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Welcher RAW-Konverter für Pentax K-5??

OlivenBurrito

Themenersteller
@Moderator
Obwohl es hier um Software geht, bezieht sich meine Frage spezifisch auf die K-5. Deswegen würde ich dieses Thema eigentlich lieber im Pentax K Unterfroum platzieren...

Hallo erstmal an Alle!
Seit Dezember habe ich eine Pentax K-5 (meine erste DSLR überhaupt). Davor hatte ich diverse Kompaktkameras und auch eine SLR. Bei der Gelegenheit wollte ich endlich mal mit RAW anfangen. Sofort stellt sich die Frage nach dem geeigneten Konverter.

Weil ich nicht in ein paar Monaten wieder umsteigen will, hoffe ich möglichst schnell das Programm für's Leben finden. Und dabei bin ich leider auf etwas (für mich Newbie) ziemlich merkwürdiges gestoßen. Aber der Reihe nach; nicht verzagen, ich komme bald auf den Punkt :-)

Das der Kamera beiliegende "Pentax Digital Camera Utility 4.34" (DCU4) ist zwar einfach zu bedienen, repliziert in Teilen auch die kamerainternen Bildmenüs, ist aber ziemlich altbacken und SEHR langsam. Will ich eigentlich gar nicht weiter benutzen müssen.

Daher habe ich ausserdem (Test)versionen zu den folgenden RAW-Konvertern heruntergeladen:

1. RawTherapee v4.0 (RT4)
2. Corel After Shot Pro v1.0 (ASP1)
3. Silkypix Developer Studio Pro v4.1.52 (SPDS)
4. Adobe Lightroom Public Beta v4 (LR4B)
5. DxO Optics Pro v7.1 (DXO7)
6. Capture One Pro 6 (C1P6)
7. Google Picasa 3 (PICA)

Wenn ich jetzt in einem (sonst sinnfreien) Bild bei ISO6400 und -3EV mir einen 400%-Crop anschaue und den mit dem Snipping-Tool ausschneide, dann kommen die untenstehenen Bilder heraus. Die Bilder SOLLEN absichtlich rauschen.

In allen Tools wurden nach dem Import SÄMTLICHE für mich auffindbaren Korrekturen deaktiviert. Alle Bilder zeigen ein sehr heftiges Farbrauschen. Alle, nein, nicht alle. Ein kleines Dorf in ...(falscher Film)... Nur das mitgelieferte DCU4 rauscht nicht so übertrieben bunt. Jubelt mir das Programm heimlich eine für mich nicht beeinflussbare Rauschunterdrückung unter???

Wäre schön, wenn mir das mal jemand beantworten könnte. Vom Workflow gefällt mir auf Anhieb AfterShotPro sehr gut. Aber wenn ich im direkten Vergleich mit DCU4 keine brauchbaren Ergebnisse bekomme, hilft mir das am Ende auch nicht weiter...
 
Ehrlich gesagt, habe ich die Frage nicht verstanden? Oder war überhaupt eine in dem Text?

Du vergleichst hier 400% Bildausschnitte bzgl. Rauschunterdrückung, indem du die Funktionen, soweit möglich, abgeschaltet hast. Als Ergebnis rauschen die Bilder natürlich mehr oder minder stark, soweit klar. Nur was du damit genau bezwecken willst, ist mir nicht klar geworden.

Daß in dem Bild vom Pentax-Konverter kaum Farbrauschen zu sehen ist, legt den Verdacht nahe, daß dort bereits irgendwas intern entrauscht wurde.
RAW-Bilder müssen immer entwickelt werden. Da irgendwas auf vermeintliche Nullwerte zu stellen, ist ziemlicher Schwachsinn in meinen Augen, weil es diese Werte gar nicht gibt, sondern je nach Konverter immer irgendwelche Grundeinstellungen vorgenommen werden müssen.

Vielleicht kannst du die "Frage" nochmal etwas klarer formulieren, was du eigentlich erreichen willst.
Ich würde dir raten, die Konverter zu testen und den zu wählen, der dir von der Bedienung, Gesamtkonzept und den Ergebnissen am besten gefällt. Alles andere ist Haarspalterei.

Da du jetzt scheinbar so ziemlich alles am Markt verfügbare schon als Testversion runtergeladen und installiert hast, hast du dir die Zeit zum vernünftigen Testen natürlich selbst arg beschnitten.

Jürgen
 
Danke, Jürgen, dass Dir die Zeit genommen hast, so ausführlich zu antworten.

Ehrlich gesagt, habe ich die Frage nicht verstanden? Oder war überhaupt eine in dem Text?

Ich hatte auch befürchtet, dass etwas in der Richtung kommen würde. Aber das letzte Mal, als ich (in einem anderen Forum und zu einem komplett anderen Thema) meine Eingangsfrage und die Motivation so erschöpfend ausgebreitet hatte, dass qualifizierte Antworten erst möglich waren, kam leider gar keine Antwort. Mein Text war schlichtweg zu lang.
Diesmal war er halt zu kurz, so dass wohl der Eindruck entstehen muss: "Was will der Schwachmat eigentlich von uns?"

Die Kernfrage:
Der schäbigste, spartanischste, unkomfortabelste und lahmste Konverter erzeugt scheinbar das wenigste Farbrauschen. Was tun?

Ich würde dir raten, die Konverter zu testen und den zu wählen, der dir von der Bedienung, Gesamtkonzept und den Ergebnissen am besten gefällt. Alles andere ist Haarspalterei

Das hatte ich vor. Kamera auspacken. Knipsen. RAW-Files entwickeln (lernen) und fertig. Nur ist DCU4 so grausig, dass ich nach 5 Minuten keine Lust mehr hatte. Deswegen habe ich AfterShotPro ausprobiert und mich damit auch spontan wohl gefühlt. Ist ja auch preislich recht attraktiv im Vergleich zum offensichtlichen LR3. Also direkt eine ganze Reihe Bilder vom Sonntag im Zoo entwickelt, nur um dann festzustellen, dass einige auch bei irdischen ISOs (2500) doch sehr bunt rauschen. Hmm, ich denke die K-5 rauscht so wenig? Was ist da los? In den sauren Apfel gebissen und zurück zu DCU4. Und siehe da, viel weniger Chromarauschen (egal wie weit ich die Regler zurückschraube).

Du vergleichst hier 400% Bildausschnitte bzgl. Rauschunterdrückung, indem du die Funktionen, soweit möglich, abgeschaltet hast. Als Ergebnis rauschen die Bilder natürlich mehr oder minder stark, soweit klar. Nur was du damit genau bezwecken willst, ist mir nicht klar geworden.

Ich will erst einmal herausfinden, welcher Konverter (ausser DCU4) mit meinen PEF-Files vom Start weg am besten klar kommt. Und zwar unter Berücksichtung dieser (zugegebenermaßen künstlich erzeugten) Rauschproblematik.

Daß in dem Bild vom Pentax-Konverter kaum Farbrauschen zu sehen ist, legt den Verdacht nahe, daß dort bereits irgendwas intern entrauscht wurde.
RAW-Bilder müssen immer entwickelt werden. Da irgendwas auf vermeintliche Nullwerte zu stellen, ist ziemlicher Schwachsinn in meinen Augen, weil es diese Werte gar nicht gibt, sondern je nach Konverter immer irgendwelche Grundeinstellungen vorgenommen werden müssen.

Warum? Sollte als einziges Kameraspezifikum nicht das Bayer-Pattern reichen? Das ist mein Verständnis von ROHdaten. Vielleicht liege ich damit komplett daneben. Und heisst es nicht immer, dass Rauschminderung auch Detailzeichnung zerstört?

Da du jetzt scheinbar so ziemlich alles am Markt verfügbare schon als Testversion runtergeladen und installiert hast, hast du dir die Zeit zum vernünftigen Testen natürlich selbst arg beschnitten

Soll ich 6*30Tage durchtesten? Speziell bei den Tools mit Bilddatenbank könnte der Konvertierungsschmerz nach 6 Monaten erklecklich werden. Als ernsthafte Alternative zu DCU4 sehe ich da für mich nur Lightroom oder AfterShot, wobei letzteres mir spontan etwas mehr liegt. Aber das sollte sich in einem Monat klären lassen. Die anderen wollte ich nur wegen der EINGANGSqualität kurz antesten. Man will ja nicht auf das falsche Pferd setzen.

Wie geht's weiter?
Ich versuche mal, das Bild, das den Ausschlag zu dieser Aktion gegeben hat, hier in akzeptabler Größe unterzubringen. Dann wird deutlicher, warum ich den Zinnober veranstalte. Mir ist durchaus klar, dass das etwas seltsam anmuten muss. Gib mir ein wenig Zeit, bin noch nicht so der Profi in 100%-Crops.

Aber Danke schonmal!

LG
Olli
 
...
Die Kernfrage:
Der schäbigste, spartanischste, unkomfortabelste und lahmste Konverter erzeugt scheinbar das wenigste Farbrauschen. Was tun?
Farbrauschen hast du in jedem RAW ab höheren ISOs. Es ist ziemlich unerheblich, was ein RAW-Konverter ohne Rauschreduktion ausgibt, denn wenn es dich stört kannst du es reduzieren und dann spielt der Konverter seine Stärken bei der Rauschreduktion aus. Dort trennt sich die Spreu vom Weizen. Für kleine Ausgabegrößen spielt das Rauschen ebenfalls fast keine Rolle, probier mal solche Bilder in 13x18 zu belichten, da siehst du nicht mehr viel vom Rauschen. Wenn du größere Ausdrucke machen willst, dann wird man sicherlich nur in Ausnahmesituationen mit ISO 2500 arbeiten.
Also direkt eine ganze Reihe Bilder vom Sonntag im Zoo entwickelt, nur um dann festzustellen, dass einige auch bei irdischen ISOs (2500) doch sehr bunt rauschen. Hmm, ich denke die K-5 rauscht so wenig? Was ist da los? In den sauren Apfel gebissen und zurück zu DCU4. Und siehe da, viel weniger Chromarauschen (egal wie weit ich die Regler zurückschraube).
Die K-5 rauscht auch wenig, vergleich die ISO 2500 doch mal mit anderen APS-C Kameras. Wenn du die Stärken einer Rauschreduktion nicht nutzen möchtest und es alles schnell gehen soll, warum nimmst du dann nicht JPG?
RAW gibt dir das Potenzial viel aus dem Bild rauszuholen. Aber rausholen heist, dass es nachträglich bearbeitet werden muss, dazu gehört auch eine angemessene Rauschreduktion.
...
heisst es nicht immer, dass Rauschminderung auch Detailzeichnung zerstört?
Schon, aber du erwartest doch nicht wirklich die gleiche Detailzeichnung bei ISO 2500, wie bei ISO 400 oder? Ausserdem macht es oft auch Sinn, die Bilder nicht in der 100% Ansicht zu betrachten. Exportier das Bild doch mal nach 3000x2000 Pixel und schaue es dir an. Diese Auflösung reicht normalerweise für fast A4 große Ausdrucke.


Möglicherweise sind deine Anspüche sehr hoch, mit was vergleichst du denn? Du hast doch bestimmt eine Vorstellung, wie es aussehen sollte, woher kommt die Vorstellung? Hast du ein bestimmtest System, dass du als Referenz im Kopf hast?

Versteh mich nicht falsch, ich kann deine Ansicht absolut nachvollziehen, aber ob die Vorstellung von dir realistisch in Bezug auf momentan Mögliches ist, ist zumindest fraglich.

Stell dir mal vor, ein Bild von der K-5 schaust du in 100% auf dem Monitor, um das Bild komplett zu sehen müsste der Monitor über 1m breit sein. Damit wird man normalerweise mindestens 1,5m-2m Betrachtungsabstand einnehmen. Damit wird sich allein durch den Abstand das sichtbare Rauschen relativieren. Andersherum müsstes du ca. 40 cm an einen A4 Ausdruck herangehen. Ein Pixel wäre dann ca. 60 mikrometer groß (1/17 mm).
 
So, untenstehend also der Stein des Anstoßes. Das PEF wurde in das jeweilige Programm geladen und um +1EV korrigiert. ALLE anderen für mich sichtbaren Regler auf neutral. Keine Rauschminderung, kein Schärfen.

1. DCU4, vollständiges Bild auf ca. 1/3 verkleinert, zur Orientierung
2. DCU4, 100%-Crop
3. ASP1, 100%-Crop

Interessant sind hier insbesondere die dunkleren Fellpartien und das Wasser. Ganz schön bunt teilweise, wie ich finde (bei ASP1).

Also, was passiert da beim Einlesen?
 
Stell doch mal den gleichen Ausschnitt von Lightroom mit aktivierter Rauschreduktion rein. Ich denke nicht, dass dann von dem Farbrauschen noch etwas übrig bleibt. Farbrauschen lässt sich übrigens wesentlich besser korrigieren als Luminanzrauschen und erhält auch mehr Details als eine Luminanzkorrektur.

Abgesehen davon hätte sicherlich auch 1/200 s gereicht und damit hättest du eine bessere Belichtung und würdest durch die nachträgliche Belichtung nicht das Rauschen verstärken.

DCU scheint intern das Farbrauschen bereits zu behandeln und das Ergebnis sieht für mich immer noch gut aus. Gerade bei solch dunklen Bildern fällt das Rauschen eher auf. Aber da das Bild aus meiner Sicht unterbelichtet ist, würde ich mir um Details keine Gedanken machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Farbrauschen hast du in jedem RAW ab höheren ISOs. Es ist ziemlich unerheblich, was ein RAW-Konverter ohne Rauschreduktion ausgibt, denn wenn es dich stört kannst du es reduzieren und dann spielt der Konverter seine Stärken bei der Rauschreduktion aus.

Habe ich verstanden und auch akzeptiert. Mich wundert nur, dass Pentax DCU4 ohne mich zu fragen scheinbar als einziger Konverter schon beim Einlesen eine Rauschminderung durchführt, auf die ich keinerlei Einfluß habe. Und selbst mit Rauschminderung bleibt bei AfterShot ein ziemlich bunter ,überwiegend rosa Schleier.

Die K-5 rauscht auch wenig, vergleich die ISO 2500 doch mal mit anderen APS-C Kameras. Wenn du die Stärken einer Rauschreduktion nicht nutzen möchtest und es alles schnell gehen soll, warum nimmst du dann nicht JPG?

Das OOC-JPEG sah, mal abgesehen von der offensichtlichen Unterbelichtung, auch ganz gut und relativ wenig verrauscht aus. Und das, obwohl ich kameraseitig bis einschließlich ISO2500 gar keine Rauschreduzierung aktiviert habe.
Da komme ich doch ins Grübeln, ob Pentax sowohl in der internen Verarbeitung als auch beim DCU4-seitigen Import der K-5 nicht ein besseres Rauschverhalten andichtet als sie in Wirklichkeit hat. Alle herstellerfremden Tools scheinen das wahre Wesen der K-5 eher zu offenbaren.

RAW gibt dir das Potenzial viel aus dem Bild rauszuholen. Aber rausholen heist, dass es nachträglich bearbeitet werden muss, dazu gehört auch eine angemessene Rauschreduktion.

Ja, da stimme ich Dir zu.

Schon, aber du erwartest doch nicht wirklich die gleiche Detailzeichnung bei ISO 2500, wie bei ISO 400 oder?

Nein.

Ausserdem macht es oft auch Sinn, die Bilder nicht in der 100% Ansicht zu betrachten. Exportier das Bild doch mal nach 3000x2000 Pixel und schaue es dir an. Diese Auflösung reicht normalerweise für fast A4 große Ausdrucke.

Da ich noch nichts papierwürdiges produziert habe, enden alle Bilder zur Zeit in einem 1920x1080 bzw. 1920x1200 JPG.
Das auslösende Bild war jetzt auch nicht der Brüller. Letzten Sonntag war ich halt das allererste Mal mit der K-5 an der frischen Luft. Im Zoo habe ich dementsprechend auch viel Müll produziert. Aber dieses spezielle Seelöwenbild war ein sehr gutes Beispiel, um mit der Belichtungskorrektur, Lichtern. Schatten etc. ,der ganze Kram halt, zu spielen. An sich ist das Bild Müll.

Möglicherweise sind deine Anspüche sehr hoch, mit was vergleichst du denn? Du hast doch bestimmt eine Vorstellung, wie es aussehen sollte, woher kommt die Vorstellung? Hast du ein bestimmtest System, dass du als Referenz im Kopf hast?

Ja meine Vorgängerkamera: Lumix DMC-FZ18. Die hat ab ISO200 ganz wunderbar gerauscht. :lol:
Wie gesagt, die K-5 ist meine erste DSLR und (nicht nur) im Vergleich zur Lumix der Knüller. Mir ist bewußt, daß die Pentax in ihrer Klasse (und auch absolut) ein sehr gutes Rauschverhalten hat. Trotzdem zaubert sie aus einer Tropfsteinhöhle keinen Lampenladen. Damit kann ich leben. Shit in, shit out.

Versteh mich nicht falsch, ich kann deine Ansicht absolut nachvollziehen, aber ob die Vorstellung von dir realistisch in Bezug auf momentan Mögliches ist, ist zumindest fraglich.

Nö, ist es nicht. Sie darf ja rauschen. Was mich zur Verzweiflung treibt, ist dass das einzige Programm, mit dem ich so gar nicht arbeiten mag, diesbezüglich am besten mit der Kamera harmoniert (soll ja eigentlich auchso sein, ist ja vom selben Hersteller)

Stell dir mal vor, ein Bild von der K-5 schaust du in 100% auf dem Monitor, um das Bild komplett zu sehen müsste der Monitor über 1m breit sein. Damit wird man normalerweise mindestens 1,5m-2m Betrachtungsabstand einnehmen. Damit wird sich allein durch den Abstand das sichtbare Rauschen relativieren. Andersherum müsstes du ca. 40 cm an einen A4 Ausdruck herangehen. Ein Pixel wäre dann ca. 60 mikrometer groß (1/17 mm).

Falls dieser Eindruck entstanden sein sollte: Ich bin kein Pixelpeeper. Beim Betrachten des Beispielbildes in 1920x1200 auf unserem 24" DELL im Büro, war der Rosa-Schleier (ASP1) sehr offensichtlich. Auf der Stirn des Kollegen sah man förmlich schon das mitleidige "Hättest halt doch 'ne Nikon nehmen sollen..." Mit der DCU4-Version desselben Bildes einen Tag später ist mir das erspart geblieben.

Jetzt könnte man einwenden: dann bleib doch bei DCU4. Ich glaube aber, dass ich damit funktional recht bald in der Sackgasse lande.

Stell doch mal den gleichen Ausschnitt von Lightroom mit aktivierter Rauschreduktion rein.

Mach ich.

Abgesehen davon hätte sicherlich auch 1/200 s gereicht

Nö. Die Viecher hatten gerade Spielstunde. Und ich eine abgedichtete K-5:D
 
hi.

Ich hab echt alles gelesen, für und wieder und am Schluss war ich verwundert, dass es schon vorbei war und frage mich:
Was willst du eigentlich?
Du hast alle marktgängigen Programme, eins machts gut, das andere nicht so sehr. Das eine gefällt dir, das andere nicht so sehr.
Du willst doch nicht wirklich jetzt von einem der vielen Forenmitglieder wissen, welches Programm du nehmen sollst? Wenn ja, dann solltest du lieber in JPG fotografieren.
Nimm das Programm, welches DIR am besten gefällt. Es gibt nicht DAS geile Programm. Der eine hat das, das ist echt stark, der andere hat das andere, das ist echt stark und ich sag dir was: Ich hab das nächste und das ist auch echt stark.
Und mal ehrlich: Die Programme anhand des Entrauschungsgrades zu testen ist OK, aber macht nicht wirklich Sinn, es sei denn, dein Ziel ist die Fotografie ab ISO 3200.
Also: Schaue und wähle und MACH FOTOS! :grumble:

Hatti
 
Also: Schaue und wähle und MACH FOTOS! :grumble:

Hatti, nimm's mir bitte nicht übel, wenn ich Deinen Beitrag etwas undifferenziert und wenig hilfreich finde. Deine Gesamtaussage à la "Sind alle irgendwo stark, such halt selber und jetzt geh' gefälligst Fotografieren" trägt zu der Thematik nicht das bei, was ich mir erhofft hatte.

Ich hab echt alles gelesen, für und wieder und am Schluss war ich verwundert, dass es schon vorbei war und frage mich:
Was willst du eigentlich?

Was ich will, deutet doch schon der Threadtitel zumindestens zart an:
einen von DCU4 verschiedenen RAW-Konverter aus den am Markt verfügbaren herausfinden, der die Sensordaten aus der K-5 besonders gut interpretiert. Vielleicht gibt es ja den einen Fremdkonverter, der das vom Start weg besser kann als die anderen. Für eben dieses Kameramodell.
Da dies meine erste DSLR ist, kann ich nicht beurteilen, ob diese Effekte für andere, vielleicht marktpräsentere Modelle auch auftreten. Ist für mich auch unerheblich. Ich rede hier von der K-5.

Und mal ehrlich: Die Programme anhand des Entrauschungsgrades zu testen ist OK, aber macht nicht wirklich Sinn, es sei denn, dein Ziel ist die Fotografie ab ISO 3200.

Nach den Rausch-Unterschieden habe ich nicht gierig gesucht, sondern die sind bei normalem, formatfüllenden Betrachten auch anderen Personen sofort aufgefallen. Es scheint, als ob die jeweiligen Programme unterschiedlich gut mit den Daten der K-5 umgehen.

Das Bild, das diesen Thread ausgelöst hat, rauscht in den diversen Konvertern direkt nach dem Einlesen QUALITATIV und QUANTITATIV schon deutlich anders. Und damit meine ich NICHT den unseligen ISO6400 400%-Schornstein-Crop von ganz oben, sondern den Seelöwen mit ISO2500. Wenn ich das Rauschen z.B. in AfterShotPro auf ein akzeptables Maß reduziere, dann hat das Tier kein Fell mehr sondern nur noch eine texturlose, glänzende Speckschicht.

Und ISO2500 sollte generell erlaubt sein, ansonsten hätte ich auch genau so gut bei der Lumix bleiben können. Ich habe mir genau diese Kamera u.a. wegen des propagierten guten Rauschverhaltens gekauft, weil ich auch ganz gerne Bilder bei weniger Licht und ohne Blitz machen möchte. Und damit ich eben NICHT die nächsten 6 Monate nach dem für die K-5 idealen Konverter suche, habe ich diesen Thread eröffnet.

Du willst doch nicht wirklich jetzt von einem der vielen Forenmitglieder wissen, welches Programm du nehmen sollst? Wenn ja, dann solltest du lieber in JPG fotografieren.

Doch, das will ich wirklich. Mein voller Ernst. Was ist sonst bitte schön der Sinn eines Diskussionsforums? Irgendwie bekomme ich langsam den Eindruck, dass ich mehr Zeit damit verbringen muss, die Fragestellung zu rechtfertigen als über mögliche Lösungen zu diskutieren... Am Ende ist es evtl. sogar am hilfreichsten, wenn sich hier bevorzugt K5-Eigner äußern.
 
ich will ...einen ... RAW-Konverter aus den am Markt verfügbaren herausfinden, der die Sensordaten aus der K-5 besonders gut interpretiert.
Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber "besonders gut interpretiert" obliegt doch keiner bekannten Größe, außer deinem persönlichen Empfinden.
Heißt das für Dich, dass nur wenig Rauschen zu erkennen ist, obwohl alle Regler auf 0 sind? Im RAW ist dieses Rauschen nunmal vorhanden, also muss es doch auch in irgendeiner Form sichtbar sein, wenn der RAW-Konverter mit den Grundeinstellungen da ran geht.
Interessanter wäre doch ein Vergleich der Bilder mit bereits erfolgter Korrektur.
Was bringt ein Konverter, der bei "alle Regler 0" bessere Ergebnisse erzielt als alle anderen, aber bereits bei kleinen Regleränderungen gegen alle anderen Programme abstinkt?
 
Offensichtlich kommt der hauseigene Raw-Konverter (was auch bei anderen Marken der Fall ist) am besten mit dem eigenen Format klar. Mein Vorschlag wäre : Raw-Konvertierung mit DCU, Export als 16Bit Tiff und Weiterverarbeitung in ASP oder wasauchimmer.
 
Huch, jetzt habe ich im LR4-Testfieber glatt den Faden verloren ...:)

Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber "besonders gut interpretiert" obliegt doch keiner bekannten Größe, außer deinem persönlichen Empfinden.

Ist das so? Der Sensor speichert für jeden Punkt ein Helligkeitssignal ab. Ausserdem gibt es ja ein sensorspezifisches Bayer-Filtermuster. Kurioserweise ist in RAW-Files nur die Helligkeitsinfo (wenn ich die Grundzusammenhänge da richtig verstanden habe, Scorpios RAW-flussdiagramm) nicht aber die Filterinfo drin. Die braucht der Konverter aber für die Farbinterpolation. Wenn diese Info nicht im RAW-File ist, muss der Konverter die selbst zu Verfügung stellen. Wer garantiert mir denn, dass Software x das für Kamera y auch korrekt implentiert hat? Oder bin ich da gedanklich auf dem Holzweg?

Heißt das für Dich, dass nur wenig Rauschen zu erkennen ist, obwohl alle Regler auf 0 sind?

Im DCU4 ja, genau. In allen anderen, die ich auf die Schnelle ausprobiert habe, nein. Siehe auch die Kamincrops. Da erkennt man den Unterschied ziemlich gut. Es geht da nur ums Prinzip.

Im RAW ist dieses Rauschen nunmal vorhanden, also muss es doch auch in irgendeiner Form sichtbar sein, wenn der RAW-Konverter mit den Grundeinstellungen da ran geht.

Das Rauschen muss vorhanden sein, ok. Aber DCU macht damit irgendetwas außerhalb meiner Einflußmöglichkeiten.

Interessanter wäre doch ein Vergleich der Bilder mit bereits erfolgter Korrektur.
Was bringt ein Konverter, der bei "alle Regler 0" bessere Ergebnisse erzielt als alle anderen, aber bereits bei kleinen Regleränderungen gegen alle anderen Programme abstinkt?

Yieppiiiiiieh. Endlich hat einer den Kern meiner Frage verstanden. Da will ich hin. Welcher stinkt denn ausgereizt am wenigsten mit K-5 Daten?

Offensichtlich kommt der hauseigene Raw-Konverter (was auch bei anderen Marken der Fall ist) am besten mit dem eigenen Format klar. Mein Vorschlag wäre : Raw-Konvertierung mit DCU, Export als 16Bit Tiff und Weiterverarbeitung in ASP oder wasauchimmer.

Mehr als RAW-Konvertierung wollte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht machen. Und TIFF ist mir zu riesig. Vielleicht kommt in Zukunft doch noch Photoshop. Ehrlich gesagt sind mir DSLR und RAW im Moment aber schon genug der Baustellen. Ich habe z.Zt. auch noch andere Interessen (NAS/HTPC) und Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

Und wenn man zusätzlich noch Objektivkorrekturmöglichkeiten und Bilddatenbank mit einbezieht, dann reduziert sich die Kandidatenriege meines Wissens ohnehin auf AfterShot und LR. AfterShot z.B. ermöglicht scheinbar auch die Arbeit mit nondestruktiven Layern. Für <70€ finde ich das schon recht attraktiv. Aber wenn's bei ein wenig Rauschen schon nach Disco-Kugel aussieht, wirds weniger prickelnd.

Hmm, ist meine Frage gerade implodiert???:confused:

Ich probier's jetz mal eine Weile mit LR4 beta. Aber trotzdem interessiert mich die Beziehung zwischen verschiedenen RAW-Konvertern und (m)einer spezifischen Kamera schon sehr.
 
Tag :)

Ich hab eine K5 - wie vom TO gewünscht.

Ich habe mich noch nicht entschlossen, ob bzw. wann ich in RAW fotografiere (ich fotografiere hauptsächlich im Urlaub, und dann viel...)

Meine bisherige Erkenntnis:
- die Pentax-Softare bringt in Standardeinstellung praktisch identische Ergebnisse wie jpg ooc. Allerdings kann man nachträglich die unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten der Kamera durchprobieren. Ansonsten empfinde ich die Software gerade bei vielen Bildern als eher unhandlich.

- dxo finde ich von der Bedienung sehr gut, ich bearbeite damit bisher alle meine jpgs nach (Korrektur der Objektivverzeichnung, ggf. Belichtungskorrekturen). Mit der Standardeinstellung sind Bilder aus RAW entwickelt immer merklich dunkler als das gleichzeitig gespeicherte jpg (RAW+). Hier muß man also manuell noch die Voreinstellung anpassen und ggf. einen neuen Preset erstellen.:)

Dazu muß ich allerdings noch anmerken, daß bisher noch praktisch kein Bild hatte, bei dem mich das Rauschen großartig gestört hätte - dein konkretes Problem kann ich also im Moment nicht wirklich nachvollziehen.

Meine Empfehlung:
stell die Kamera auf RAW+, die Einstellung für jpg auf "natürlich".
Mit dem jpg hast Du eine sehr gute Vergleichsbasis. Mit den RAWs kannst Du dann rumspielen, bis Dir das Ergebnis genausogut bzw. besser gefällt.
Ich persönlich werde vermutlich erstmal bei dxo bleiben.

Gr+sse
JÜrgen
 
Ich hab eine K5 - wie vom TO gewünscht.

Und sogar auch eine FZ18. Das ist ja mal'n Zufall. Dann kennst Du ja die eklatante Verbesserung in punkto Rauschen durch die K-5.

Meine bisherige Erkenntnis:
- die Pentax-Softare bringt in Standardeinstellung praktisch identische Ergebnisse wie jpg ooc. Allerdings kann man nachträglich die unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten der Kamera durchprobieren. Ansonsten empfinde ich die Software gerade bei vielen Bildern als eher unhandlich.

Volle Zustimmung. Derzeit sehe ich für mich den einzigen Sinn von DCU4 nur im Ermitteln geeigneter Kameraeinstellungen für OOC-Jpegs. Nach dem Zoobesuch bin ich dann auch direkt von "Lebendig" zu "Neutral" zurückgerudert. DCU4 hilft da in der Tat sehr gut dabei, zu verstehen, wie die K-5 tickt. Abgesehen davon, 100% Schmerz.

Dazu muß ich allerdings noch anmerken, daß bisher noch praktisch kein Bild hatte, bei dem mich das Rauschen großartig gestört hätte - dein konkretes Problem kann ich also im Moment nicht wirklich nachvollziehen.

Wenn Du kein RAW verwendest, kann ich das auch verstehen. Wie gesagt, das RAW sah in DCU4 praktisch identisch (wenig verrauscht) aus, wie das Kamera-jpg. Obwohl - und hier liegt der Hase im Pfeffer - die kamerainterne Rauschunterdrückung bei ISO 2500 noch KOMPLETT ausgeschaltet war.

Da ich mir für ~50 Bilder die DCU4-Nummer nicht geben wollte, bin ich halt direkt zu AfterShot. Und da begann das bekannte Drama. Plötzlich heftigstes Farbrauschen in dunkleren Bildbereichen. Komplett andere Quali als beim Pentax-Tool. Das Spiel hat sich dann im forcierten Test dann auch bei den anderen Konverten wiederholt.

Wenn Du nicht mit RAW arbeitest, wirst Du diese Erfahrung wohl nie machen. Worin ich jetzt nichts Schlimmes erkennen kann:)

Meine Empfehlung:
stell die Kamera auf RAW+, die Einstellung für jpg auf "natürlich".
Mit dem jpg hast Du eine sehr gute Vergleichsbasis. Mit den RAWs kannst Du dann rumspielen, bis Dir das Ergebnis genausogut bzw. besser gefällt.
Ich persönlich werde vermutlich erstmal bei dxo bleiben.

Ich mache jetzt RAW+ mit 6MP****, Neutral ohne NR und -2/3EV. Tendenziell war die Kamera nämlich eher zu spendabel mit dem Licht. Falls ich doch mit der Belichtung daneben gelegen habe oder stark beschneiden muss, dann halt RAW. Das war halt nach dem Zoobesuch bei ziemlich vielen Bildern notwendig...

Weil ich die Bildverwaltung benutzen möchte, läuft das Rennen zur Zeit eher zwischen LR4 und AfterShotPro. Da es mir im Laufe des Tages mit LR4 eher gelungen ist, den Seelöwen und auch diverse andere Bilder aufzuhübschen als mit ASP, werde ich wohl wie der halbe Rest des Planeten mit Lightroom gehen. Wenigstens schwimm ich bei der Kamera nich mit der Masse :top:

Ciao
Olli
 
Wenn es einen gebe, warum hüllt Pentax sich darüber in Schweigen? Die müßten es doch wissen. :angel:

Meinst Du damit, ich sollte bei Pentax explizit nachfragen, ob die was anderes empfehlen als ihren eigenen SilkyPix-Ableger? Kann ich mir beinahe nicht vorstellen. Damit würden sie ja indirekt zugeben, dass die Beipack-Software sch****e ist. Was, bis auf die Bildqualität, ja auch stimmt...

Aber vielleicht erklärt Pentax mir ja, was da stillschweigend in der Kamera UND GENAUSO im Hauskonverter entrauscht wird, obwohl alle Regler auf Null stehen.:angel:

LG
Olli
 
Vielleicht wendet DCU4 ja schon eine Rauschunterdrückung an und lässt dass RAW somit im ersten Moment besser aussehen? *Spekulation*

Andererseits spricht es auch für einen RAW Konverter, wenn er bei einer Nullstellung das RAW so original und verrauscht wie möglich lässt. Man will ja nichts vorgaukeln. Ist ja meine Entscheidung, ob es raus oder als Stilmittel drin bleiben soll.

Einige RAW Konverter bieten auch gewisse Standardpresets, welche versuchen dem JPG aus der Kamera nahe zu kommen. Am genauesten weis natürlich nur das Hersteller eigene Tool das RAW auf die kamerainterne Entwicklung zu bringen.
Hat man sich einmal an ein Tool gewöhnt, was bspw. angepasste Standardpresets zulässt, kann man Zeit und Mühe darin investieren. Kann, muss sich aber nicht lohnen.

Für mich persönlich ist die Entscheidung von DCU4 zu Lightroom gefallen. Es bietet zu mindest für mich einen schnelleren und besseren Weg mal schnell 100 RAWs durch zu schicken. Ich muss aber auch zugeben, dass ich die JPG Engine der Kamera ignoriere und da keinen Vergleich ziehen kann ... was meinen Beitrag damit eigentlich auch etwas hinfällig macht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst Du damit, ich sollte bei Pentax explizit nachfragen, ob die was anderes empfehlen als ihren eigenen SilkyPix-Ableger? Kann ich mir beinahe nicht vorstellen. Damit würden sie ja indirekt zugeben, dass die Beipack-Software sch****e ist.
Nein, ich meine: Es gibt keinen besten für die K-5 und auch für keine andere Kamera.

Denn:
Was, bis auf die Bildqualität, ja auch stimmt...
Du sagst, die Bildqualität stimmt, aber das Ding ist dennoch schrottig, weil irgendwas anderes damit nicht stimmt. Beides ist dein subjektives Empfinden. Daher gibt es lediglich einen besten Rohdatenentwickler für dich, der eine für dich annehmbare Qualität liefert und eine für dich annehmbare Zahl an Funktionen aufweist und für dich annehmbar zu bedienen ist. Diesen für dich passenden Entwickler mußt du aber letzlich allein finden. Den einen oder anderen Hinweis wirst du hier erhalten können. Mehr nicht. ;)
 
Hi Burrito,

zu Deinem Post ein bißchen weiter vorn:

Ja, der Unterschied von FZ18 auf K5 ist eklatant (und nicht nur beim Rauschen...).

Zu Deinen Tests: ich bin mir fast sehr sicher, daß die kamerainterne Rauschunterdrückung NICHT bei RAWs wirkt, sondern eben nur auf jpg. In der Kamera kannst Du also für jpg einstellen, bei welcher ISO-Zahl wie stark entrauscht werden soll.
Bei einem externen RAW Konverter weiß ich (noch) nicht, welcher da die MÖglichkeit einer solchen Vorgabe gibt (ansonsten müßte man ja bei jedem Bild individuell entscheiden, wie stark entrauscht werden soll).

Achso: ich hab auch den Eindruck, daß die K5 gerne etwas reichlich belichtet, v.a. bei starken Hell-Dunkel KOntrasten.

grüsse
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
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