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Sonstiges Welchen Belichtungsmesser brauche ich?

somayn

Themenersteller
Hallo!

Ich möchte mir ein Heim-Mini-Studio zulegen. Wahrscheinlich mit 1x Elinchrom D-Lite RX 4 (400Ws) und 1x D-Lite RX 2. Dazu werde ich dann auch einen Belichtungsmesser benötigen. Doch welchen Belichtungsmesser werde ich brauchen für meine Zwecke? Es gibt so viele verschiedene, gebrauchte und neue und die Forum-Suche bringt mich auch nicht weiter...:confused:

Z.B.: Um 200 Euro gibts den Gossen Digipro F gebraucht. Komm ich mit dem aus? Ist der Preis noch ok? Der hat doch eine zu kleine Kalotte, oder? Oder ein Gossen DigiSky um 300 Euro. Ist zwar anscheinend mit Elinchrom abgestimmt, aber Bewertungen sind trotzdem sehr schlecht

Oder:

  • GOSSEN VARIOSIX F gebraucht um 140 Euro
  • GOSSEN Sixtomat flash gebraucht um 150 Euro
  • ein Sekonic L-358 gebraucht um 290 Euro. Ist doch zu teuer, oder?
  • Oder beim grossen Fluss ein Sekonic L-308 S um 180 Euro. Taugt der überhaut was?
  • Zu guter letzt: In der Bucht gibts noch dutzende verschiedene, aber halt nicht sicher ob man es ersteigert bzw. die Wartezeit nervt wenn man es sofort haben will...

Bitte ein paar Meinungen, ich bin schon ganz verwirrt. Als Anfänger echt nicht leicht da durchzublicken....:(
:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
den Digipro F gibt es neu für 219 € inkl. Versand bei einem deutschen Fotohändler. Da hat er den schönen Namen Cal.... DFM 3 Belichtungsmesser.
Der DFM 3 ist aus dem Hause Gossen; eben nur umgelabelt für den Händler.
Wirf mal die Tante Google an, gleich der erste Eintrag.
Was der Beli alles kann steht in der Spezifikation (beim Händler oder bei Gossen; sind gleich).
mfg
Franz
 
Oder für Sparbrötchen der Interfit INT410, das dürfte der billigste neue Blitz-Beli sein und verrichtet auch seinen Dienst.
 
Ich denke nicht, dass die Unterschiede so gewaltig sind. Jedes Markengerät sollte den Zweck erfüllen. Man muss nur aufpassen, dass es wirklich ein Blitzbelichtungsmesser ist; die ganz billigen können nur Dauerlicht messen.

Zwingend nötig ist ein Blitzbelichtungsmesser in Verbindung mit Digitalfotografie nicht. Wer ein Histogramm lesen kann, kann die Belichtung auch mit Hilfe einiger Testaufnahmen sicher bestimmen.
Der Belichtungsmesser ist aber ein schöner Luxus. Er macht die Belichtungsbestimmung schneller und bequemer - und kann von daher eine lohnende Anschaffung sein für Leute, die häufig ihre Studioblitze einsetzen.

Einfach und narrensicher anzuwenden ist der Belichtungsmesser besonders dann, wenn es um Standard-Lichtsettings geht (z. B. klassische 3-Punkt-Beleuchtung). Da kann man fast nichts falsch machen.
Sobald das Licht spezieller ist (z. B. seitliches Streiflicht für LowKey), benötigt auch ein Blitzbelichtungsmesser Kenntnis und Erfahrung; da genügt es dann nicht mehr, einfach die Kalotte in Richtung Kamera zu halten. Wenn man am Ende die Belichtung doch noch mittels Testaufnahmen und Histogramm überprüfen muss, stellt das die Anschaffung des Belichtungsmessers wieder ein bisschen in Frage. ;)
 
[*]ein Sekonic L-358 gebraucht um 290 Euro. Ist doch zu teuer, oder?

Eindeutig. Zuletzt hatte der L-358 in UK ca. 225 EUR gekostet (incl. Tax)

[*]Oder beim grossen Fluss ein Sekonic L-308 S um 180 Euro. Taugt der überhaut was?

Den Unterschied in der Bedienung von L-308s und L-358 kannst Du Dir bei youtube im sekonic-channel ansehen: youtube.com/user/sekonicvids/videos?view=0
Ganz gut gemacht, wie ich finde. Erklärt zwar nicht alles, gibt jedoch mit wenigen Minuten Laufzeit einen ersten Eindruck.

Ansonsten… die klassischen Blitzbelichtungsmesser sind/waren Minolta Autometer IV F und V F (nur noch gebraucht zu erhalten) bzw. das Pendant des V F von Kenko: KFM-1100, den es noch neu gibt.

Unterschied IV F und V F: IV kann nur 1/2 Stufen in der Belichtungszeit, der V auch 1/3. IV kann bis 1/500, der V kann 1/1000. Zusätzlich gibt der V eine grafische Darstellung von Blitz- und Umgebunglicht in 25% Schritten als Tortendiagramm aus. Ansonsten sind sie identisch: mhohner.de/sony-minolta/meters.php?comp1=am_ivf&type=m&comp2=am_vf

Welche Funktionen jetzt für Dich speziell richtig und wichtig sind, wird sich eh erst zeigen, wenn Du mal einen in der Hand hast und rumpröbeln kannst. Da kann man lange über Vor- und Nachteile schreiben… man muß mit den Dingern arbeiten und nach und nach verstehen, auf welche Funktionen es einem jetzt ankommt und dann kann man erst eine echte Entscheidung fällen. Bis dieser Moment kommt, hat man jedoch schon irgendwas gekauft… ;)

domeru
 
für den Studioeinsatz kannst du auch die ältern Gossen
Variosix F / F2 bestens verwenden. Diese bekommt man mit etwas Glück in der Bucht um die 100€
 
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