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Welchen Monitor soll ich kaufen?

atmo

Themenersteller
Hallo Leute,
ich benötige Eure Hilfe.

Ich fotografiere mir der Canon 50D...Objektiv Canon EF- S 18-200mm IS.
Vorwiegend RAW !

Die Aufnahmen lade und bearbeite ich auf meinem Laptop :
SONY - VAIO VGN-A115B.
LCD : 15.0" XGA TFT 1024x768
Kein HDMI - Anschluss.

Oft erhalte ich die Meldung aus einem Fotoclub bei dem ich meine Fotos zur Diskussion und Beurteilung vorstelle, dass noch Bearbeitungsspuren ersichtlich sind, die ich auf meinem Laptop oft nicht sehe.

Jetzt meine Frage : Welchen zusätzlichen Monitor könnte ich an meinem Laptop anschließen?
Welches Fabrikat würdet Ihr mir vorschlagen?
Welche Größe?

Für eine schnelle Antwort, wäre ich Euch sehr dankbar.

Gruß - atmo
 
Hallo,

Neben der Siuchfunktion hier im Forum würde ich mich da auch einmal auf der Webseite von PRAD.de kundig machen (dort bitte die Funktion "Kaufberatung" wählen und die für Dich passende Rubrik ansteuern).

Dazu noch das User-Diskussionsforum:
http://www.prad.de/board/board.php?boardid=212

Wichtig ist, dass der Monitor genügend Regler bietet, um z.B. auch den Schwarzwert getrennt zu verändern, ohne dass sich andere Werte beim Kalibrieren verändern.

Der Monitor sollte also geeignet sein, um gut mit einem Gerät wie dem Spyder kalibriert zu werden (Wissenswertes findet man zum Thema Monitor auch auf der Herstellerseite des Spyder).

Desweiteren ist wichtig, darauf zu achten, dass, wenn man einen Breitbildmonitor kauft, dieser eine gute Interpolation schafft, um ohne Qualitätsverluste ein 4:3-Bild auf den Breitbildmonitor darzustellen.

Das wären für mich erstmal wichtige Entscheidungsargumente. Hinzu kommen noch der Punkt Blickwinkelabhängigkeit (besonders bei Breitbild-Monitoren) und die Graustufenauflösung und -stabilität.

Als preisliche Alternative zu Eizo-Geräten bieten sich z.B. Fujitsu-Siemens-Geräte an (z.B. P24W-5 Eco, aber für die Eignung zur EBV mußt Du selber nochmal nachlesen). Dieses Gerät liefert auch eine von AVER her bekannte Steuerungssoftware via PC für den Monitor mit, die mittels Testbilder eine Low-Level-Kalibrierung ohne ICC-Profilierung ermöglicht ("DisplayViewClick"); für den, der das Geld für ein Kalibriergerät wie den Spyder sparen will/muss (Motto: Besser als gar nichts und besser als die vielen im Internet herumschwirrenden Testbilder, wenn diese nicht auf die Monitorhardware angepaßt sind).

viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Desweiteren ist wichtig, darauf zu achten, dass, wenn man einen Breitbildmonitor kauft, dieser eine gute Interpolation schafft, um ohne Qualitätsverluste ein 4:3-Bild auf den Breitbildmonitor darzustellen.
:confused:
Wir reden doch hier von einem Monitor und nicht einem Fernseher.
Einen Monitor würde ich ausschließlich in seiner nativen Auflösung ansteuern.
Interpolation ist :ugly:

Ich würde beim Kauf darauf achten, dass es nicht ein LCD-Monitor mit einem TN-Panel ist, sondern mit einem PVA/IPS-Panel...

Problematisch ist wohl der nicht vorhandene DVI/HDMI-Anschluss. Hohe Auflösung über VGA kann man leider ziemlich vergessen.
1280 geht ja noch, aber 1680 geschweige denn 1920 macht damit leider kein Spaß :(
 
Nun ja, für einige normale Anwendungen muss man trotzdem aber Interpolation haben (wenn die eigenen Kinder kleiner sind und ein Lernprogramm z.B. die native Auflösung nicht hat - ganz häufig bei Sprachlernsoftware, wenn bei Spielen Breitbild nicht vorgesehen ist und zu Verzerrungen führt - dann wäre sogar eine 1:1-perPixel-Ansteuerung nicht schlecht, was nicht viele Monitore bieten, der Fujitsu leider auch nicht; auch bei WINWORD führen manche Breitbildformate zu Kopfschmerzen, was allein mit Erhöhung der Schriftgröße oft nicht auszugleichen ist ...).

Gute Grafikkarten machen das zwar auch, eine hardwaremäßige Funktionalität ist aber genauso wichtig (Empfehlung: mal die Testberichte bei PRAD bis zum Ende lesen, das hat nicht nur was mit Film-Wiedergabe zu tun, vor allem, wenn man nicht weiß, was der TO noch alles damit machen will - außer er wäre ein Designprofi, der allein einen separaten Monitor für die EBV sucht.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Oft erhalte ich die Meldung aus einem Fotoclub bei dem ich meine Fotos zur Diskussion und Beurteilung vorstelle, dass noch Bearbeitungsspuren ersichtlich sind, die ich auf meinem Laptop oft nicht sehe.

Das bedeutet bis hierhin zunächst einmal, dass du die Nachteile von Laptop bzw. TN Panel basierenden Monitoren schon kennen gelernt hast.

Da dein Laptop nur über einen VGA (analog) Anschluss verfügt, würde ich keinen allzu hoch auflösenden Monitor empfehlen. Denn je höher die Auflösung des externen Monitors, desto früher wirst du an die Leistungsgrenze deiner eingebauten Grafikkarte herankommen. -Dies macht sich durch Unschärfe bemerkbar.

An deiner Stelle würde ich mich im 19 Zoll Sektor (eventuell gebraucht, sofern nicht "durchgenudelt") umsehen. Kandidaten wären z.B. die Eizo S1930 / S1931 / S1910 oder die NEC 1990-er Serien.
Achte auf die Verwendung von IPS oder VA Paneln, am Besten in Verbindung mit mindestens 10-bit Elektronik.

Ein hochauflösender z.B. 24-er Widescreen würde momentan nur dann Sinn machen, wenn du kurz- / mittelfristig auf einen neuen Rechner mit modernen digitalen DVI bzw. HDMi Ausgängen schwenken würdest.
 
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