Bonsai_Photos
Themenersteller
Hallo zusammen,
die EOS M reizt mich seit einiger Zeit als Zweit-, Backup- oder Ersatzkamera zur schweren 70D. Gerade wenn ich nicht "offiziell" auf Fototour, sondern einfach nur in einer anderen Stadt bin, bilde ich mir ein, mit einer solchen kleinen Kamera einfach mal "spontan" Stadt-, Industrial- und Street-Bilder machen zu können.
Außerdem habe ich dieses Jahr mehrere Trips an sehr sandige, trockene oder regnerische Orte vor, wo ich mir vorstellen könnte, auf der DSLR Supertele (Tiere) und auf der M die WW und UWW (Landschaft) zu haben und möglichst wenig zu wechseln, damit kein Sand/Staub/Wasser rein kommt.
AF ist mir dabei Wurscht, meine vorhandenen EF-Objektive sind mir wichtig. Der EF-Adapter wird also auf jeden Fall kommen.
Bleibt die Frage nach dem Kit. Daran rätsle ich jetzt schon eine Weile rum.
Das normale Standardkit mit 18-55 gibt's für knapp über 300 Euro. Damit hat man einen Einstieg, ist flexibel mit dem Zoom, legt nicht viel Geld hin.
ABER: Ich würde nochmal 100 Steine für den Adapter ausgeben (traue den Drittanbietern nicht recht, weil ich auch Tamron und Sigma habe), und ich HABE ja schon ein 17-50/2.8 und 11-16/2.8 von der DSLR. Klar, die sind klobig und schwer, aber sie sind auch lichtstärker und wohl auch etwas besser bei der BQ.
Intuitiv mehr ansprechen würde mich das Kit mit 22/f2 und EF-Adapter. Da reizt mich das Pancake, die Kompaktheit, der Bildwinkel (Landschaft geht sicher in Maßen, ansonsten prima für Stadt/Street/Industrie), die Lichtstärke und der Adapter sind Argumente dafür.
ABER: Das Kit ist nicht unter 499,- zu haben, ich besitze bereits ein 40mm Pancake für die DSLR (mit Adapter ist das aber dann überhaupt nicht mehr flach und sowieso noch "enger" im Bildwinkel), und ich kann nicht recht abschätzen, wie ich das Preis-/Leistungsverhältnis dieser Kombi sehen soll, auch im Vergleich zum o.g. Standardkit.
Wenn ich eins der beiden Kits kaufe, werde ich sicher nicht weiter in M-Objektive investieren. Vom Kauf weg bleibt's also beim jeweils mitgelieferten Objektiv. Alles weitere soll adaptiert werden.
Also: Lieber einen flexiblen Start mit Standardzoom, Folgekosten und geringerer Kompaktheit oder "viel Geld" hinlegen für Kompaktheit, dann aber doch wieder nur die EF-Objektive anflanschen, wenn man mal zoomen will?
Was sagt die Expertenrunde?
Viele Grüße,
Christian
die EOS M reizt mich seit einiger Zeit als Zweit-, Backup- oder Ersatzkamera zur schweren 70D. Gerade wenn ich nicht "offiziell" auf Fototour, sondern einfach nur in einer anderen Stadt bin, bilde ich mir ein, mit einer solchen kleinen Kamera einfach mal "spontan" Stadt-, Industrial- und Street-Bilder machen zu können.
Außerdem habe ich dieses Jahr mehrere Trips an sehr sandige, trockene oder regnerische Orte vor, wo ich mir vorstellen könnte, auf der DSLR Supertele (Tiere) und auf der M die WW und UWW (Landschaft) zu haben und möglichst wenig zu wechseln, damit kein Sand/Staub/Wasser rein kommt.
AF ist mir dabei Wurscht, meine vorhandenen EF-Objektive sind mir wichtig. Der EF-Adapter wird also auf jeden Fall kommen.
Bleibt die Frage nach dem Kit. Daran rätsle ich jetzt schon eine Weile rum.
Das normale Standardkit mit 18-55 gibt's für knapp über 300 Euro. Damit hat man einen Einstieg, ist flexibel mit dem Zoom, legt nicht viel Geld hin.
ABER: Ich würde nochmal 100 Steine für den Adapter ausgeben (traue den Drittanbietern nicht recht, weil ich auch Tamron und Sigma habe), und ich HABE ja schon ein 17-50/2.8 und 11-16/2.8 von der DSLR. Klar, die sind klobig und schwer, aber sie sind auch lichtstärker und wohl auch etwas besser bei der BQ.
Intuitiv mehr ansprechen würde mich das Kit mit 22/f2 und EF-Adapter. Da reizt mich das Pancake, die Kompaktheit, der Bildwinkel (Landschaft geht sicher in Maßen, ansonsten prima für Stadt/Street/Industrie), die Lichtstärke und der Adapter sind Argumente dafür.
ABER: Das Kit ist nicht unter 499,- zu haben, ich besitze bereits ein 40mm Pancake für die DSLR (mit Adapter ist das aber dann überhaupt nicht mehr flach und sowieso noch "enger" im Bildwinkel), und ich kann nicht recht abschätzen, wie ich das Preis-/Leistungsverhältnis dieser Kombi sehen soll, auch im Vergleich zum o.g. Standardkit.
Wenn ich eins der beiden Kits kaufe, werde ich sicher nicht weiter in M-Objektive investieren. Vom Kauf weg bleibt's also beim jeweils mitgelieferten Objektiv. Alles weitere soll adaptiert werden.
Also: Lieber einen flexiblen Start mit Standardzoom, Folgekosten und geringerer Kompaktheit oder "viel Geld" hinlegen für Kompaktheit, dann aber doch wieder nur die EF-Objektive anflanschen, wenn man mal zoomen will?
Was sagt die Expertenrunde?
Viele Grüße,
Christian