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Welchen Sinus-Wechselrichter für Studioblitze? (Pure Sine Inverter)

ChibaCityBlues

Themenersteller
Ich überlege gerade, ob ich mir eine portable Stromversorgung für meine Studioblitze kaufen oder bauen sollte.

Im Grunde ist so ein Selbstbau ja nicht schwer. Man nimmt einen Wechselrichter, und klemmt eine Batterie dran. Aber der Teufel steckt im Detail.

Zunächst einmal ist mir klar, das man zwischen Batterie und Wechselrichter eine Sicherung braucht, und ein Fehlerstromschutzschalter ist sicher auch keine ganz dumme Idee.

Der Wechselrichter sollte natürlich einen reinen Sinus liefern.

Soweit easy.

Inzwischen habe ich auch herausgefunden, was meine Blitze (mutmaßlich) so an Strom ziehen. Und da fangen die Probleme an. In der Leistungsspitze braucht ein Blitz ungefähr 2080 Watt, also gut 9 Ampere bei 230V. (Das ist wohl der Preis, den man für schnelles Laden bezahlt. :angel:)

Ich hatte eigentlich vor, 2 oder 3 Blitze an dem Ding zu betreiben. In der Theorie bräuchte ich also einen Wechselrichter der gut 6000 VA bzw. Watt liefert. Das ist natürlich nicht unbedingt der Weg, den ich gehen wollte. Sinuswechselrichter in der Größenordnung sind irrsinnig teuer, und portabel ist auch anders. :ugly:

Wenn man sich nun fertige Lösungen ansieht, dann stellt man fest, das die offenbar etwas anders konzipiert sind. Der Vagabound 2 liefert gut 300W, der Tronix Explorer XT 350W, der Electrona Flash Feeder und das ProFoto BatPac gut 600W, wenn man einen resistiven Verbraucher dran hängt.

Bei einer kapazitiven Last, wie sie ein Studioblitz darstellt, läuft die Sache anders. Zum einen werden die Wechselrichter da nur kurzzeitig belastet, und die meisten dieser Geräte können das bis zu einem gewissen Maße ab. (Meist das doppelt ihrer Nennleistung.) Das reicht natürlich nicht, um meine Blitze zu betreiben, deswegen wird zu einem weiteren Trick gegriffen: Die Ausgangsspannung wird kurzzeitig abgesenkt, sprich: Der maximale Strom wird begrenzt, und es kommt zu einem kurzfristigen Brown Out.

Nun soll es am Markt Wechselrichter geben, die genau dieses Verhalten zeigen. Normalerweise schaltet sich der Wechselrichter bei einer Überlast ab, und genau das will ich natürlich nicht. Die meisten Hersteller sind da mit Informationen sehr sparsam.

In amerikanischen Fornen wird oft die Firma Samlex genannt, aber die liefern natürlich nur 120V und die Exportmodelle sind echt schwer zu bekommen. Zudem habe ich gelesen, das sie in der letzten Zeit einiges geändert haben...


Die Frage ist nun: Kennt jemand einen Hersteller, oder besser noch ein Gerät, das so was liefern kann? Vorzugsweise so im Bereich von 1000VA bis 2000VA?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau einfach mal bei dem Laden vorbei bei welchem auch manch Blitzhersteller seine Sachen einkauft, in der Tabelle der Verbrauchswerte sind auch Studioblitzer aufgelistet:

https://www.fraron.de/faqdesk_info.php?faqPath=1&faqdesk_id=7

Die einzige Modifikation die notwendig ist, ab Werk sind die Wandler intern auf Abschaltung bei Überlast eingerichtet, das kann man aber bei vielen ändern auf Strombegrenzung bei Überlast.
 
OT: Also ein Fehlerstromschutzschalter macht wohl zwischen ne Batterie und nem Wechselrichter keinen Sinn. :ugly::evil:

Die von Dir genannte Problematik ist bekannt und wird sehr gut durch ein Produkt namens "Tronix Explorer (XL)" befriedigt, der genau für diese kurzen Hochströme ausgelegt ist, und nicht für Dauerlast (wie eine USV oder ein Wechselrichten). Viele Studioblitze arbeitn damit sehr gut, andere wiederum nicht. Professionelle und wirklich vernünftige Lösungen arbeiten mit Genaratoren und sond von Hause aus mobil ausgelegt.
 
OT: Also ein Fehlerstromschutzschalter macht wohl zwischen ne Batterie und nem Wechselrichter keinen Sinn. :ugly::evil:

Doch, siehe Anleitung der Wandler, ist im Regelfall vorgeschrieben bzw. ergibt sich aus der geänderten Norm, die meisten Wandlerhersteller haben inzwischen Modelle mit integriertem FI auf dem Markt.
 
Da wir ja ein bissl in einem technischen Thread sind, hoffentlich als Diskussion erlaubt ...

Ähm ... Also nen FI ist nen Fehlerstromschutzschalter, soweit sind wir uns einig. In fest installiertten Anlagen/Häusern schaltet er einen Stromkreis spannungsfrei, wenn der "einfliessende" Strom (Phase) über den "rückfliessenden" (Null) nicht komplett zurückkommt (Delta bsp 30mA), sondern irgendwo abfliesst (Erde). Das setzt aber vorraus, dass vor dem FI eine Erdnullung stattfinden muss.

Ich frage mich jetzt gerade immernoch was ein FI bei einem Wechselrichter mit Akku outdoor für einen Sinn haben soll ?!?! Es gibt doch gar keine Gefahr, selbst wenn ein Gerät defekt ist und das Gehäsue "unter Strom" steht, da über eine Berührung gar kein gefährlicher Strom abfliessen kann ?!!? Steh ich grad auf dem Schlauch ?!
 
Wenn nur ein Gerät angeschlossen wird, hat man eine galvanische Trennung, wenn aber mehrere Geräte angeschlossen werden müssen die PE-Leiter verbunden sein damit keine Potentialunterschiede entstehen und am Wandler muss eine vorgesehene Erdungsbrücke gesetzt werden mit welchem der PE mit dem N verbunden wird und somit haben wir die Nullung, bei vielen Geräten mit mehr als einer Steckdose ist dies bereits Geräteintern fest so verdrahtet.
 
Wenn nur ein Gerät angeschlossen wird, hat man eine galvanische Trennung, wenn aber mehrere Geräte angeschlossen werden müssen die PE-Leiter verbunden sein damit keine....

:top:

Obwohl die Frage mit dem FI gar nicht mal so abwegig ist.
Denn nach VDE dürfen nur noch Steckdosen installiert werden, die über einen FI abgesichert sind. Ok, das anstecken einer 1000-fach China Steckdosenleiste wäre aber erlaubt :eek:.

Inwieweit man an die Konverter überhaupt, ohne gegen irgendwelchen VDE-Vorschriften zu verstossen, mehr als ein Gerät anschliessen darf stelle ich jetzt mal in Frage, da das ganze fast als Trenntrafo anzusehen ist.

Der Schutzschalter kann seinen Sinn übrigens nur dann komplett erfüllen, wenn auch gewährleistet werden kann, dass ein ausreichender Fehlerstrom zum fliessen kommen kann.
Das bedeutet, dass man einen der beiden Pole der Steckdose mit dem Erdreich verbinden muss (im Nomalfall wird das der Pol sein, der intern mit dem Massepol, also Minus der Batterie Verbindung hat).

Ich bezweifle aber stark, dass man solche "Erdungsmassnahmen" im Freien für diesen Einsatz machen wird. Einen Erdspiess, in der Regel 2m lang, komplett mit dem Vorschlaghammer in die Erde rammen, dann dessen Widerstand messen, natürlich mittels geignetem Messgerät (nicht das Multimeter vom Obi), ist nicht Praktikabel.

Übrigens habe ich noch keinen 6kW 12V auf 230V Konverter gesehen. Das Ding würde übrigens 500A aus der Batterie ziehen wollen. Da würde wohl beim ersten Aufladen der Blitze die Unterspannungsschaltung der Konverter, bedingt durch den Innenwiderstand der Batterie, auslösen und somit ein Laden der Blitze verhindern ;)
 
Es gibt doch gar keine Gefahr, selbst wenn ein Gerät defekt ist und das Gehäsue "unter Strom" steht, da über eine Berührung gar kein gefährlicher Strom abfliessen kann ?!!? Steh ich grad auf dem Schlauch ?!

Die Gefahr besteht einfach darin, dass zB. das Gehäuse eines Gerätes, das mit dem "Schutzleiter" verbunden ist auf dem feuchten Boden steht. Jetzt hast Du nicht gemerkt, dass am anderen Blitz der Anschluss für den Schutzleiter fehlt, oder unterbrochen ist, das Gerät hat jedoch einen internen Isolationsfehler und das Gehäuse ist dadurch mit einem Pol der Versorgungsspannung verbunden. Dummerweise NICHT mit dem "geerdeten" Pol des anderen Gerätes. Solltest Du nun eines der beiden Geräte aufheben, dann kann durchaus ein gefährlicher Strom zum fliessen kommen. Male Dir das mal bildlich aus.
 
Noch was allgemeines!

Auch wenn die Dinger mit 12V versorgt werden, das was an der Steckdose rauskommt kann Lebensgefährlich sein!

Ein aufgeladener Blitzelko lässt einen vielleicht kurz zucken, aber der Strom der aus dem Wechselrichter kommt hört nicht so schnell auf!
 
Die Gefahr besteht einfach darin, dass zB. das Gehäuse eines Gerätes, das mit dem "Schutzleiter" verbunden ist auf dem feuchten Boden steht. Jetzt hast Du nicht gemerkt, dass am anderen Blitz der Anschluss für den Schutzleiter fehlt, oder unterbrochen ist, das Gerät hat jedoch einen internen Isolationsfehler und das Gehäuse ist dadurch mit einem Pol der Versorgungsspannung verbunden. Dummerweise NICHT mit dem "geerdeten" Pol des anderen Gerätes. Solltest Du nun eines der beiden Geräte aufheben, dann kann durchaus ein gefährlicher Strom zum fliessen kommen. Male Dir das mal bildlich aus.
Die Variante ist mir klar bei zwei Geräten. Nach meinem technischen Verständnis wäre es dabei dann sicherer, überhaupt auf die "Erdung" bzw "Erdanschluß" zu verzichten. Beim Tronix Explorer ist das ja auch so. Wo keine Erde ist, gibts auch keinen FI und auch keinen Fehlerstrom ;) ... ein Strom durch den menschlichen Körper kann meiner Meinung nach dann auch nicht fliessen (Isolationsproblem zum Gehäuse vorausgesetzt), da die Spannungquelle nicht mit der "Erde" verbunden ist, wo der Mensch drauf steht und somit der Kreis nicht geshclossen ist (siehe: Vogel auf Hochspannungsleitung). Ein Wechselrichter am Akku kann meiner Meinung nach nur Schaden anrichten, wenn man beide Pole anfasst.

Nicht das ihr mich falsch versteht, FI's sind klasse und wichtig in Stromnetzen vom Netzbetreiber oder ähnlichem. Ohne so nen lustigen 30mA-FI hätte ich das Jahr 2000 wohl nicht überlebt.
(3m Leiter, linker Unterarm auf blanker geerdeter Aluplatte, rechte Hand greift zu einem freiliegenden Netzwerkpatchpanel, welches durch verkettung dümmlicher Umstände volle 230~ führt. :ugly:
 
Sicher, die Sache mit dem gleich ganz weglassen des Schutzleiters mag sinnvoll erscheinen, aber der Teufel steckt immer im Detail.

Beim Tronix sind die beiden Steckdosen doch aber auch parallel verbunden und der PE-Anschluss der Steckdosen liegt auf dem Potential des Tronix-Gehäuses, oder irre ich mich?

Wenn dieser Tronix mit seinem Metallgehäuse nun auf dem feuchten Erdboden steht verbindet "sich" das Gehäuse mit dem Boden. Im Fehlerfall zweier Geräte kann das dann wieder zu gefährlichen Körperströmen führen.

Es ist übrigens gar nicht so selten, dass Geräte keine Schutzleiterverbindung bekommen. Denke nur an das Verlängerungskabel, das daheim ständig benutzt wird. Stolz sind sie alle drauf, dass der Opa das damals vom alten Staubsauger abgeschnitten hat und eine Schukokupplung moniert hat. Dass Staubsaugerkabel in der Regel 2-Adrig sind stört keinen, funktioniert ja. ;)

Dann fallen mir noch die China Netzteil-Zuleitungen ein. Teilweise werden die Nachbau-Laptop und Festplattennetzteile damit ausgeliefert.
Da gibt es Kaltgerätekupplungen mit EURO-Stecker. Dumm nur, dass einige der Kupplungen aber das dritte Loch (PE) haben. Solche Zuleitungen passen dann an Geräte die den Schutzleiteranschluss haben. Wenn dieses PE-Loch geschlossen wäre, dann würde der Stecker nicht in ein Gerät mit Schutzleiter passen.

Klar, vieles mag kleinlich erscheinen. Solange nix passiert, ist es auch kein Problem. Aber eine verkettung ungünstiger Umstände gepaart mit Unwissenheit.......

Laut aktueller Vorschriften müssten meines Wissens eigentlich alle Geräte zur Stromerzeugung mit FI´s ausgestattet sein wenn direkt mehr als ein Gerät angeschlossen werden kann. Bzw. eine Seite des Stromerzeugung mit Masse verbunden ist. Hier wäre ja dann das Auto in dem man sitz die "Erde" und er andere Pol der "L".
 
Beim Tronix sind die beiden Steckdosen doch aber auch parallel verbunden und der PE-Anschluss der Steckdosen liegt auf dem Potential des Tronix-Gehäuses, oder irre ich mich?
Das kann schon sein. Da die Steckdosen aber (mindest bei dem, den ich hatte) nur das Einstecken der N+L-Pole zuläßt (weil kein "Gehäuse") stellte sich bei mir das Problem nicht. Da ich weiss, was ich tue, ist das für mich auch ok so.

Zu Deinen weiteren Ausführungen muß ich Dir (leider) vollkommen recht geben. Es dürfte einige Unfälle durch Unkenntnis in Verbindung mit Fehlerströmen geben. Wenn eine Sicheurng zuhause ausfällt, merkt man es und es wird ggf repariert. Die wenigsten prüfen aber ab und zu ihre Leitungs und Fehlstromschutzschlater auf Funktion. (Ein FI in der Hausverteilung nutzt nix, wenn er nicht angeschlossen ist).
 
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Das bedeutet, dass man einen der beiden Pole der Steckdose mit dem Erdreich verbinden muss (im Nomalfall wird das der Pol sein, der intern mit dem Massepol, also Minus der Batterie Verbindung hat).

Ich bezweifle aber stark, dass man solche "Erdungsmassnahmen" im Freien für diesen Einsatz machen wird. Einen Erdspiess, in der Regel 2m lang, komplett mit dem Vorschlaghammer in die Erde rammen, dann dessen Widerstand messen, natürlich mittels geignetem Messgerät (nicht das Multimeter vom Obi), ist nicht Praktikabel.

Der Sonderfall hier ist ja das PEN-Netz, in der einen Hand der Wandler aus Metall, in der anderen den Studioblitz bzw. das Stativ und Stromkreis ist im Fehlerfall geschlossen ohne jeglichen Erdkontakt.
 
Die Variante ist mir klar bei zwei Geräten. Nach meinem technischen Verständnis wäre es dabei dann sicherer, überhaupt auf die "Erdung" bzw "Erdanschluß" zu verzichten. Beim Tronix Explorer ist das ja auch so. Wo keine Erde ist, gibts auch keinen FI und auch keinen Fehlerstrom ;) ... ein Strom durch den menschlichen Körper kann meiner Meinung nach dann auch nicht fliessen (Isolationsproblem zum Gehäuse vorausgesetzt), da die Spannungquelle nicht mit der "Erde" verbunden ist, wo der Mensch drauf steht und somit der Kreis nicht geshclossen ist (siehe: Vogel auf Hochspannungsleitung). Ein Wechselrichter am Akku kann meiner Meinung nach nur Schaden anrichten, wenn man beide Pole anfasst.
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Im Prinzip ist ein Wandler ja nichts anderes als ein Trenntrafo, ein Gerät angeschlossen ohne PE alles ok, bei zwei Geräte sieht die Norm aber vor, daß ein erdfreier örtlicher Potentialausgleich erfolgen muss oder es müssen eben zwei Trenntrafos verwendet werden.
 
Das Problem ist hier ein anderes. Ich denke PE-Diskussionen sind hier irgendwie unangebracht.

@Thread:
Nimm noch einen "normalen" Wechselrichter. Dahinter hängst du einen möglichst dicken Trenntrafo. Der Trenntrafo kann kurzzeitig als Stromspeicher fungieren. Ich weiß allerdings nicht wie lange deine Blitz zum Laden brauchen...?
 
Das Problem ist hier ein anderes. Ich denke PE-Diskussionen sind hier irgendwie unangebracht.

Ein Frage war ob ein FI-Schalter Sinn macht oder nicht und das wurde geklärt, je nach Schaltung des Gerätes und Einsatz macht es Sinn bzw. ist sogar vorgeschrieben, die Installationsanleitungen der Geräte macht dort entsprechende verbindliche Vorgaben die einzuhalten sind, zumindest bei den Geräten der deutschen Hersteller die ich habe stimmen diese Angaben.


@Thread:
Nimm noch einen "normalen" Wechselrichter. Dahinter hängst du einen möglichst dicken Trenntrafo. Der Trenntrafo kann kurzzeitig als Stromspeicher fungieren. Ich weiß allerdings nicht wie lange deine Blitz zum Laden brauchen...?

Ein Trafo ist kein Stromspeicher ;)
 
Das Problem ist hier ein anderes. Ich denke PE-Diskussionen sind hier irgendwie unangebracht.

Nimm noch einen "normalen" Wechselrichter. Dahinter hängst du einen möglichst dicken Trenntrafo. Der Trenntrafo kann kurzzeitig als Stromspeicher fungieren. Ich weiß allerdings nicht wie lange deine Blitz zum Laden brauchen...?

Die PE-Geschichte enbtstand aus der Eingangsfrage heraus, bezüglich des "angefragten" Fehlerstromschutzschalters.

Bitte definiere "normaler Wechselrichter".
Welcher Typ, welche Leistung.
Welcher Trenntrafo?

Ausserdem wird das mit dem Trenntrafo als Speicher nicht klappen. Höchsten eine Halbwelle könnte der puffern. Wenn, dann würde ich eher einen magnetischen Spannungskonstanthalter einsetzen.
Aber der würde die Leistung eines Wechselrichters auch nicht erhöhen. Wenn das ginge, dann würde ich mir 20 dieser Dinger in den Keller stellen.
 
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