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Welches digitale Gehäuse für Leica M Objektive

BOS

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde,

Ich fotografiere nun schon seit einigen Jahren, hauptsächlich mit meiner Canon EOS.
Nun habe ich vor kurzem eine analoge Leica M Sammlung wieder in die Hände bekommen.
Nachdem ich nun die mit der M6 und diversen M-Optiken gemachten Bilder in den Händen halte, hat mich ein Virus angesteckt. Ich bin extrem von den Bildern begeistert!
Ich möchte mehr mit diesen tollen Objektiven fotografieren!

Dazu möchte ich ein digitales Gehäuse anschaffen mit dem ich die Leica Optiken nutzen kann. Aus Kostengründen kommt im Moment kein Leica Gehäuse in Frage.
Beim Durchstöbern des Forums bin ich auf die unterschiedlichsten Gehäuse von verschiedenen Herstellern gestoßen.

Welches Gehäuse ( und ggfs welchen Adapter) würdet Ihr mir für meine M-Objektive empfehlen? Worauf sollte ich beim Kauf achten?

Vielen Dank für alle Tipps!
 
Nachdem ich nun die mit der M6 und diversen M-Optiken gemachten Bilder in den Händen halte, hat mich ein Virus angesteckt. Ich bin extrem von den Bildern begeistert!
Ich möchte mehr mit diesen tollen Objektiven fotografieren!

Warum dann nicht genauso weiter machen? :)
Denn digital wirst du das so nicht hinbekommen.


Leica am besten mit M8 / M9, wenn es digital sein soll.
Schrieb er ja, dass das nicht drin ist.

NEX wäre eine Notlösung.
Da würde ich mir das Geld aber sparen und bei der M6 bleiben. ;)
 
Mir ist schon klar, dass ich mit einer günstigen digitalen nicht an die Qualität einer orginalen Leica herankomme.
Nur bin ich noch in der Lernphase was das komplett manuelle fotografieren angeht und produziere noch einiges an "Ausschuss". Dazu bin ich auch noch ziemlich ungeduldig, und möchte meine Bilder schnell anschauen können, weshalb ich mir nun ein digitales Gehäuse zulegen möchte.
Und die Leica M8 / M9 Gehäuse übersteigen meine finanziellen Vorstellungen doch deutlich.

Die NEX Modelle habe ich schon bemerkt, aber welches Modell ist da das richtige?
Was ist mit den Lumix Modellen von Panasonic?
gibt es sonst noch Alternativen?

Die M6 Gehäuse werde ich sicherlich auch weiter verwenden, das Fotografieren mit ihnen ist schon eine sehr schöne Erfahrung.
 
Dazu bin ich auch noch ziemlich ungeduldig, und möchte meine Bilder schnell anschauen können, weshalb ich mir nun ein digitales Gehäuse zulegen möchte.

Ich bin sogar der Meinung, dass unter anderem das ein Grund dafür ist, weshalb du so von den Bildern der M6 begeistert bist.
Wenn du das manuelle Fotografieren üben möchtest: Warum machst du das nicht mit deiner digitalen?
Zumal du, wenn du das Geld, statt in ein neues Gehäuse, in Film und Entwicklung steckst, es genauso auch mit der M6 üben und erlernen kannst.
 
Hallo,

wenn es keine digitale Leica sein soll, du aber digitale Fotos mit den M-Objektiven machen möchtest, sehe ich eigentlich auch nur zwei passsable Möglichkeiten:

Entweder, die M6 (oder eine andere analoge Kamera mit M-Bajoneet) nutzen und die Fotos, bzw. den entwickelten Film anschließend digitalisieren (könnte gerade bei s/w und eigener Entwicklung interessant sein)

oder die Sony Nex-5n mit Sucher, bzw. die die Nex-7, oder die Ricoh GXR mit M-Mount und Sucher.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir die Nex-5n empfehlen. Die Nex-7 weißt wohl Farbverschiebungen in den Bildecken bei verschiedenen weitwinkligen Objektiven auf, deswegen eher die 5n.
Zur 5n: Die Sensorleistung finde ich sehr ansprechend und manuelles Fokussieren funktioniert aufgrund des hoch auflösenden Suchers, der Kontrastverstärkung und der Sucherlupe doch recht gut. Als Adapter nutze ich den "Quenox LM-Nex"-Adapter und bin damit zufrieden.

Die mft-Kameras würde ich aufgrund des kleinen Sensors auch eher außen vor lassen, wenn man Fremdobjektive nutzen möchte.

Aber die GXR von Ricoh mit M-Mount könnte wie gesagt noch interessant für dich sein.

Viele Grüße
 
Zu den vorhandenen objektiven:

Das ist eine Sammlung mit ca 15 Objektiven, die ich im Moment nicht alle zu Hause hab.

Fotografiert habe ich bisher mit :

Summilux-M 1:1,4/35 Asph
Summicron-M 1:2/90
Summicron-M 1:2/50
 
Das ist eine Sammlung mit ca 15 Objektiven, die ich im Moment nicht alle zu Hause hab.

Öhm … nett! :)
Davon ausgehend, dass es sich bei allen a) um Leica Objektive handelt und b) der Zustand jeweils gut ist, könntest du doch auch ein paar der Objektive verkaufen und dir davon eine digitale Leica (M9) kaufen.
Denn mal ehrlich: Wozu solltest du 15 Objektive für eine Messsucherkamera brauchen?
Im Prinzip sollten ja bereits ein 35 und 50mm reichen.
 
Welches Gehäuse ( und ggfs welchen Adapter) würdet Ihr mir für meine M-Objektive empfehlen?
Eine grundsolide, wenn auch nicht billige Lösung ist die Ricoh GXR mit dem Leica M-Modul und einem elektronischen Aufstecksucker.

Wenn es denn eine NEX sein soll, wäre hier eine NEX 7 mit dem Adapter von Novoflex empfehlenswert. Mich erinnert allerdings die Bedienung der NEX 3 und NEX 5 zu sehr an Spielzeug, deswegen habe ich mich seinerzeit dagegen entschieden.

Ich nutze an einer Pen einen China-Adapter und kann ihn wegen mangelnder Präzision nicht empfehlen (meiner klemmt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf dir einen Filmscanner. :top:

Das 35er Summilux an der M6 ist großartig, das vor ne NEX oder ähnliches zu schrauben ist Perlen vor die Säue....
 
hmmm tönt ähnlich wie meine geschichte.

hab lange mit meiner canon 7d und olympus e-p3 fotografiert....dann hat mich die M6 angelacht...und die hab ich mir auch gekauft..mit zeiss planar objektiv..und weisst du was ?? ich berühr meine 7d sowie e-p3 gar nicht mehr...

ich hab mir einen reflecta crystal scan gekauft, eine entwicklerdose, rodinal, ein bisschen durchgelesen und die leute hier im forum gestresst...und halt einfach mit meiner M6 weiter fotografiert....mit der zeit hab ich bemerkt, dass du die einstellungen fast aus dem FF machst...und ja, mich hat auch der leica digital virus infiziert...aber ich warte mal auf den 10. mai :-)

also, mein tipp: bleib bei der M6...kauf dir gute b&w filme (agfa apx100, tri-x 400, kodak tmax 400) und du wirst glücklich sein
 
Wenn ich 15(!) original M-Gläser hätte, würde ich über Bastellösungen gar nicht nachdenken. Sonst ürbigens auch nicht.

Eine neue M9 halte ich nicht für sinnvoll (P-L-Verhältnis) - und bezahlbar für den Threadersteller auch nicht.

Aber warum keien M8: eine echte M, digital und billig (für Leica-Verhältnisse zumindest)?

Ich hab 2010 für 2000 bei einem großen Leicahändler aus HH gekauft. Heute dürfte sie nochmal deutlich billiger sein.
Also: paar Gläser weg, gebrauchte M8 her!
 
Epson R-D1. Seeehr empfehlenswert, rauscharm und ziemlich ausgereift (bis auf Vignettierung bei unter 20mm Optiken)

Exakt - aber mit ein paar Einschränkungen:
1. gut erhaltene Exemplare sind kaum erhältlich und teuer
2. der Service! es gibt quasi keinen. Passieren kann immer was, noch dazu bei einer "alten" Kamera - wer repariert dann z.B. den Verschluss?? Das hat mich dazu bewogen, mich von meiner R-D1 zu trennen.
3. die Akkuleistung ist wirklich mau ... man sollte wenigstens zwei weitere Akkus haben und auch unterwegs dabei haben ...

Hätte ich 19 Leica-Objektive, würde es mir nicht schwer fallen, einige daraus zu verkaufen: denn ich kann ohnehin immer nur eine Linse vor dem Objektiv haben, und meine Lieblingsbrennweiten habe ich auch ... und dann eine M8.2 kaufen. (Oder M9, wenn dann so viel Geld da sein sollte.)

Die ganzen EVF-"Lösungen" sind nicht wirklich Lösungen, denn mit der Arbeit eines Messsuchers haben die alle nichts zu tun. Das Scharfstellen ist für mich mit Pen und VF2-Sucher eher Augenpulver gewesen, besonders, wenn man unterwegs auf der Straße fotografiert. Bei stillen Motiven ist es wurscht, weil man Zeit hat.

M.E. harmoniert ein M-Objektiv immer noch am besten mit einer M. Egal ob analog oder digital.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den vorhandenen objektiven:

Das ist eine Sammlung mit ca 15 Objektiven, die ich im Moment nicht alle zu Hause hab.

Fotografiert habe ich bisher mit :

Summilux-M 1:1,4/35 Asph
Summicron-M 1:2/90
Summicron-M 1:2/50

Na am besten Du verkaufst 10 von den 15, dann hast Du immer noch 5 Objektive zum Fotografieren und genug Geld für eine M9. Verstehe also das "Luxus-Problem" hier nicht ganz ... :lol:
 
Zu den vorhandenen objektiven:

Das ist eine Sammlung mit ca 15 Objektiven, die ich im Moment nicht alle zu Hause hab.

Fotografiert habe ich bisher mit :

Summilux-M 1:1,4/35 Asph
Summicron-M 1:2/90
Summicron-M 1:2/50

Das 35-er ist an der M9(p) genial. Das 50-er ist an der M8 super.
Ein 28-er wäre an der M8 noch empfehlenswert.
Für eine M8 brauchst Du noch Filter - sollte aber kein Problem sein.
Bzgl. Bildqualität sind M8 u. M9 mehr oder weniger identisch.
Es ist eine Frage des Geldes: M9(p) oder M8(.2). Alles andere ist eine Bastelllösung und kannst Du eigentlich vergessen (es funktioniert alles ein bischen aber nichts vernünftig).
Wenn Geld eine Frage ist, würde ich eine gebrauchte M8 nehmen. Auf eine M9 kannst Du immer noch upgraden und die M8 praktisch verlustfrei verkaufen.
Grüße Thomas
 
Ich schliesse mich den Vorrednern hier weitestgehend an.
Leica-Optiken an eine Nex oder ähnliches hängen macht irgendwie keinen Spaß.
Eine M8 ist für unter 2k€ zu haben und sollte sich durch den Verkauf von 2-3 Optiken sicher finanzieren lassen.

Mein Fazit: Solange kein Geld für eine M8/M9 da ist, würde ich mit der M6 weiterknipsen und sparen/verkaufen. Alles andere ist Käse und wird nicht die Bilder liefern, die Du von der M6 kennst.
 
bei 15 optiken ist sind sicher auch sehr wertvolle dabei, die du nicht alle brauchst. da kann auch eine optik gleich mal den kaufpreis einer m8 bringen.

wenn du süchtig auf das arbeiten mit manuellen objektiven bist, kann eine nex 5 samt sucher auch eine gute lösung sein.
wenn du süchtig auf die scharfeinstellung mit deiner m6 bist, ist es keine lösung.

ich habe m6 und eine oly epl-3 samt sucher. schätze beide sehr. auch das focusieren mit dem epl-3 sucher macht mir großen spaß und geht sehr präzise.
in der praxis oft besser und genauer als mit messsucher (auch wg. möglicher justierungsmängel an kamera und objektiven)
 
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