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Welchen A3-Fotodrucker?

Honk_der_Bär

Themenersteller
Guten Tag zusammen,

ich bin gerade am überlegen mir einen Fotodrucker anzuschaffen. Ich hätte gern die Möglichkeit mindestens A3 drucken zu können. Verwendet wird aktuell ein Macbook Pro, bald ein iMac, falls das Treibermässig einen Unterschied macht. Habe da schon etwas im Netz gestöbert und habe viel positives zu Epson-Druckern gelesen. Sind diese tatsächlich so gut? Wenn ja, welcher Drucker speziell ist zu empfehlen? Gibt es andere Alternativen?
Der Preis ist mir erstmal nicht so wichtig. Ein Vermögen sollte der Drucker nicht kosten aber die Qualität der Ergebnisse ist mir letztendlich wichtiger als ein paar gesparte Euro.

Danke und Gruß

Honk
 
Hey.
Ich kann selbst auch nur Gutes von Epson Druckern berichten. Für A3 bietet sich natürlich ein R2880 an. Kommt letzten Endes auch auf dein Budget an - aber damit kann man nicht viel falsch machen.
Wenn du WiFi möchtest gibt es auch den R3000.

Vielleicht interessiert dich auch ein Artikel aus meinem Blog. Es ist kein Bericht über konkrete Kaufempfehlungen, aber ein nützlicher Leitfaden vor dem Druckerkauf.

Link
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Artikel. Danke. Eine Frage: Ab wieviel Drucken pro Woche macht denn ein Drucker Sinn? Ich denke, dass ich sicher nicht täglich drucken werden. Vielleicht auch mal 1-2 Monate gar nicht. Dafür aber dann mal wieder recht viel. Kommen die Druckköpfe damit klar?

Die Epsons habe ich mir schon angesehen. Aktuell sind beim großen Fluss beide für den gleichen Preis zu haben, darum würde ich zum R3000 tendieren.
 
Bin mit meinem R2880 sehr zufrieden,die Tintenpreise sind wegen "Alternativen"
übersichtlich.Bei einer Druckpause von 3Wochen hatte ich noch keine probleme
aber 2-3Monate sind schon grenzwertig.
 
Man muss nicht täglich drucken.
Aber 1-2 Monate sollten zwischen den Prints eigentlich nicht liegen. Ich sage mal ca. 2 Wochen (im Sommer) funktionieren, danach hast du schnell mit eingetrockneter Tinte zu rechnen. Also lieber mal mehr drucken, als jeden Monat eine Vollreinigung in Kauf nehmen.

Ob sich ein Drucker dann für dich auszahlt, kannst nur du entscheiden. Ideal wäre es natürlich, wenn du öfters druckst. Du kannst ja auch für Freunde und Verwandte mitdrucken. Dann kommst du nicht in die Verlegenheit, ein paar Wochen auszulassen. Dafür sind die Drucker nunmal nicht geschaffen. ;)

Ich würde auch den R3000 nehmen. Die größeren Tintenpatronen rentieren sich da schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die aktuellen Drucker machen eigentlich sowieso jedesmal erstmal eine Druckkopfreinigung. Eingetrocknete Druckköpfe hatte ich eigentlich schon seit Jahren nicht mehr, wobei ich nicht sagen kann, was meine größten Druckpausen waren. Aber 2 Wochen - 1 Monat war es sicher schon. Ich habe einen Epson PX810FW - ich denke zu den größeren A3 Druckern von Epson wird sich dies nicht grundlegend unterscheiden.

Ich würde mir eher bei den Druckkosten sorgen machen. Gut Alternativ Patronen bekommt man sicher hinterher geworfen - aber da traue ich mich nicht so recht ran, da diese aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzung der Tinte dann doch mal zum Austrocknen oder Verkleben des Druckkopfes führen könnten. Und da mittlerweile der Druckkopf im Drucker und nicht in den Patronen steckt, traue ich dem Braten nicht so recht. Aber ich lass mich gern eines besseren belehren.

Bei meinem vorherigen HP Deskjet 990 habe ich GEHA Patronen verwendet - aber da war noch Patrone und Druckkopf eins - und somit konnte zumindest nicht der Drucker kaputt gehen. Mit den GEHA Patronen war ich dabei sehr zufrieden. Nur einmal hat der Drucker die Patrone nicht akzeptiert und da auf dem Druckerkarton eine kostenlose 0800er Support Nummer stand habe ich mich dahin gewendet - und innerhalb von 3 Tagen habe ich kostenlos Ersatz bekommen. Das war echt spitze.
 
Guten Tag zusammen,

ich bin gerade am überlegen mir einen Fotodrucker anzuschaffen. Ich hätte gern die Möglichkeit mindestens A3 drucken zu können. Verwendet wird aktuell ein Macbook Pro, bald ein iMac, k

Mach ich auch.

Überleg wie oft du drucken willst.

Bei wenig drucken spinnt mein Epson.

Die Originaltinte kostet.:rolleyes:

Überleg vorher.;)
 
Die Druckkosten sind mir nicht so wichtig. Allerdings überlege ich schon noch ob das ganze bei den hin und wieder längeren Druckpausen Sinn macht.
 
Willst Du vorwiegend in Farnbe drucken oder in SW?

Für farbige Drucker ist der R2000 auch nicht schlecht.

Gegenüber dem Vor-Vorgänger R1800 hat man meiner Meinung nach das die Verstopfungsneigung der Düsen verringert. Mein R2000 steht in meinem, nicht gerade kühlen Arbeitszimmer unterm Dach und ich habe ihn manchmal 3 Wochen nicht betrieben. Trotzdem gab es beim Düsentest keine Fehler.

Den R3880 halte ich für einen Gelegenheitsdrucker für einen "Overkill".

Man sollte da auch mal daran denken, wie lange die Tinte im Drucker hält. Epson gibt wohl 1/2 Jahr vor. Sicher gehen auch 1 1/2 Jahre.

Wenn Du aber nicht regelmäßig A3- Drucke verkaufst, wird das trotzdem eng.

Und ein Satz neuer Tinte kostet um die 500 €.


Mit dem R2000 ist das alles überschaubar. Allerdings kann ich ihn für SW nicht empfehlen.

Da macht dann erst ab dem R2880 richtig Sinn.

Dann fehl aber der Glosse Optimizer und das stört mich persönlich insbesondere bei Alltagsdrucken auf glänzendem Papier. Der Hauptgrund für mich, den R2000 zu wählen.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Farbe und SW wird sich wohl eher die Waage halten. Aber wenn ich das so lese, dann werd ich wohl lieber weiter die Leute aus dem Internet meine Bilder Drucken lassen ;)
 
Das Problem bei Epson 2880/3880 ist auch der Tintenverbrauch beim Wechsel zwischen Schwarz für Glanz- und Fineart-Papier.
 
Kurz zusammengefasst:

Manche haben selten Probleme mit dem Druckkopf, andere öfters. Das hängt von Luftfeuchtigkeit, Wärme und Stromversorgung ab. Manche Drucker machen erst eine Reinigung, wenn sie keinen Strom zur Verfügung hatten. In dem Fall gehen sie davon aus, dass sie längere Zeit still standen. Ergo, Tintenverlust, aber keine Verstopfung.

Wenn du den Drucker, so wie ich, ständig am Stromnetz hängen lässt, macht das einen Unterschied. Das Ein- und Ausschalten ansich verleitet nämlich nicht jeden Drucker gleich zu einer Reinigung.

Man muss folglich bei allen Drucker damit rechnen, dass sich bereits nach 2 Wochen erste Streifen bilden können. Selbst erlebt.

Die Druckkosten selbst sind meiner Meinung nach gering. Als ich früher noch mit einem günstigen Farbdrucker gedruckt habe, ging wesentlich mehr Geld über den Ladentisch. Der war wirklich verschwenderisch.
Bei den großen Tintenpatronen zahle ich jetzt weniger pro Milliliter - das ist entscheidend. Nicht zu verachten sind hingegen die Preise für gutes Papier. ;)
 
Sagtest du bereits.
Und es ändert nichts an der Tatsache, dass 2 Wochen oft schon zuviel sind. ;)

Das ändert dann auch nichts daran, dass es auch anders sein kann. Ich sagte es auch bereits - bei halbwegs aktuellen Modellen habe ich das auch schon lange nicht mehr erlebt. Darunter zählen ein HP Deskjet 990Cxi (ca 2002), über diverse Canon Tintenpisser in der Familie (Canon Pixma 860, Canon Pixma IP4000) und auch weiteren Epson Druckern. Sowas wie eintrocknen konnte mir niemand bestätigen.

Höchstens unser uralter HP Deskjet 500C liebte dies. Der war grundsätzlich immer eingetrocknet, wenn man ihn mal brauchte. Ebenso gab es Meldungen diverser Studien Kollegen (ist auch schon länger her), welche wohl Probleme mit Lexmark hatten.
 
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