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Welches Format für Pressefotografie?

leol

Themenersteller
Welches Format (Crop oder Kleinbild) ist für Fotojournalisten angemessen, die nicht über ein immenses Budget verfügen und doch den "Mindeststandard" in punkto Qualität erfüllen wollen?

Bsp. als Freelancer oder Festangestellter für eine Tageszeitung (Portraits, Reportagen, Events). Bei Nachrichtenagenturen aber, wird das Material bekanntlich gestellt.



1.
Nikon D300s
Tamron 17-50mm (an Crop 26-75mm), 2.8
Tamron 70-200mm (an Crop 105-300mm) , 2.8


2.
Nikon D700
Sigma 24-70mm, 2.8
Sigma 70-200mm, 2.8
 
Die D700 hat ISO Vorteile gegenüber der D300 nur wenn es um DAS Bild geht; da tut es dann auch ein Handy solange kein anderes Bild vorhanden ist.

Presseprofis haben meistens in ihrem Auto im Kofferraum eine große Alubox zu stehen wo 2-4 Kameras drin liegen, eine Reihe Akkus und mindestens einen Blitz, eher 2.

Nur erschließt sich mir die Frage nicht ganz: möchtest du Pressefotograf werden und hast ein festes Budget oder fragst du nur "einfach so"? Gibt viele Möglichkeiten.

Außerdem kommt mir wenn ich mein täglich Brot verdiene das Nikon/Nikkor 24-70 und das 70-200 an die Kamera und nichts von Sigma oder Tamron, wenn es um mein Gehalt geht ist mir das Stück Leistung das die Nikkore bieten wichtiger als ein kleiner Anschaffungspreis.
 
Welches Format (Crop oder Kleinbild) ist für Fotojournalisten angemessen, die nicht über ein immenses Budget verfügen und doch den "Mindeststandard" in punkto Qualität erfüllen wollen?

Das kommt neben der Frage, für wen, auch darauf an, was fotografiert werden soll.

Bei Nachrichtenagenturen aber wird das Material bekanntlich gestellt.

Da Du offenbar einen Vertrag von dpa vorliegen hast, so unterschreib ihn doch einfach und schau dann, was man Dir hinstellt.
 
Schaue ich mir aber die Fotografen der Lokalblätter an, dann sieht man häufig ältere Kamera Modelle und noch ältere Scherben. Da ist auch nicht ganz viel mit Geld verdienen.
Die Tamron Modelle mit eingebauten Micro Motor, also das 17-50 und das 70-200 sind nicht die Schnellsten. Es ist aber trotzdem ne Menge möglich.
Das 70-200 hatte ich selber über ein Jahr an der D300 und D700. Selbst im AF-S Modus saß bei mir der Fokus und wenn man damit umzugehen weiß, ist auch Sport möglich.
Ich denke im Kosten-Nutzen Faktor bist du mir der D300s besser aufgestellt.
An DX war lange Zeit das AF-S 17-55/2,8 das Reportageobjektiv schlechthin.
 
Welches Format (Crop oder Kleinbild) ist für Fotojournalisten angemessen, die nicht über ein immenses Budget verfügen und doch den "Mindeststandard" in punkto Qualität erfüllen wollen?

Henri Cartier-Bresson nutzte meist Kleinbildkameras vom Typ Leica M mit einem 50-mm-Standardobjektiv - über die Qualität seiner Bilder darf gerne diskutiert werden. :rolleyes:
 
Wenn du es richtig drauf hast, reicht auch ne D3000 (vieleicht besser d5000) mit dem 18-105 Kit.

Wenn du 3000 Tacken+ auszugeben bereit bist, dann D700, Sb900, Handgriff und 17-55
 
Wenn du es richtig drauf hast, reicht auch ne D3000 (vieleicht besser d5000) mit dem 18-105 Kit.

Wenn du 3000 Tacken+ auszugeben bereit bist, dann D700, Sb900, Handgriff und 17-55

Bitte keine D700 und ein 17-55mm Objektiv ist keine optimale Kombi!
Bei uns ist die Ausrüstung der Zeitungsfotografen:

Canon 5D
Nikon D300
Nikon D2xs
Nikon D40x
Olympus 420

Die meisten sind damit zufrieden bzw. sehen das nur als Job und sind nicht bereit mehr Geld dafür zu investieren. Für die Tageszeitung reicht das vollkommen und wenn ein Bild unscharf ist naja egal wird klein gerechnet :cool:

Kenn auch einen der arbeitet für die Dpa und der hat eine andere Ausrüstung und auch eine etwas andere Arbeitseinstellung! Die Bilder müssen passen da gibt es so etwas nicht das geht schon!

Ich würde mich an deiner stelle erkundigen was die Zeitung für eine Qualität braucht! Wobei ich bin der Meinung eine gut Ausrüstung erleichtert die Arbeit und macht viel mehr Spaß!

Viele Grüße

Lukas
 
Ich kenne 2 Jungs von Bild, die laufen mit 5DMkII, abgenudelten 1DMkIII, 24-70L und 580ExII rum. Den Job möchte ich aber nicht.

Ich weis, das ist der feuchte Traum jedes Hobbyisten, aber wer sich mal damit auseinandergesetzt hat wird feststellen, dass die Termine ENG sind, man extremen Stress hat. Als Freelancer noch bescheidener.

Ich würd gar nicht so auf das Kamerasystem gucken. Ein guter Blitz SB900/580Ex II und höfliche Dreistigkeit, Durchsetzungsvermögen und Kampfgeist sind wichtiger. Bei guten Veranstaltungen siegt der, der sich nach vorne drängelt. Ob die Fuzzis hinter mir gute Bilder machen ist ja nicht mein Problem... ein Trend der sich fortsetzt...
 
Wenn du 3000 Tacken+ auszugeben bereit bist, dann D700, Sb900, Handgriff und 17-55

das paßt nicht besonders zusammen ... :rolleyes: entweder
DX: D300, SB900, 17-55 oder
FX: D700, SB900, 24-70

Beide Systeme bieten aber keine Garantie für beruflichen Erfolg. Schon gar nicht im Bereich Pressefotografie, wenn man pro Bild von ein paar Euro bekommt.
 
Hmmmm, keine einfach Entscheidung.

Tendiere eher zu zwei D300s Bodys + Nikkorobjektive (24-70mm + 70-200mm = 16-46mm, 46-133mm an Crop)

Soviel Geld für ein bisschen besseres ISO auszugeben halte ich überrissen -> FX System. Zumal man das Rauschen in gedruckter Form nur schlecht sehen kann.

Die Ausrüstung wäre für Tageszeitungen und Agenturen, aber nicht in Europa ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke damit fährst du ganz gut.

Für eine Zeitung fotogafiere ich nicht, aber sie haben mal ein Foto von mir gedruckt, war eine Nachtaufnahme mit der S5pro und dem AF-S 24-70. Von dem leichten Rauschen bei ISO 1600 war nicht mehr viel zu sehen.
 
Was spricht gegen Sigma-Objektive (AF etc.)?
Für den Preis der benötigten Nikkor-Objektive kann ich gleich einen zweiten D300s-Body kaufen.
 
Hmmmm, keine einfach Entscheidung.

Tendiere eher zu zwei D300s Bodys + Nikkorobjektive (24-70mm + 70-200mm = 16-46mm, 46-133mm an Crop)

Soviel Geld für ein bisschen besseres ISO auszugeben halte ich überrissen -> FX System. Zumal man das Rauschen in gedruckter Form nur schlecht sehen kann.

Die Ausrüstung wäre für Tageszeitungen und Agenturen, aber nicht in Europa ;)


Wenn ich mich nicht täusche hast du dich verrechnet. Die Brennweiten sind 36-105 und 105-300 KB oder habe ich dich falsch verstanden?
 
Stimmt, es ist für Crop mal 1.5!

Habe gesehen, dass es nur EIN Objektiv mit Blende 2.8 für Crop gibt, dass einer "Immerdrauf"-Brennweite von 24-70mm entspricht. Nämlich das Nikkor 17-55mm, 2.8 DX (http://www.toppreise.ch/prod_31879.html).

Gibts da etwas ähnliches und günstigeres?
 
Zuletzt bearbeitet:
abe gesehen, dass es nur EIN Objektiv mit Blende 2.8 für Crop gibt, dass einer "Immerdrauf"-Brennweite von 24-70mm entspricht. Nämlich das Nikkor 17-55mm, 2.8 DX
Und jetzt rate mal, wofür das primär entwickelt wurde? - Pressephotographen.

Es gibt 16-50, 17-50 und 18-50 (alle 2,8 durchgängig) mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen von Sigma, Tamron und Tokina. Und dazu beliebig viele Threads. Die Suchfunktion ist Dein Helfer.
 
ein guter freund von mir (profi mit eigener bildagentur, eventshooting und paparazzi) läuft mit ner antiken D1x powered up und lichtstarken nikon zooms sowie guten metz blitzen durch berlin.

eine gute freundin (profi, model shootings für sexblättchen) tut das mit einer s5, einem 28-80mm g nikkor und einem meca-stabblitz 45ct1 von anno tobak.

beide laufen damit heute august 2010 rum und leben (gar nicht so schlecht) davon. Die ausrüstungen waren auch mal teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist noch gar nicht lange her, da habe ich mehrere Fotografen von Lokalblättern mit einer D2H knipsen sehen. Selbst die kleinen Canon Modelle sind oft vertreten. Der Leiter einer Lokalredaktion war vor 2 Jahren mit der 400D unterwegs. Die D80 ist auch ab und an vertreten.
 
Bei Lokalfotografie spielt es wohl keine sonderliche Rolle. Ich habe hier schon welche mit D90 oder EOS 50D gesehen.
Wenn Geld eine Rolle spielt, würde ich eher sparen. Die meisten Fotos die ich im regionalen in Zeitungen wiederfinde, hätte man wohl auch mit Handy machen können. :rolleyes:
Fotos sind immer weniger wert, hauptsache viel und von allem. Also nicht verausgaben. FF ist eher was für solche die es unbedingt brauchen wegen Grenzbereichen, oder wenn der berufliche Status es erfordert, weil man richtig viel Geld verdient, oder... weil mans einfach haben will, und es sich leisten kann. Suchs Dir aus. ;)
 
Ich würde zu einer D90 mit einem Nikkor 24-70 und SB 900 raten. Somit hast das beste in diesem Brennweiten und Blitzbereich was es gibt. Die D90 macht super Bilder und dann kannst später immer noch schauen. Bist bei ca 2000€ wenn du bisschen Preise vergleichst.
 
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