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Welches Makro-Objektiv (auch für Portrait)?

stoitschkov

Themenersteller
Als frischgebackener Sony alpha 57-Besitzer suche ich neben dem Standard-Objektiv noch ein lichtstarkes mit Festbrennweite.
Dabei bin ich auf folgende gestoßen:

1.) Tamron Objektiv SP AF 90mm 2.8 Di Makro 1:1
2.) Sony AF 2,8/85 SAM SAL85F28.AE
3.) Sigma AF-M 2,8/105 Macro
4.) TOKINA AF 100mm 1: 2, 8


Dann noch als Tele-Alternative: Minolta AF 2,8/135

(Alle Objektive liegen gebraucht, bzw. neu bei ca. 200 Euro, bis auf Nummer 4 : 260 Euro gebraucht)

Was könnt Ihr mir aus eigener Erfahrung empfehlen, und was soll ich gleich aussortieren?

Danke
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie professionell soll es werden?

Wenn ich richtig lese, hast du nur das Kit-Objektiv 18-55 richtig?

Dort sind durchaus die alten Minolta Zoomobjektive mit Macro Schalter auch noch eine Option.

Damit hättest du für den Start ein Macro tauglisches, besseres Standard Zoom.

Jedoch nicht mit Blende f2.8


Zum Macro: Ich habe ein Minolta AF Macro 100mm f2.8 und bin damit zufrieden. Macros sind für mich auch mehr Hobby nebenbei. Mal im Garten alles was kriecht oder wächst etc. Das bekommst du gebraucht für circa 150-200€.


Ebenso könntest du auch ein Ofenrohr, Minolta 70-210mm f4 kaufen. Das bekommst du für 80-90€ und hat eine Macro Funktion am langen Ende bei 210mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lichtstarkes Makro Tamron 60 2.0:top:
 
Ich kann mich DG Alexander nur anschließen.Das Tamron 60/2,0 ist in dem Bereich das Maß aller Dinge. Lg. Mandy
 
... und was soll ich gleich aussortieren?
Alle Makroobjektive.

Also ... ich meine, wenn dir die Portraitfotografie wichtig wäre. Denn Makroobjektive machen miese Portraits. Selbst wenn die Brennweite günstig erscheint – die Abbildungscharakteristik paßt überhaupt nicht.

Ich denke, wenn's gut und günstig sein soll, würde ich zum SAL 1:2,8/85 mm SAM raten. Makro geht damit natürlich nicht ...
 
Das wackelige SAL 85 2.8 würde ich nie kaufen und mit dem Tamron 60 machst Du wunderschöne Portraits:top:
 
Das 85/2,8 ist absolut schlecht, es kostet nichts und ist nichts wert. Da paßt selbst der günstige Preis nicht zur Abbildungsleistung. Lg. Mandy
 
Bei mir konkurrieren das SAL 85mm 1:2,8 und das Tamron SP 90mm 1:2,5 Adaptall 52B miteinander.

Was die schlechten Kritiken des 85ers angeht: ja haptisch ist es ein Jogurtbecher (genau wie das DT 35mm) aber optisch ist es Klasse. Wenn ich den Sweet Spot des FD 85mm 1:1,8 S.S.C. (der Vorvorgänger des aktuellen EF Objektivs) auf 28 abgeblendet mit dem kleinen Sony offen vergleiche, ist das Sony besser.

Das Tamron (übrigens Urahn aller folgenden Tamron 90mm Makros ;) ) macht an der a57 im Makrobereich richtig Spass, speziell mit Focuspeaking und Sucherlupe auf dem Stativ, aber für Portraits bevorzuge ich klar das Sony (und nicht nur wegen dem AF), denn ehrlich gesagt, mit einem Makro macht man halt zu oft "Nahaufnahmen" der Poren und das ist nicht jedermanns (und speziell jederfraus ;) ) Sache ...
 
Da muss ich den Vorpostern eindeutig wiedersprechen.
Wenn es nur um Portraits geht und nicht um Makros ist das 85F28 das beste aus der liste was das Preis/Leistungsverhältnis angeht.

Es ist eins aus der "gut und günstig Plastik" Serie von Sony,
heißt fasst sich "billig" an hat aber ein sehr gute Abbildungsleistung, ein schönes Bokeh und ist bei Offenblende ordentlich scharf.

http://kurtmunger.com/sony_85mm_f_2_8_reviewid189.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Beurteilungen.

Ich schätze ich werde die Optiken mal in die Hand nehmen müssen. Das Makro Tamron 60 2.0 ist eine Überlegung wert, allerdings wollte ich noch was für den Bereich um 100.
 
Bei Makro von Insekten kann das 60mm schon zu kurz sein, wegen der Fluchtdistanz.
Aber für Portrait sind die 60mm (90mm KB) schon eine gute Brennweite.
Da können die 100mm(150mm KB) ggf schon zu lang sein.
 
Aber für Portrait sind die 60 mm (90 mm-e) schon eine gute Brennweite. Da können die 100 mm (150 mm-e) ggf. schon zu lang sein.
Da kann ich nur zustimmen. 100 mm sind eine gute Portrait-Brennweite am Kleinbildformat, aber zu lang am APS-C-Format. Für Makro ist's umgekehrt – da sind 100 mm am Kleinbildformat eigentlich noch nicht wirklich lang genug für die Kleintierjagd, am APS-C-Format ist's perfekt.

Ich kenne das Tamron SP AF 1:2/60 mm Di-II nicht näher ... angeblich soll es leicht abgeblendet sehr gut sein, aber bei voller Öffnung noch nicht so ganz auf makro-übliche Schärfe kommen. Wenn das wahr ist, dann könnte es für die kombinierte Portrait/Makro-Anwendung möglicherweise ein geeigneter Kompromiß sein. Wie gesagt – normalerweise halte ich nicht viel davon, dedizierte Makroobjektive als Portraitobjektive zu mißbrauchen.
 
Bin ich denn beispielsweise mit einem Sony DT 4-5.6/ 55-200 SAM oder einem Tamron Objektiv - LD DI II AF 55-200mm
für meine Zwecke (Portraits, Makro und Skulptur-Fotografie) gleichwertig gestellt, und wie sieht es da mit der Freistellung aus?

Bei KurtMunger ist es ja wohl ganz gut bewertet worden.
Für 100 Euro neuwertig als Alternative doch überlegenswert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze an meiner A77 sowohl das Tamron 60, als auch das Tamron 90 USD für Makro und aus Analogzeiten habe ich auch das Minolta 2,8/135mm.
Wenn es um Makro geht, mag ich das 60er wegen seines wunderschönen Bokeh. Das mit der Fluchtdistanz muss man relativieren. Das 60er ist innenfokussierend und ändert daher seine Baulänge nicht. Somit ist es gleichauf mit vielen 90er/100er Makro, die beim fokussieren erheblich ausfahren.
Auch die Blende mehr an Lichtstärke ist toll und hat mich Anfangs verleitet damit Portraits zu machen. Aber der AF ist wirklich langsam und für quirlige Kinder nicht zu gebrauchen. Anders das Minolta 135mm. Dieses ist trotz Stangen-AF hinreichend schnell an der A77, jedoch nicht wirklich Offenblenden tauglich. Aus diesem Grund habe ich mir das Tamron 90mm USD zugelegt und hier passt für mich alles. Der AF ist sauschnell, es ist Offenblenden tauglich und ein echtes Makro.
Daher mein Tipp, schau dir das Tamron 90mm USD nochmal genauer an.

Gruß,

Stephan
 
Bin ich denn beispielsweise mit einem Sony DT 4-5.6/ 55-200 SAM oder einem Tamron Objektiv - LD DI II AF 55-200mm
für meine Zwecke (Portraits, Makro und Skulptur-Fotografie) gleichwertig gestellt, und wie sieht es da mit der Freistellung aus?

Bei KurtMunger ist es ja wohl ganz gut bewertet worden.
Für 100 Euro neuwertig als Alternative doch überlegenswert?

Nein, da beide keine echten Makros sind sondern nur Makro fähig.
Heißt sie Bilden nicht 1:1 ab sondern weniger (1:2 oder 1:3) aber nicht so wenig wie bei anderen Objektiven (1:4, 1:5 oder weniger)

Fürs Freistellen ist zwar Lichtstärke nicht der einzige Faktor macht es aber einfacher vor allem da Abblenden immer geht Aufblenden aber nicht.

Ein neues Objektiv für 100€....
Das ist mit Objektiven ähnlich wie mit Autoreifen es gibt die billigen für ein paar € die in allen "normal Situationen" ausreichen... bei schlechten Straßenverhältnissen hat man dann aber mit den teureren Reifen die besseren Karten.
 
Zumindest an meiner Alpha 77 hab ich folgende Erfahrung gemacht :

- von der Schärfe her ist das Sigma 105mm OS HSM das Beste, dieses habe ich dann auch behalten.

- Tamron 90mm 2,8 : Kompakter, aber von der Schärfe her deutlich hinter dem
Sigma

- Tamron 60mm 2,0 : Gut für Portraits & Macros, Schärfe auf Sigmaniveau, sehr kompakt, AF aber nicht zu gebrauchen, da auch ohne Limiter.

Das Tokina AT-X soll lt. einigen Test das beste Macro sein, ich konnte es bisher nicht testen.
 
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