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Welchen Monitor als Alternative zum imac?

calogero

Themenersteller
Hallo,

ich hoffe dass sich auf diesem Wege jemand findet der mir weiterhelfen kann.
Ich besitze eine iMac 20", einen Epson Stylus Photo R2400 und arbeite mit Photoshop CS3. Mein Bildschirm wurde mit dem Eye one display2 kalibriert, für meinen Drucker habe ich mir 2 Profile erstellen lassen. Egal was ich schon versucht habe, es kommen einfach keine brauchbaren Ausdrucke im Bezug auf Farbe und Kontrast im Vergleich zum Monitorbild heraus. Meist sind sie zu dunkel und zu flau. Ich habe jetzt schon oft gelesen, daß der imac Bilschirm nicht der ideale Ausgangspunkt sei um auf vernünftige Ergebnisse zu kommen.
Deshalb meine Frage an euch, kann mir jemand einen guten Monitor empfehlen, der zum einen vernünftig mit dem Mac funktioniert, zum anderen endlich mal das anzeigt was der Drucker später auch ausgibt. Ich hab mir auch schon ein paar angeschaut, aber muss es in meinem Fall wirklich ein hardwarekalibrierbarer sein oder reicht auch ein anderer? Meine Preisvorstellung läge so bei 500-700 EUR.

Vielen Dank im Voraus
 
Machen denn Wide gamut Displays Sinn im Bezug auf das Drucken. Der Drucker erreicht doch niemals diesen Farbraum oder? Ich schwanke mittlerweile
nämlich zwischen dem hp 2475 w, dem NEC p221 w und dem eizo 2243.
Das Sind ja alles Bildschirme mit erweitertem Farbraum. Welchen konnten ihr empfehlen. Mir geht es hauptsächlich um die farbübereinstimmung der Ausdrucke.
 
Auch wenn dass Display eines 20" iMac einen nicht umhaut, denke ich nicht, dass es daran liegt.

Bilder zu dunkel...Eventuell ist das Display zu hell eingestellt/Beleuchtung des Ausdrucks für den direkten Vergleich mit dem Display nicht hell genug, falsche Farbmanagement-Einstellung, Probleme mit dem Druckerprofil.

Zu flau...verwende eine Softproof auf das Druckerprofil.
 
Ich fotografiere in RAW, gearbeitet wird dann in srgb. Der Monitor wurde profiliert, alle Werte, sowohl Farbe als auch Helligkeit liegen im grünen Bereich.
Druckerprofile wurden jeweils mit 1728 messfeldern erstellt. Farbmanagement ubernimmt Photoshop. Wo soll im farbmanagement denn da noch der Fehler liegen?
 
Ich fotografiere in RAW, gearbeitet wird dann in srgb. Der Monitor wurde profiliert, alle Werte, sowohl Farbe als auch Helligkeit liegen im grünen Bereich.
Druckerprofile wurden jeweils mit 1728 messfeldern erstellt. Farbmanagement ubernimmt Photoshop. Wo soll im farbmanagement denn da noch der Fehler liegen?
Fehlerquellen gibt es haufenweise und der Monitor würde mir als Allerletztes einfallen. Ein Übereinstimmung von Helligkeit und Kontrast mit dem Print erreiche ich selbst mit dem Display eines Macbook Pro...zum Beurteilen von gesättigten Farben, Verläufen u.ä muss dann natürlich was deutlich besseres ran.
Helligkeit "im Grünen Bereich" heißt z.B. nichts...die ist abhängig vom Umgebunslicht und der grüne Bereich liegt bei jedem woanders.
Den Softrproof habe ich oben schon erwähnt.
Einen Druckerprofil-Fehler würde ich auch nicht von vornherein ganz ausschliessen, ganz unabhängig von der Anzahl der Messfelder. So ein Fehler kann schon beim Drucken des Testcharts passieren, unter OS 10.5 und 10.6 gab/gibt es z.B. einen Fehler in Colorsync, der einen Ausdruck ohne Farbumrechnung verhindert. Ein Profil aus einem solchen falsch gedruckten Chart wäre unbrauchbar, selbst wenn es auf 4000 Messfeldern aufbaut.
Nur als Beispiel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fehlerquellen gibt es haufenweise und der Monitor würde mir als Allerletztes einfallen. Ein Übereinstimmung von Helligkeit und Kontrast mit dem Print erreiche ich selbst mit dem Display eines Macbook Pro...zum Beurteilen von gesättigten Farben, Verläufen u.ä muss dann natürlich was deutlich besseres ran.
Helligkeit "im Grünen Bereich" heißt z.B. nichts...die ist abhängig vom Umgebunslicht und der grüne Bereich liegt bei jedem woanders.
Den Softrproof habe ich oben schon erwähnt.
Einen Druckerprofil-Fehler würde ich auch nicht von vornherein ganz ausschliessen, ganz unabhängig von der Anzahl der Messfelder. So ein Fehler kann schon beim Drucken des Testcharts passieren, unter OS 10.5 und 10.6 gab/gibt es z.B. einen Fehler in Colorsync, der einen Ausdruck ohne Farbumrechnung verhindert. Ein Profil aus einem solchen falsch gedruckten Chart wäre unbrauchbar, selbst wenn es auf 4000 Messfeldern aufbaut.
Nur als Beispiel...
mit der Helligkeit q
 
Fehlerquellen gibt es haufenweise und der Monitor würde mir als Allerletztes einfallen. Ein Übereinstimmung von Helligkeit und Kontrast mit dem Print erreiche ich selbst mit dem Display eines Macbook Pro...zum Beurteilen von gesättigten Farben, Verläufen u.ä muss dann natürlich was deutlich besseres ran.
Helligkeit "im Grünen Bereich" heißt z.B. nichts...die ist abhängig vom Umgebunslicht und der grüne Bereich liegt bei jedem woanders.
Den Softrproof habe ich oben schon erwähnt.
Einen Druckerprofil-Fehler würde ich auch nicht von vornherein ganz ausschliessen, ganz unabhängig von der Anzahl der Messfelder. So ein Fehler kann schon beim Drucken des Testcharts passieren, unter OS 10.5 und 10.6 gab/gibt es z.B. einen Fehler in Colorsync, der einen Ausdruck ohne Farbumrechnung verhindert. Ein Profil aus einem solchen falsch gedruckten Chart wäre unbrauchbar, selbst wenn es auf 4000 Messfeldern aufbaut.
Nur als Beispiel...
Mit grünem Bereich meinte ich dass die Helligkeit entsprechend der Anzeige im messvorgang korrekt eingestellt wurde. Aber selbst wenn ich die Helligkeit verringere dann hab ich doch immer noch das Problem mit den farbunterschieden. Die testcharts wurden übrigens aus Windows heraus ausgedruckt. Der softproof dient doch nur der druckvorschau und nicht mal der entspricht beim papierprofil dem Ausdruck.
 
Ja, der Softproof ist für die Druckvorschau gedacht, aber dir geht es ja um eine Übereinstimmung zwischen Monitor und Print...

Der NEC P221W ist ein sehr schöner Monitor, kann ich für den Preis sehr empfehlen. Der Eizo hat eine höhere Auflösung, ansonsten tun sich die beiden Displays nicht viel.
Ich denke aber wie gesagt nicht, dass du das eigentliche Problem damit lösen wirst.
 
Hallo,

bevor du in einen Monitor investierst probier doch mal etwas ganz simples aus: mach ein paar Probedrucke von den Bildern mit Vorschau (unter >Werkzeuge>Farbkorrektur kann man die Bilder etwas nachbearbeiten) und mit IPhoto. Ist zwar zunächst etwas umständlich könnte aber bei der Fehlersuche weiter helfen.
Ich bearbeite meine Bilder meist mit PS-Elements und zum drucken muß ich mindestens die Helligkeit erhöhen (+20), das selbe fertig bearbeitete Foto über IPhoto ausgedruckt sieht ohne Helligkeitsanpassung usw. um mindestens eine Klasse besser aus. Ach ja, fast vergessen: ich sitze meist vor einem IMac und drucke über einen HP Netzwerkdrucker (C5180)
 
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