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Themenersteller
Vorweg, ich habe mit Blitzen kaum Erfahrung. Früher hatte ich einen Metzstabblitz, CT45, dann einen kleinen zum Aufstecken, irgendwas mit 32, die habe ich manuell benutzt, das habe ich hinbekommen, aber die sind lange Geschichte. Vor Jahren habe ich einen Olympus FL36 überlassen bekommen, bei dem habe ich den Eindruck, der macht, was er will. Das Gerät ist auch mechanisch defekt, die Feststellschraube ist gebrochen, ob sich der Pin hinten versenkt und ob das wichtig ist, weiß ich nicht. Darüber hinaus bin ich nicht zufrieden mit dem Gerät. Die Tasten sind fummelig zu bedienen, im Dunkeln, also dann, wenn ich ihn brauche, nicht zu erkennen, und das Rädchen lässt sich kaum drehen, weil es so schwergängig ist. Außerdem fällt der Blitz gerne mal von der Kamera, weil diese Arretierung fehlt. Das sieht natürlich peinlich aus. Kurz und gut, ich suche einen neuen.
Geblitzt soll mit mFT-Fotoapparaten der Marke Olympus wie auch Panasonic. Ich möchte vornehmlich Redner auf Veranstaltungen damit fotografieren, wobei der Blitz schlechte Lichtverhältnisse aufhellen soll. Also harte Kontraste aufhellen oder aber Gegenlichtsituationen retten. Er sollte möglichst weich blitzen. Ich stehe dabei in aller Regel ca. 15 Meter vom Motiv entfernt, was ich mit einem leichten Tele ablichte (45/56/75mm). Bei meinem FL36 nervt zudem, dass er gefühlt ewig braucht, bis er wieder aufgeladen und am Start ist.
Erste Frage: Was brauche ich dazu? Muss da was potentes her, oder reicht doch ein kleineres Gerät? Normalerweise würde ich sagen: Die beste Wahl ist ein Blitz der Marke, also Oly oder Pana, aber ich befürchte, dass die größeren Modelle wenigsten ein paar der Ärgernisse mitbringen. Kleine Fummeltasten, schwergäniges Rädchen... Der FL36 überzeugt nun überhaupt nicht. Jertzt liest man hier von den Marken Godox oder Nissin?
Im Grunde stelle ich mir das so vor: Ich stelle meine Kamera auf 1/250 sec ein, wähle die passende Blende und Iso dazu je nach Lichverhältnissen - und leuchte einen Ticken Blitz drauf, damit Schatten leicht aufgehellt werden oder ich überhaupt was sehe vom Gesicht bei Gegenlicht. Das passiert, wenn der Redner vor einem Fenster steht bei Tageslicht. Die Blitzleistung gebe ich in Stufen über das Blitzgerät dazu. Blitzen tue ich direkt, indirekt über Decke oder einen kleinen Reflektor am Blitzgerät. Mit dem Metz früher ging das. Ich habe den Vorteil, dass die Situation gegeben ist, in der Regel über eine Session so bleibt, ich also vorher ausprobieren oder während einer Rede nachregeln kann.
Geblitzt soll mit mFT-Fotoapparaten der Marke Olympus wie auch Panasonic. Ich möchte vornehmlich Redner auf Veranstaltungen damit fotografieren, wobei der Blitz schlechte Lichtverhältnisse aufhellen soll. Also harte Kontraste aufhellen oder aber Gegenlichtsituationen retten. Er sollte möglichst weich blitzen. Ich stehe dabei in aller Regel ca. 15 Meter vom Motiv entfernt, was ich mit einem leichten Tele ablichte (45/56/75mm). Bei meinem FL36 nervt zudem, dass er gefühlt ewig braucht, bis er wieder aufgeladen und am Start ist.
Erste Frage: Was brauche ich dazu? Muss da was potentes her, oder reicht doch ein kleineres Gerät? Normalerweise würde ich sagen: Die beste Wahl ist ein Blitz der Marke, also Oly oder Pana, aber ich befürchte, dass die größeren Modelle wenigsten ein paar der Ärgernisse mitbringen. Kleine Fummeltasten, schwergäniges Rädchen... Der FL36 überzeugt nun überhaupt nicht. Jertzt liest man hier von den Marken Godox oder Nissin?
Im Grunde stelle ich mir das so vor: Ich stelle meine Kamera auf 1/250 sec ein, wähle die passende Blende und Iso dazu je nach Lichverhältnissen - und leuchte einen Ticken Blitz drauf, damit Schatten leicht aufgehellt werden oder ich überhaupt was sehe vom Gesicht bei Gegenlicht. Das passiert, wenn der Redner vor einem Fenster steht bei Tageslicht. Die Blitzleistung gebe ich in Stufen über das Blitzgerät dazu. Blitzen tue ich direkt, indirekt über Decke oder einen kleinen Reflektor am Blitzgerät. Mit dem Metz früher ging das. Ich habe den Vorteil, dass die Situation gegeben ist, in der Regel über eine Session so bleibt, ich also vorher ausprobieren oder während einer Rede nachregeln kann.