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Welchen Monitor benutz ihr ?

Hy,
ich habe den Dell u2311h, und bin super zufieden damit, allerdings würde ich wenn das Geld damals vorhanden gewesen wäre einen Dell u2711 gekauft, da der eine höhere Auflösung bietet, und somit mehr Platz für Werkzeuge in PS usw. Oder man kauft sich noch einen in 23 zoll und stellt den daneben.
 
Für's Hobby? Irgendwo muss auch mal ein Punkt sein. Sonst fängt man demnächst noch mit Matrox-Karten und Multihead an.
 
Ich arbeite, nach langem hin und her, mit einem NEC PA271W, hardwarekalibriert. Ich möchte ihn nicht mehr missen, und auch wenn es "nur" ums Hobby geht - eine absolut sinnvolle Investition!

Wobei eine Anschaffung im Hobby-Bereich ohnehin nicht immer rational begründet sein muss ;)

Gruß,
Lukas
 
Jetzt mal kurz eine ernste Frage von mir:

Ist es, wenn man nur hobbymäßig fotografiert, für sich selber und um es bekannten zu zeigen, wirklich nötig, einen solchen Monitor zu kaufen? :o

Kann man nicht auch Bildbearbeitung mit billigeren (bzw. günstigeren) Monitoren machen? Zumindest als HOBBY?
 
Kann man! Wenn es Dein Monitor ist und Du die Bilder nicht veröffentlichst, dann stelle Dir Deinen Monitor so ein, wie es Dir gefällt. Oma und Mama gefallen eh alle Bilder, unabhängig von deren Monitor.
 
Kann man! Wenn es Dein Monitor ist und Du die Bilder nicht veröffentlichst, dann stelle Dir Deinen Monitor so ein, wie es Dir gefällt.

Womit man dann wiederum nicht mehr von Bild Bearbeitung, sondern von Rate-Spiel sprechen kann.

Kann man nicht auch Bildbearbeitung mit billigeren (bzw. günstigeren) Monitoren machen?

Wenn du auf Ungenauigkeiten stehst?

Bildbearbeitung fußt auf der korrekten und möglichst exakten Reproduktion/Anzeige dessen, was die Kamera eingefroren hat.
Der Monitor und seine Leistungsfähigkeit ist die Basis aller nachfolgenden Schritte.

Werden die Aufnahmen nur teilweise korrekt/unvollständig (Farben, Lichter, Tiefen) angezeigt, bearbeitest du eventuell nicht das Bild, sondern das Unvermögen des Monitors. Dabei zerstörst du mehr am Bild, als es zu verbessern. Denn was du eigentlich verändern müsstest siehst du vielleicht gar nicht, oder nicht korrekt/vollständig.

Zum Hobby gehört eben nicht nur das Knipsen mit einer möglichst leistungsfähigen Kamera, sondern auch die Bildwiedergabe mit einem mindestens genau so leistungsfähigen Monitor.
Erst mit ihm schließt sich der Kreis.
 
Kann man! Wenn es Dein Monitor ist und Du die Bilder nicht veröffentlichst, dann stelle Dir Deinen Monitor so ein, wie es Dir gefällt. Oma und Mama gefallen eh alle Bilder, unabhängig von deren Monitor.

Was verstehst du unter veröffentlichen? Im Internet ist es wohl ziemlich egal, da die große Mehrheit die Bilder mit TN-Panel betrachtet, d.h. gewisse Abweichungen in der Darstellung sind sowieso immer dabei. Meiner Meinung nach spielt das keine so große Rolle, außer die eigenen Ansprüche an Farbgenauigkeit und Bearbeitung sind so hoch bzw. im prof. Bereich angesiedelt. Ich würde wetten, dass selbst hier die meisten (wie auch ich) einen herkömlichen TN-Monitor verwenden, warum auch nicht...
 
Was verstehst du unter veröffentlichen? Im Internet ist es wohl ziemlich egal, da die große Mehrheit die Bilder mit TN-Panel betrachtet, d.h. gewisse Abweichungen in der Darstellung sind sowieso immer dabei. Ich würde wetten, dass selbst hier die meisten (wie auch ich) einen herkömlichen TN-Monitor verwenden, warum auch nicht...

wenn man die Bilder hier in der Galerie so anschaut, möchte ich dir gerne Recht geben. Was da manchmal an Bildern gezeigt wird, geht oft auf keine Kuhhaut und man fragt sich, warum sieht der das denn nicht daß das einfach nur *******e aussieht. Kritisiert man das dann, erntet man im geringsten Fall Unverständnis und Kopfschütteln. Der Künstler sieht sein Bild ja aus seiner Sicht 'richtig', er bearbeitet es am miesen TN, er betrachtet das fertige Bild am miesen TN, er ist zufrieden. Sieht man das Werk aber an einem guten Monitor … :eek:


Meiner Meinung nach spielt das keine so große Rolle, außer die eigenen Ansprüche an Farbgenauigkeit und Bearbeitung sind so hoch bzw. im prof. Bereich angesiedelt.

Sorry, aber da möchte ich dir etwas widersprechen. Wenn du keine Ansprüche an Bildqualität hast, dann frage ich mich ernsthaft, warum du dich mit Canon EOS 400D, Sigma 17-70, Canon 55-250 IS belastest und dir nicht ne Knipse vom Feinkost-Albrecht für € 59 holst. Nimmst du gewisse Abweichungen in der Aufnahme bei Bildqualität und Schärfe auch hin? Sicherlich nicht …

Ich jedenfalls nicht. Es geht mir bei der Bildbearbeitung vorrangig um meine Bilder und deren größtmögliche Qualität, nicht um den Großteil der im www kursieren Bildchen. Ich möchte eine hervorragende Grauabstufung haben und Farben die beim 'Veröffentlichen' - egal ob auf Druck, Leinwand, Fotobuch oder www - so aussehen wie ich sie sehe. Und bei meinen Bildern möchte ich meine Ansprüche erfüllt haben, wäre das nicht so, könnte ich meine DSLR-Ausrüstung verramschen.
 
Sehe ich genauso, und ist Klasse geschrieben, jeder sucht das letzte Prozent in seiner Kamera, oder in seiner Optik, aber bei dem womit man sich wirklich das Ergebnis, was man sich auf dem Monitor ansieht, das ist egal Hauptsache Bunt, und etwas Farbe.

Ich finde es ja nicht weiter tragisch wenn man einen Monitor zuhause hat der es nicht kann, ich habe ja momentan auch so eine Gurke da stehen, und bin erst darauf aufmerksam geworden wo ich bilder habe auslichten lassen und mich gewundert das die anders aussehen.
Und genau dann sage ich fur mich da muss man was ändern, denn was bringt mir die schönste Optik und ein toller Sensor, wenn ich jedes Bild verschlimmschlechter.

Ich freue mich auf jeden Fall auf meinen neuen Monitor kann zwar noch nicht sagen was es genau wird, aber ich werde mich heute mal mit tft Shop unterhalten.
 
Sorry, aber da möchte ich dir etwas widersprechen. Wenn du keine Ansprüche an Bildqualität hast, dann frage ich mich ernsthaft, warum du dich mit Canon EOS 400D, Sigma 17-70, Canon 55-250 IS belastest und dir nicht ne Knipse vom Feinkost-Albrecht für € 59 holst. Nimmst du gewisse Abweichungen in der Aufnahme bei Bildqualität und Schärfe auch hin? Sicherlich nicht …

Ich jedenfalls nicht. Es geht mir bei der Bildbearbeitung vorrangig um meine Bilder und deren größtmögliche Qualität, nicht um den Großteil der im www kursieren Bildchen. Ich möchte eine hervorragende Grauabstufung haben und Farben die beim 'Veröffentlichen' - egal ob auf Druck, Leinwand, Fotobuch oder www - so aussehen wie ich sie sehe. Und bei meinen Bildern möchte ich meine Ansprüche erfüllt haben, wäre das nicht so, könnte ich meine DSLR-Ausrüstung verramschen.

Deswegen hab ich ja geschrieben, außer die Ansprüche der jeweiligen Person sind eben so hoch, meine sind es momentan nicht, selbst beim Druck fand ich die Abweichungen bisher minimal. Wobei mich wundert, dass du grad meine mikrige Ausrüstung ansprichst, ok, wenn ich jetzt eine Reihe teuerer Objektive hätte, dann wäre ein billiger TN-Monitor sicher nicht die Wahl, aber so - natürlich versuche ich auch, das Beste aus meinen Bildern herauszuholen, aber ich bin schon an IPS-Monitoren gesessen und ich fand den Unterschied jetzt nicht so extrem, wie gesagt, es mag auch bei den TN's verschiedene Qualitäten geben. Ich sag ja nicht, dass bessere Monitore nichts bringen, nur das andere Sicht find ich auch übertrieben, wo manche behaupten, mit TN kann man quasi seine Bilder gar nicht richtig anschaun oder bearbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei mich wundert, dass du grad meine mikrige Ausrüstung ansprichst, ok, wenn ich jetzt eine Reihe teuerer Objektive hätte ...

sorry, aber ich kenne mich mit Canonprodukten überhaupt nicht aus. Ich war der Meinung, du hättest eine hochwertige DSLR-Ausrüstung, die einer Aldi-Kamera in Punkto Bildqualität haushoch überlegen ist.
 
sorry, aber ich kenne mich mit Canonprodukten überhaupt nicht aus. Ich war der Meinung, du hättest eine hochwertige DSLR-Ausrüstung, die einer Aldi-Kamera in Punkto Bildqualität haushoch überlegen ist.

Leider nicht, ich frag mich grad, ob ich nicht auf eine Aldi-Kamera wechseln sollte, würde mir einige Schlepperei ersparen. :rolleyes:
 
Was wäre denn nun das absolute Minimum an Geld, was man für einen Monitor ausgeben sollte? Ist die Größe dabei so wichtig? Ich wäre ja eigenlich mit einem kleinen zufrieden, solange er eine gute Farbwiedergabe hat.
 
Was wäre denn nun das absolute Minimum an Geld, was man für einen Monitor ausgeben sollte? Ist die Größe dabei so wichtig? Ich wäre ja eigenlich mit einem kleinen zufrieden, solange er eine gute Farbwiedergabe hat.

Die Frage stellt sich für mich weniger nach dem Preis (der ergibt sich aus konkreten Angeboten), als nach der Technik.

Für mich sind sog. "TN" Panels keine Option. Es gibt verschiedene bessere Technologien (S-IPS, SPVA usw.), aber da kommt es dann wirklich darauf an, was man sich "gönnen" mag. Aber TN Panels mag ich nicht.

Ich selbst hatte das große große Glück, zwei Monitore NEC MultiSync LCD2690WUXi2 für je 790,-€ (für meine Frau und für mich) zu bekommen. Mehr Monitor fürs Geld gibt es nicht. Allerdings ist das Modell nicht mehr aktuell, obwohl er sehr gut ist. Aber man bekommt ihn nur noch selten.
 
Wer einmal an einem IPS oder PVA Monitor Bilder bearbeitet hat, will ihn nicht mehr missen.

Bei Lautsprechern ist ähnlich. Hochwertige Lautsprecher an einem guten Verstärker klingen viel präziser als Billige Boxen an einem schlechten Verstärker. Das Billigsystem hat eventuell mehr "Bums und Zisch" aber mir Hifi hat das nichts zu tun.
 
Habe jahrelang mit einem 17-Zoll-Röhrenmonitor Bilder geschaut... die Fotos habe ich gnadenlos überschärft, erst bei einem Bekannten gesehen, dass ich Mist gebaut habe... jetzt schärfe ich nur mäßig, Bilder sehen aber trotzdem schärfer aus - Guter Monitor macht Spaß!
 
Ich schätze mal, wir sind uns einigermaßen einig, dass das absolute(!) Minimum der Dell UltraSharp U2311H für € 205 wäre.
Wenn man den noch durch ein Leihgerät oder so kalibriert bekommt, sicher ein ordentliches Gerät für den Einstieg. Später mit etwas mehr Geld wird man dann Eizo & Co in höheren Preislagen zu schätzen wissen, aber das Minimum an Technik hat man mit IPS beim Dell erreicht ;)
Ist schonmal ein echter Fortschritt im Vergleich zum TN-Panel.
 
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Ich hoffe, das passt hier rein: Macht es Sinn, einen NEC LCD2690WUXi durch den WUXi-2 zu ersetzen (verbesserter Blauwert)?
 
AW: Welchen Monitor benutzt ihr ?

das Verhalten der User ist manchmal schon äußerst skurril, es entbehrt nicht einer gewissen Tragikomik und verdient eine philosophischen Betrachtung ...

man kauft sich im Zuge der Ausübung seines Hobbys ohne mit der Wimper zu zucken ein DSLR-Gehäuse für > EUR 800, man begründet den Aufstieg in die obere Mittelklasse der Fotografie sehr nonchalant unter Einsatz höchst bizarrer Euphemismen (das absolute Minimum), man sinniert seitenlang über die Erweiterung des heimischen 'Objektivparks' (welche eine bescheuerte Wortkreation) und ist offensichtlich bereit, sehr viel wenn nicht sogar alles zu tun, um die eigene Fotografie zumindest im technischen Bereich auf eine exzellente Bildqualität zu trimmen. Manche User sind anscheinend zu allem bereit, es wird aufgerüstet, koste es was es wolle und wenn die eigenen Kids am Wochenende mit einem Zettel (wir haben Hunger!) in die Einkaufspassage geschickt werden. Man sucht und findet für sich selbst meist sehr schnell teilweise gnadenlose Begründungen, warum das Geraffel denn nun gekauft sein muß, warum ein Gehäuse mit 7,2 Bilder/s. unbedingt gegen eines mit 8,0 Bilder/s. (man braucht dieses Geschwindigkeit ja mehrmals täglich) oder warum das Sigma 70-200 unbedingt gegen ein Nikkor 70-200 für eine gefühlte 5,35%ige Verbesserung der Bildqualität bei fast doppeltem Preiseinsatz getauscht werden muß.

Es funktioniert fast immer nach dem gleichen Muster und man feiert sich letztendlich selbst mit dem Kauf für traditionelle syllogistische Argumente.

Man hockt dann aufs Jahr gesehen wochenlang vor der Kiste und schaut Pixelmüll an wie er bescheidener nicht aussehen kann. Wenn es um die Nachbetrachtung und Nachbearbeitung der dadurch ausgelösten Datenanhäufung in Form von RAW oder JPG geht – eine Tätigkeit die bei Wind und Wetter an 365 Tagen im Jahr zu Hause ausgeübt werden kann und bei weitem den Zeitaufwand für die vorbereitende Fotografie übertrifft – dann ist man geneigt, auf einmal teils unsägliche Kompromisse einzugehen und nölt wegen ein paar Hundert EUR beim Monitor-Kauf rum. Im Umkehrschluß zur obigen Beweisführung geht man völlig sinnfrei mit geradezu abstrusen Theorien und Argumenten (irgendwo muss auch mal ein Punkt sein, ist es wohl ziemlich egal, gewisse Abweichungen in der Darstellung sind sowieso immer dabei) an den Monitorkauf heran. Im Gegensatz zu Gehäusen und Linsen nimmt man auf einmal Drittklassiges ins Blauauge und Feinkost-Albrecht wirbt ja sicherlich nicht zu Unrecht mit einem feinen 24Zöller zu EUR 179. Dabei übertrifft Haltbarkeit und Aktualität eines guten Monitors den einer DSLR locker, 5 zufriedene und entspannte Jahre an einem EIZO sind absolut normal; 5 Jahre mit einer 450D oder D80 sind selten da spätestens nach dem zweiten verpaßten Modellwechsel der obige Sachverhalt wieder zu Tragen kommt.

Paradoxien der Logik!?
 
:top:
Eine inhaltlich sehr treffende Zusammenfassung tatsächlich stattfindender Gespräche die ich mehrfach täglich führe. :D

Schuld daran sind aber nicht die Käufer, sondern die Tatsache, dass ihnen permanent nur noch Kernschrott für Klimpergeld als "ganz toll weil billig" angeboten wird. Das Ganze hat Methode, denn so steht der Kunde mit einem Neukauf wesentlich häufiger an der Kasse als er eigentlich müsste, wenn er gleich "richtig & passend" gekauft hätte. Er gibt öfter und somit mehr Geld aus. Gleichzeitig kann sich der Hersteller teure Technik und Entwicklung sparen. Verkauft wird nicht das was technisch machbar ist, sondern immer nur Häppchen, damit du stets hungrig bleibst.
Siehe die Hersteller, die alle 3-4 Monate wieder "etwas noch besseres als gestern" anbieten, dir dein gestern gekauftes Gerät somit vollkommen entwerten und deinen Hunger auf was Neues erneut entfachen.
Mit Nachhaltigkeit und vernünftig angelegtem Geld hat das nichts zu tun.
Denn diese Geräte haben eine Halbwertszeit von einem Päckchen Kaugummi.
-Werden ja auch ähnlich verkauft. :D

Klar, dass Kunden dann die Augenbrauen hochziehen, wenn ihnen jemand mal klaren Wein einschenkt, und ihnen erklärt warum das passende Gerät mühelos auch über 1000 Euro kosten kann, das Geld so allerdings besser angelegt ist.

Wenn die Käufer im Laufe des Gesprächs verstehen, warum solch ein Gerät eben kein Schnäppchen sein kann & muss, sind sie auch bereit das Geld dafür zu investieren.
Denn eigentlich haben sie keine Lust darauf, sich alle 1-2 Jahre wieder mit einem Neukauf zu beschäftigen, wieder an der Kasse zu stehen, weil das Gerät eben doch nicht die Erwartung erfüllt hat oder die Ansprüche doch (erwartungsgemäß) gestiegen sind und das Gerät nicht mehr ausreicht.

Letztlich läuft das Ganze in den Jahren nämlich auf einen mindestens identischen Betrag hinaus. Allerdings mit dem Unterschied, dass die besseren Geräte natürlich im gesamten Zeitraum deutlich bessere Bildqualität bieten, als die Summe der in der Zwischenzeit durchgenudelten "günstig Monitore". :rolleyes:

Langlebige Güter wie Monitore sollte man mit Weitsicht kaufen, statt sich voreilig für etwas zu entscheiden, dass gerade einmal den heutigen Bedarf so eben deckt und daher nicht grundlos ein Preisschild mit roten Lettern trägt. ;)
 
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