rechnung gar nichts verändert, sondern nur in der Konstruktion? Das 27 II finde ich praktischer, gerade wenn man den Blendenring gewohnt ist.
Wenn du mit Unschärfe spielen möchtest, dann erst recht ein Fuji Objektiv der neusten Generation, da sonst der AF einfach zu langsam ist sobald sich etwas bewegt. Ich fotografiere Street mit den 23mm f1.4 WR fast nur mit offener Blende und da ist der AF-C teilweise schon grenzwertig. Aber jeder hat andere Ansprüche ans Equipment. Ich croppe lieber leicht und habe ein tolles 23mm bevor ich mit den Viltrox herumlaufe und mich über den AF ärgere.Auch bei Street kann man toll mit Unschärfe spielen. Eine Option der Komposition mehr.
Die f2.8 reichen aber nicht wenn man das 27mm für irgendwas anderes z.B. Richtungen Portrait nehmen möchte.
Es ist auch nicht wirklich ein Allrounder
ja. Wenn man Zeit hat. Street lebt aber von bewegten Szenen, von spontanen Augenblicken - und nicht so sehr von langsam an einer Hauswand Vorbeigehenden oder ruhig auf einer Bank Sitzenden.Auch bei Street kann man toll mit Unschärfe spielen. Eine Option der Komposition mehr.
Die f2.8 reichen aber nicht wenn man das 27mm für irgendwas anderes z.B. Richtungen Portrait nehmen möchte.
Es ist auch nicht wirklich ein Allrounder
Warum das 33er? Der TO hat nach 23 bis 27mm gefragt und nach eventuellen Pancakes. Manchmal ist es gar nicht verkehrt, zuerst die Eröffnungsfrage zu lesen.Ich war auf der xt4 mit dem 23 und 33mm lm wr 1.4 sehr zufrieden. Schneller AF, und man hat ein 35mm (KB) und ein 50mm (KB) Objektiv, das leicht auch den 40mp Sensor der XT5 ausreizen kann. Wenn nur eines, kommt es drauf an was du willst. Subjekt mit mehr Umgebung->23mm, mehr Subjekt zentriert ->33mm
Da mir schärfe z.T. sehr wichtig ist und ich z.T. auch abends/ nachts fotografiere, überlege ich aber auch in eine Festbrennweite zu investieren und ob hier ca 23-27mm (APS-C) besser wären, da mir die 18mm doch oft sehr weit weg vom Subjekt erscheinen.
Welche Objektive empfehlt ihr in dieser Hinsicht?
Gibt es auch Pancake-Linsen die sinnvoll wären? (Als Kontrast zum Zoom)
Davon war ja auch nie die Rede.Ein 23mm Lm WR mit eine 27mm kombinieren sehe ich irgendwie nicht als sinnvoll.
Darum ein 23mm oder 27mm mit dem bereits existierenden 18mm Objektiv zu kombinieren macht durchaus Sinn, vor allem wenn es eher zum 27mm gehen sollte, dann passt der Abstand. Du solltest also wirklich mal den ersten Post des TO lesen, denn du interpretierst da völlig falsch irgendwelche Sachen zusammen.Da mir schärfe z.T. sehr wichtig ist und ich z.T. auch abends/ nachts fotografiere, überlege ich aber auch in eine Festbrennweite zu investieren und ob hier ca 23-27mm (APS-C) besser wären, da mir die 18mm doch oft sehr weit weg vom Subjekt erscheinen.
Welche Objektive empfehlt ihr in dieser Hinsicht?
Gibt es auch Pancake-Linsen die sinnvoll wären? (Als Kontrast zum Zoom)
Auch hier zeigt du, dass du die Wünsche und Angaben des TO gar nicht gelesen hast, denn er hat schon ein ganz anderes Objektiv im Auge:Da würd ich entweder ein gutes zoom (sigma 18-50mm 2.8, klein und kompakt) fast vorziehen.
@Gahmuret81, sei mir bitte nicht böse, aber wer lesen kann ist klar im Vorteil und es würde dem TO mehr helfen, wenn man auf seine Fragen eingeht und nicht wild die eigenen Wunschvorstellungen verkauft, die sich so gar nicht mit dem des TO decken.aber ich überlege, ob ich diese Brennweite nicht doch eher mit dem gestern auf dem X Summit neu zu präsentierten Zoom-Objektiv XF16-55mm F2.8 R LM WR II abdecken will/ kann. Denn die weite Brennweite brauche ich eher wenn ich unterwegs bin und mal mal eine Szene in einer engen Gassen, mal auf der anderen Seite der Strasse fotografieren will.
Streetfotografie ist genau das ....... sie muss spontan sein, die Menschen darin dürfen sich der Aufnahme nicht bewusst sein."Wenig ehrlich" in dem Sinne, dass sich das so liest, als sollten die Personen nicht merken dass sie fotografiert werden.
Genau das habe ich eben gegen das neue 23er mit WR getauscht. Ich bin mit dem alten 23er an der X-T5 nicht warm geworden.Falls es ein 23mm werden soll, ist das alte 23/1.4 ohne WR auch einen Blick wert. Das Objektiv bildet auch sehr gut mit satten Kontrasten und Farben ab. Dazu hat es den genialen AF-MF-Fokusmechanismus.