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Welches Objektiv ca. 23-27mm Fest + Zoomobjetiv für die X-T5?

jolima

Themenersteller
Hintergrund: Derzeit mache ich fast ausschließlich Street-Fotografie, viel aus der Hüfte in Bewegung geschossen; ab und an Portraits. Habe seit kurzem die X-T5 (mit der ich bei aller Liebe auch einige Probleme habe... s. hier. Aber hoffe, dass ein Firmware-Update den Autofocus auf ein brauchbares Niveau für meine Anwendungsfälle bringt).

1)
Ich teste gerade das 18mm Fujifilm XF 18mm f/1.4 R LM WR
-> Super objektiv, aber ich überlege, ob ich diese Brennweite nicht doch eher mit dem gestern auf dem X Summit neu zu präsentierten Zoom-Objektiv XF16-55mm F2.8 R LM WR II abdecken will/ kann. Denn die weite Brennweite brauche ich eher wenn ich unterwegs bin und mal mal eine Szene in einer engen Gassen, mal auf der anderen Seite der Strasse fotografieren will.
Für letzten Anwendungsfall reicht da 55mm + notfalls Crop-Spielraum dank des 40MP sensors? Gäbe es sonst andere empfehlenswerte Zoomobjektive, die hinsichtlich Schärfe (für diesen Sensor) und Geschwindigkeit auch am oberen Ende performen und nicht riesengroß sind?

2)
Da mir schärfe z.T. sehr wichtig ist und ich z.T. auch abends/ nachts fotografiere, überlege ich aber auch in eine Festbrennweite zu investieren und ob hier ca 23-27mm (APS-C) besser wären, da mir die 18mm doch oft sehr weit weg vom Subjekt erscheinen.
Welche Objektive empfehlt ihr in dieser Hinsicht?
Gibt es auch Pancake-Linsen die sinnvoll wären? (Als Kontrast zum Zoom)

Freue mich über Tips und Hinweise! :)
 
Da du das 18mm schon kennst, gibt es da auch das XF23mm F1.4 LM WR, dass ist praktisch identisch.

Pancake gibt es auch. Das XF27mm F2.8 WR. Achtung da gibt es inzwischen zwei Modelle. Das neuere Modell hat einen Blendenring und ist WR.
 
Falls es ein 23mm werden soll, ist das alte 23/1.4 ohne WR auch einen Blick wert. Das Objektiv bildet auch sehr gut mit satten Kontrasten und Farben ab. Dazu hat es den genialen AF-MF-Fokusmechanismus.
 
Was es alles an Objektiven gibt, kannst du dir ja selbst raussuchen. je nach Vorliebe sind für Street meines Erachtens ca. 23mm bis 35mm (APS-C) die geeignetsten Bennweiten.
35mm ist eher was für die ängstlichen. 23mm sind meist persönlicher und direkter. Dafür muss man halt näher ran.

Die T5 mit den 1.4er Prime-Linsen sind halt sehr groß und sind sehr auffällig. Vielleicht sogar aufdringlich. Das 23er f2 ist auch eine prima Linse. Ideal wäre im Fuji-Universum eine X100. Klein leicht edel und unauffällig. Hat ebenfalls ein 23 f2 verbaut. Wäre dann aber eine zweite Kamera.

Bezüglich Schärfe, gerade bei hohen ISO, solltest du unbedingt mal aktuelle RAW-Entwickler mit ihren KI-basierten Entrauschungsalgorythmen anschauen. Die bringen durchaus 2 bis 3 Blendenstufen. Da ist nicht unbedingt mehr eine 1.4er Linse notwendig.
 
Street-Fotografie, viel aus der Hüfte in Bewegung geschossen;
Die Art finde wenig ehrlich und damit distanziert.

"Wenig ehrlich" in dem Sinne, dass sich das so liest, als sollten die Personen nicht merken dass sie fotografiert werden. Also heimlichtuerei. Oder es ist dir peinlich andere zu fotografieren. Sollte eines zutreffen, dann sollte man diese Art zu fotografieren sein lassen.

Vielleicht habe ich mich ja auch getäuscht und du meintest es anders.
 
Schonmal danke für die konstruktiven Beiträge!

Pancake gibt es auch. Das XF27mm F2.8 WR. Achtung da gibt es inzwischen zwei Modelle. Das neuere Modell hat einen Blendenring und ist WR.
Geht beim Pancake die Größe auf Kosten irgendwelcher Qualitätsmerkmale im Vergleich zu den anderen Objektiven? Ansonsten wäre ein kleines als Kontrast zum Zoom natürlich schön

Falls es ein 23mm werden soll, ist das alte 23/1.4 ohne WR auch einen Blick wert. Das Objektiv bildet auch sehr gut mit satten Kontrasten und Farben ab. Dazu hat es den genialen AF-MF-Fokusmechanismus.
Wenn das Objektiv nicht WR ist, ist auch die ganze Kamera gefährdet? (Regen und Sand/ Staub wären durchaus Situationen die mir passieren könnten)

Die T5 mit den 1.4er Prime-Linsen sind halt sehr groß und sind sehr auffällig. Vielleicht sogar aufdringlich. Das 23er f2 ist auch eine prima Linse. Ideal wäre im Fuji-Universum eine X100. Klein leicht edel und unauffällig. Hat ebenfalls ein 23 f2 verbaut. Wäre dann aber eine zweite Kamera.
Wollte erstmal mit Wechselobjektiven herausfinden, was meine ideale Brennweite ist (falls es sie gibt) - und dann mittelfristig ggf. mich nochmal um eine x100vii bemühen... (der größere Sensor scheint mir als Crop-Möglichkeit für den Notfall bei der festen Brennweite nötig.)

Und dann zu diesem, ehem, nicht ganz so konstruktiven Beitrag - vielleicht lässt sich da ja noch was Konstruktives draus machen... ;)
Die Art finde wenig ehrlich und damit distanziert.

"Wenig ehrlich" in dem Sinne, dass sich das so liest, als sollten die Personen nicht merken dass sie fotografiert werden. Also heimlichtuerei. Oder es ist dir peinlich andere zu fotografieren. Sollte eines zutreffen, dann sollte man diese Art zu fotografieren sein lassen.

Vielleicht habe ich mich ja auch getäuscht und du meintest es anders.
Mir ging es bei dem Ausdruck primär darum, klar zu machen, dass ein Objektiv, dass von dem (hoffentlich nach Firmware upgrade funktionierenden) schnelleren AF gebrauch machen kann. (Wobei sonst bei genügend licht auch Zonedocusing zur Not in Frage kommt).
Aber zu der pauschalen Aussage, diese Technik sei wenig ehrlich: Es gibt eine ganze Reihe berühmter Streetfotografen, die viel 'aus der Hüfte schiessen', definitiv nicht immer vorher brav gefragt haben, ob sie eine Situation einfangen dürfen. Wie man dazu ästhetisch oder ethisch steht liesse sich lange debattieren. (Hier ein nettes Video zum Thema - auch die Kommentare ;))

Aber konstruktiver wäre es vielleicht dann doch gleich konkretes Feedback zu meinen Fotos zu machen, als so pauschal abzuurteilen. Denn ich kann sicherlich noch viel lernen, aber den Vorwurf "wenig ehrlich und distanziert" habe ich noch nie zu meinen Fotos bekommen.
Hier ein kurzer überblick bei Insta: https://www.instagram.com/grammatology/ Oder hier zwei Fotobücher, die ich gerade zusammengestellt habe: https://drive.google.com/drive/folders/1KKBeSiCumATrr8CfqmBeEZHYsmS0xMYQ?usp=share_link
-> Beim Druck der Fotobücher ist mir im übrigen über DinA4 aufgefallen, dass ich in Sachen Schärfe/ Rauschen (Focus, Iso, Pixelanzahl) mit der x100v und/oder meinen handwerklichen Fähigkeiten noch nicht ganz zufrieden war, ein Grund diese zu verkaufen und es jetzt mit der Xt5 zu versuchen und passende Objektive zu suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte nicht so rüber kommen. Sorry. Ich glaube aber, dass gute Steet-Fotos dann gut werden, wenn man diese nicht heimlich macht.

Du (Oliver) bist doch ein gutes Beispiel dafür. Bei deinen Bildern sieht man doch die Menschenzugewandheit förmlich an. Und plötzlich sind sie nicht mehr belanglos.

PS.: Mir selbst fällt Street unglaublich schwer. Vielleicht auch weil ich dazu nicht offen genug oder zu schüchtern bin. Aber wenn ich schon mal Street fotografiere (eher selten), dann bewusst und ersichtlich und nicht heimlich.
 
Wenn die X100VI im Blick ist, wäre das 23 1.4 natürlich redundant. Ich finde mittlerweile eine Kombi aus 18 1.4 und 33 1.4 als für Vieles brauchbar und dabei das 18er als nicht zu weit. Ich hab früher sogar mal das 16 1.4 als Immerdrauf getestet, das funktionierte aber dann auf Dauer doch nicht. Das 18er ist da angenehmer. Interessant ist natürlich auch das famose Viltrox 27 1.2, ist aber kein Pancake wie das schon erwähnte 27 2.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber konkreter konstruktiver wäre es vielleicht dann gleich Feedback zu meinen Fotos zu machen, als so pauschal abzuurteilen. Denn ich kann sicherlich noch viel lernen, aber den Vorwurf "wenig ehrlich und distanziert" habe ich noch nie zu meinen Fotos bekommen.
Alles klar. Akzeptiere ich. Es sollte auch kein Vorwurf sein. Es war lediglich mein Empfinden.

Mit den 40 MPix hast du allemal genügend reserven um was wegzuschneiden.
 
1)
Ich teste gerade das 18mm Fujifilm XF 18mm f/1.4 R LM WR
-> Super objektiv, aber ich überlege, ob ich diese Brennweite nicht doch eher mit dem gestern auf dem X Summit neu zu präsentierten Zoom-Objektiv XF16-55mm F2.8 R LM WR II abdecken will/ kann. Denn die weite Brennweite brauche ich eher wenn ich unterwegs bin und mal mal eine Szene in einer engen Gassen, mal auf der anderen Seite der Strasse fotografieren will.
Für letzten Anwendungsfall reicht da 55mm + notfalls Crop-Spielraum dank des 40MP sensors? Gäbe es sonst andere empfehlenswerte Zoomobjektive, die hinsichtlich Schärfe (für diesen Sensor) und Geschwindigkeit auch am oberen Ende performen und nicht riesengroß sind?

Hier könntest du dir vielleicht das XF16-50mm F2.8-4.8 R LM WR (240g) im Vergleich ansehen. Hat halt keine durchgehende Blende und das 16-55 2.8 (410g) wird bestimmt schärfer sein. Beide sind jedoch WR und haben einen LM welcher potenziell Flott und Treffsicher sein kann.
Wenn es durchgehend 2.8 sein soll kannst du auch einen Blick auf das Sigma 18-50mm F2.8 DC DN C (285g) als Alternative werfen.


2)
Da mir schärfe z.T. sehr wichtig ist und ich z.T. auch abends/ nachts fotografiere, überlege ich aber auch in eine Festbrennweite zu investieren und ob hier ca 23-27mm (APS-C) besser wären, da mir die 18mm doch oft sehr weit weg vom Subjekt erscheinen.
Welche Objektive empfehlt ihr in dieser Hinsicht?

Zu all den bereits genannten Empfehlungen möchte ich hier auch das Viltrox 27mm f1.2 erwähnt haben. Es ist aber das absolute Gegenteil des Fuji Pancakes :giggle:
Extrem scharf ab 1.2, und Lichtstärker bekommst du die Brennweite nicht mit Autofokus. Zudem ist das Objektiv verhältnismäßig Preiswert.
Groß, schwer und der Autofokus an der X-T5 und X-H2s ist Gut aber keine Rakete.
 
@jolima:

Ich hoffe, dass meine Anmerkungen nicht zu abgehoben rüberkommen. Ich versuche es halt mal:

- ich habe Deinen Thread zu den Problemen mit der X-T5 verfolgt

- ich würde zu Deinen Bestrebungen nach besseren Fotos nicht die Suche nach den besten Objektiven an die erste Stelle setzen, sondern Dir raten, zuerst oder wenigstens gleichzeitig daran zu arbeiten, das Werkzeug Kamera + Objektiv + besser an die Zielstellung anzupassen

- dazu solltest Du nicht nur die technischen Grundlagen der Fotografie vertiefen, sondern auch lernen, die Resultate zielführend auszuwerten

- die Prämisse sollte lauten: was waren meine Ansprüche, was ist schief gelaufen und woran lag es

- und wenig zielführend wäre, sich da in der Fehlerkette auszublenden. Da sollte man besser ehrlich und kritisch gegenüber sich selbst sein.

- klar, da kommt nicht sofort eine 100%ige Lösung raus

- eher verschiedene Fehlermöglichkeiten

- das heißt, man sollte noch ein paar Runden drehen, um Fehler auszugrenzen

- erfahrungsgemäß führt eine neue Hardware, in diesem Fall ein neues Objektiv, seltener zum Erfolg, als man es erhofft


Wie gesagt, das ist nicht überheblich, und ganz bestimmt nicht böse gemeint. Nimm es als einen der Ratschläge ;)

Gruß
ewm
 
Ich mache recht viel Streetfotografie, ab und zu auch mal "aus der Hüfte" - zumeist fotografiere ich die Leute so, dass sie es bemerken können oder ich frage sie. Da entstehen oftmals auch gut Gespräche.
Das "aus der Hüfte schießen" führt bei mir zu den Problematik, dass ich meist gar nicht das aufs Bild bekomme, was ich haben möchte. Wie soll der AF da noch treffen. Ich denke es ist besser, mit einem WW-Objektiv, einer passenden Blende (5,6) und einer Schärfenvorwahl den AF völlig außen vor zu lassen.
War nur als Anmerkung gedacht. Wer mit AF fotografieren möchte, der möge es bitte tun.
 
wenn die größe nicht das primäre Entscheidungskritärium ist, könnte man noch das Viltrox 27mm/f1.2 ins Spiel bringen
 
Ich hab auch immer meine Probleme mit den Brennweiten zwischen 23mm und (in meinem Fall jetzt) 35mm.
27mm empfinde ich eigentlich als perfekt für Street und auch Portraits, aber die Optionen bei Fujifilm finde ich entweder zu langweilig (27mm f2.8) da die Blende zu gering, oder als zu schwer und monströs (Viltrox 27mm f1.2). Bei Nikon gibt es ein kompaktes 40mm f2 das war damals perfekt. Ich verstehe, das Viltrox mit dem 27mm f1.2 zeigen wollte, das sie was auf dem Kasten haben und ernt zu nehmen sind, aber etwas kleiner und dafür mit f1.4 oder f1.8 hätte mir persönlich auch gereicht.

Das 23mm f2 ist mir schon fast wieder zu weit (soll angeblich auf Grund des Focus breathing teilweise ein 21mm sein) und wäre mit f2 als Pancake akzeptabel.

Ich tanze gerade um das Sigma 30mm f1.4 herum. Vielleicht wäre das auch was für den TO. Zwar noch ein bisschen näher an 35mm als die gewünschten 27mm aber mit f1.4 auch schön lichtstark.
 
Für street ist f2.8 mehr als ausreichend - schließlich geht es da ums Erfassen einer Szene und die Wahl des Bildausschnitts zwecks Gestaltung - da ist Geschwindigkeit gefordert, und Offenblende führt dann gerne dazu, dass man den Schärfepunkt nicht da hat, wo man ihn haben will. Also: Aufblenden auf f4.0 oder weniger, jedenfalls ist das meine "Methode". An meinen 40ern (Nikkor, Leitz) verwende ich die Offenblende praktisch nie, und auch beim Fuji 27 hatte ich f2.8 sehr selten verwendet.
Beide 27er sind sehr gut - irre ich mich da, oder wurde in der Rechnung gar nichts verändert, sondern nur in der Konstruktion? Das 27 II finde ich praktischer, gerade wenn man den Blendenring gewohnt ist.
 
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