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Welches Bildbearbeitungsprogramm

Fiinchen

Themenersteller
Hallo,

ich möchte mich in nächster Zeit mehr mit Bildbearbeitung befassen und suche nach einer neuen Softwarelösung für mich. Bis dato belief es sich auf JPGs schneiden, nachschärfen, Farben/Kontraste einstellen und erste ganz gute Versuche mit Stempeln ("Störendes" entfernen).
Ich möchte künftig auch gerne im RAW-Modus fotografieren und meine Bilder für private Zwecke vernünftig nachbearbeiten, habe mich diesbezüglich hier im Forum und aaO auch schon ein paar Tage eingelesen.
Genauso zum Thema Bearbeitungsprogramm, aber DIE Lösung für mich hat sich leider noch nicht richtig herauskristallisiert.

Ich arbeite derzeit mit PaintShop Pro 7 (von 2001? :eek:) und PhotoImpact X3. Ersteres benutze ich für die groben Dinge wie schneiden, Größe ändern, nachschärfen, etc. Ich hatte mir PhotoImpact eigentlich irgendwann angeschafft, um mein staubiges PSP7 abzulösen, aber da ich es für o.g. Dinge mittlerweile im Schlaf bedienen kann, konnte ich mich bisher einfach nicht trennen.

Daher auch die Überlegung, ob PSP X7 (normal oder Ultimate) etwas wäre, mit der Testversion komme ich bisher für die Basics sehr gut zurecht, da sich an der Bedienung nicht allzuviel geändert hat.
Da ich allerdings auch noch viel lernen muss und möchte, frage ich mich, ob ich zu PSP annähernd so viele Tutorials finde wie für Programme wie Photoshop.

Was ist genau Photoshop Elements, ist das eine abgespecktere Version vom normalen PS?
Sehr viel gelesen habe ich hier im Forum auch über Lightroom. Wäre es sinnvoll, dies zur ersten RAW-Bearbeitung zum eigentlichen Programm dazuzunehmen? Habe hier viele gesehen, die erst mit LR, dann mit PS arbeiten.

Kostenlos muss die Software nicht sein (Gimp z.B. gefiel mir gar nicht), sollte aber auch kein Vermögen kosten (PS fällt daher wohl raus). Lightroom z.B. könnte ich als Noch-Studentin für etwa 80 € bekommen, wenn ich mich nicht irre.

Ich wäre sehr dankbar für Tipps! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist genau Photoshop Elements, ist das eine abgespecktere Version vom normalen PS?

Jain. PSE ist ein für Einsteiger und Hobbyanwender optimiertes Programm. Das hat viele Features, die Photoshop nicht hat; es fehlen aber auch viele Features von Photoshop und der Workflow und die Möglichkeiten sind ziemlich eingeschränkt, je tiefer du in die Bildbearbeitung eintauchst.

Sehr viel gelesen habe ich hier im Forum auch über Lightroom. Wäre es sinnvoll, dies zur ersten RAW-Bearbeitung zum eigentlichen Programm dazuzunehmen? Habe hier viele gesehen, die erst mit LR, dann mit PS arbeiten.

Lightroom ist eine reine Workflow und Komfortgeschichte. Fotografisch gesehen kann man damit bereits den Großteil der Verwaltungs-, Bearbeitungs- und Ausgabeaufgaben abbilden. Bei der Rawentwicklung ist zum Beispiel PSE gegenüber Lightroom oder PS tatsächlich nur "stark abgespeckt".

Kostenlos muss die Software nicht sein (Gimp z.B. gefiel mir gar nicht), sollte aber auch kein Vermögen kosten (PS fällt daher wohl raus). Lightroom z.B. könnte ich als Noch-Studentin für etwa 80 € bekommen, wenn ich mich nicht irre.

Naja, 10 € im Monat hätte ich als Student für Photoshop übrig gehabt. ;)
 
Mir geht es ähnlich wie dir. Ich hab auch eine Version von PhotoImpact und mag sie sehr -ich kann sie einfach in Schlaf bedienen. Viele Funktionen, die es in PS gibt, hat's aber einfach nicht. Deshalb hab ich mir PSE gekauft. Nun läuft's so:
Die Entwicklung (Farben, Kontrast, Schneiden...) Mache ich in Lightroom. Bearbeitungsschritte, bei denen ich mit Photoimpact schneller bin, mache ich mut Fotoimpact. Bearbeitungsschritte, die nur in PSE gehen, mache ich da. Ich merke nun, dass ich immer mehr PSE nutze. Irgendwann werden ich's wahrscheinlich nur noch nutzen. Vielleicht möchte ich auch irgendwann PS. Aber im Moment würde ich es zu wenig nutzen. Da sind nur auch “nur“ 10 Euro monatlich zu viel.
 
Hallo,

wenn du wirklich tiefer in die Bildbearbeitung/-manipulation einsteigen willst, dann brauchst du ein Programm das Ebenen beherrscht.
Und da ist Gimp soweit mir bekannt die einzige Freeware.
Mit Gimp hast du die selben Möglichkeiten wie mit PS CC oder CS.

Schau dir mal ein paar Tutorials auf YouTube an.
Bei PS, egal welches, kommst du auch nicht ohne Einarbeitung und Übung aus.

Als RAW-Konverter gibt es ausser LR auch zB die Freeware RAW-Therapee.

Ich würde dir mal raten die in Frage kommenden Programme zu installieren und wirklich ausgiebig zu testen. Dazu gibt es auch bei den Kaufprogrammen überall 30-tägige Testversionen.

Gruß Jürgen
 
Was nutzt Du denn für eine Kamera?
Einige Hersteller bieten sehr gute Software kostenlos zu ihren Kameras an.

Gruß
 
Was nutzt Du denn für eine Kamera?
Einige Hersteller bieten sehr gute Software kostenlos zu ihren Kameras an.

Gruß

Momentan habe ich noch eine 100D, wechsele aber demnächst zur Sony Alpha 6000.
Ganz vergessen zu erwähnen, dass ich DDP auch auf dem Rechner habe, aber das habe noch nie wirklich benutzt.

Ist eben einfach die Frage, ob ich die ganzen Funktionen wirklich brauchen werde, die PS z.B. mehr hat als PaintShop Pro X7 oder PS Elements.

Das mit dem Photoshop "Abo" hatte noch gar nicht gesehen. Das wäre ja vielleicht auch eine Alternative. Nur so ganz verstehen tue ich noch nicht, wieso der Studentenpreis ebenfalls 12,29 € beträgt, genauso wie der Normalpreis für das Foto-Abo.
Gibt es große Unterschiede von PS CC zu CS6?
 
Eine sehr günstige Kombie währe RAW-Therapee + Photoline (kann deutlich mehr als PSE und ist günstiger).
Wenn du auch malen/retuschieren willst gibt es Lr+Grafiktablet als günstige Bundles (statt RAW-Therapee).

"Gibt es große Unterschiede von PS CC zu CS6?"
Große nicht, sogar auch ein Nachteil (keine Flashpannels)
CS6 neu kaufen würde ich jedoch nicht mehr, das rechnet sich kaum.
Ich selber wechsle von CS6 erst auf die CC wenn es ein Configurator dafür gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es große Unterschiede von PS CC zu CS6?

Große? Naja, es gibt schon einige größere Features, die ich nicht mehr missen möchte (Verflüssigen als Smartfilter; verlinkte Smartobjekte; Pfad-Weichzeichnung, Camera Raw-Filter etc.) – aber vor allem gibt es aber sehr viele Detailverbesserungen. Für den Einsteiger ist das aber unerheblich.

Große nicht, sogar auch ein Nachteil (keine Flashpannels)

Flashpanels gehen bis PS CC. Erst ab CC2014 nicht mehr.
 
Ich bin damals von Paintshop Pro 6 auf Photoline umgestiegen und PL-Betatester. Ich hab kein Bedürfnis umzusteigen, entsprechend flüchtig kenne ich die heutigen Alternativen. PS Elements (PSE), Paint Shop Pro (PSP), Photoline (PL), Gimp, Serif PhotoPlus, Gimp, Pixelmator fallen mir als die üblichen Verdächtigen ein.

Sich an die andere Menüstruktur zu gewöhnen war schwer, obwohl die Menüs PSP gar nicht so unähnlich waren, ständig sucht man an falscher Stelle unter anderer Bezeichnung. In Deinem Falle würde das für das aktuelle PSP sprechen.

PS-Tuts nachzubauen geht praktisch immer, wenn man den Sinn der Arbeitsschritte erkennt und so das passende Werkzeug finden kann. PS-Tuts 1:1 nachzuklicken geht aber nicht. Das dürfte Dich bei allen Alternativen zu PS treffen. Je nachdem, wie ordentlich Du in Bildbearbeitung einsteigen möchtest, dürfte Dich PL am weitesten bringen und PSE als erstes verlassen.

Es gibt wenig Tuts für PL, dafür ist das PL-Forum aber schnell und gut.

Eigentlich hat jedes der Programme einige sehr hübsche Tools, die die anderen nicht haben. PL ist z.B. bei der Objektivkorrektur schwach. PSP hatte wohl in den letzten Versionen Probleme mit Stabilität und Performance, würde ich bei der aktuellen drauf achten.
 
Habe hier viele gesehen, die erst mit LR, dann mit PS arbeiten.
Lightroom z.B. könnte ich als Noch-Studentin für etwa 80 € bekommen, wenn ich mich nicht irre.

Hallo Fiinchen,
Lightroom ist sicher eine gute Wahl, und PS wirst Du anschließend kaum benötigen, solange keine Arbeiten anstehen wie Einblenden von Texten, komplizierte Retuschen oder Montage mehrere Fotos in einem Bild. Mit LR bearbeite ich mittlerweile 98% meiner Aufnahmen.

Aber natürlich gibt's Alternativen, und jeder hier kann Dir seine persönlichen Vorlieben in warmen Worten ans Herz legen ;)
 
Hallo Flinchen,

alle von dir erwähnten Bearbeitungsscritte kannst du in Lightroom machen.
Lightroom hat über die Jahre sehr viele Bearbeitungmöglichkeiten erhalten. Die klassische strikte Trennung zwischen Raw-Entwicklung und Bildbearbeitung verschwimmt zunehmend.

Ich verwende für alles Lightroom als einziges Programm. Das reicht mir vollkommen. Meine Empfehlung. Keep it simple.

Gruß
Jacob
 
Lightroom !:top:

Super Bildverwaltung und ein Großteil der Bildbearbeitung geht hiermit schon hervorragend, qualitativ,intuitiv, vielseitig und schnell.

Außerdem erstellt Dir der Lightroomkatalog lediglich Images Deiner Bearbeitungen, die Originaldatei bleibt immer unangetastet . Mal eben ´ne virtuelle Kopie für die und Variation, alles kein Problem.

Für spezielle Anwendungen, wie z.B. Programme mit benötigten Ebenen wie z.B. Photoshop, Effektprgramme usw. bindest Du als Plugins ein.

Einziger Punkt, der meiner Meinung nach zu beachten ist bei Lightroom :
Vor Anwendung mit der Dateistruktur und Arbeitsweise vertraut machen (..lassen!) !
Manchmal erscheint es zu Anfang "schwierig" , aber wenn man das Syystem begriffen hat ist´s echt ´ne Freude...:top:
 
Super, vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Das Adobe Abo kommt für mich nicht in Frage, ich möchte die Software lieber kaufen können. Daher werde ich mich jetzt mal ein wenig mit Lightroom auseinandersetzen und das höchstwahrscheinlich nehmen. :)
 
Vielleicht wäre auch Artweaver eine Alternative. Unterstützt auch Ebenen. Leider kann Artweaver nicht mit Raw-Dateien umgehen und so müssen die Bilder vorher schon entwickelt worden sein.
 
Genau nach RAW wurde aber gefragt.
Und es wurde aufgezeigt, daß i.a. ein RAW-Konverter genügt & Programme wir PSE in den meisten Fällen entbehrlich sind.
 
Ich empfehle ebenfalls Lightroom. Auch schwierige Fälle, z.B. bei Lichtern/Schatten oder Rauschentfernung bekommt Du mit LR sehr gut in den Griff. Wichtig auch: Mit LR hast Du den ganzen Workflow drumherum, also Beschriftung/Metadaten, Suchfunktionen, Auswertungen etc. Für weitergehende Bearbeitung kann - neben Photoshop - auch ein anderes Programm eingebunden werden. LR erstellt dann für dieses Programm eine Bearbeitungskopie, und im LR-Katalog sind diese Versionen sichtbar, d.h. der Zusammenhang mit dem Original geht nicht verloren.

Ein sehr gutes Programm für die Weiterbearbeitung ist übrigens "Zoner Photo Studio", dass es auch in einer (etwas abgespeckten) Gratis-Versionen gibt. Daneben gibt gelegentlich die Vorgänger(Pro-)Version auch zum Gratis-Download. Zusammenspiel Zoner/LR funktioniert einwandfrei.
 
Hallo Manni,

naja, so wie ich es verstanden habe, geht es nicht nur um die RAW-Entwicklung, da ja auch ein Nachfolger von PSP 7 (was ich selbst auch noch manchmal verwende) gesucht wird. Da wollte ich eine Alternative aufzeigen, die ich selbst erst vor kurzen entdeckt habe und die mir gut gefällt.

Gruß Aridian
 
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