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Welche Systemanforderungen wenn neues Notebook ansteht?

matzervaych

Themenersteller
Hallo,

ich wollte Euch mal nach Tipps fragen, wenn ich mir demnächst einen neuen Rechner (Notebook) anschaffe, auf was ich achten sollte.

Ich möchtte gleich vorausschicken, dass ich überwiegend fotografieren möchte und anschl. "nur" normale Bildkorrekturen mittels LR durchführen möchte (Zuschneiden, gerade stellen, Farben/Sättigung/Kontrast etc. korrigieren aus RAW). Was ich auch gleich ausräumen möchte, dass es kein Apple werden soll (möchte diese Mehrkosten lieber in Kameraausrüstung investieren).

Auf was sollte ich alles achten bzw. welche "Technik" empfehlt Ihr mir für dieses neue Notebook (Hersteller, Prozessor, Grafikkarte, RAM, Displaytechnik usw.), um vernünftig/schnell arbeiten zu können?

(oder gibt es gar kein vernünftiges Notebook, um vernünftige Bildbearbeitung durchführen zu können...?)

Danke
 
Auf was sollte ich alles achten bzw. welche "Technik" empfehlt Ihr mir für dieses neue Notebook (Hersteller, Prozessor, Grafikkarte, RAM, Displaytechnik usw.), um vernünftig/schnell arbeiten zu können?

(oder gibt es gar kein vernünftiges Notebook, um vernünftige Bildbearbeitung durchführen zu können...?)
So lange nicht ultra-stromsparende CPU (Atom-ähnliche bzw. Intel "Y-Prozessoren") verbaut sind, wird die Rechenpower aktueller Notebooks für normale Fotobearbeitung ausreichen. Grafikkarte ist ohnehin egal, RAM darf es je nach Software gerne etwas mehr (z.B. 8 GB) sein. Die Displaytechnik ist eher ein Kriterium. Farbtreue und Auflösung/Diagonale sollten stark bei der Definition der Kriterien bedacht werden. Willst Du ein sehr portables Gerät oder darf es auch ein etwas massiveres, semi-portables "Schlepptop" mit größerer Bildschirmdiagonale sein? Wenn möglich, wäre ein hoch auflösendes Display angenehm. Soll das Gerät (später) auch mal an einen externen Monitor/TV angeschlossen werden, dann sind natürlich auch Grafikausgänge relevant, die vielleicht auch noch einen 4k-Standard befüttern können. Soll das Gerät nicht dazu verwendet werden, kann man darauf verzichten.

Ein weiterer Punkt ist SSD versus konventionelle Festplatte. Eine aktuelle SSD ist natürlich im Bootvorgang und beim Programmstart, aber auch im Lesen/Schreiben der Bilddaten deutlich flotter unterwegs als eine konventionelle Festplatte. Dabei sollte man allerdings den Speicherbedarf vorhandener und zukünftiger (Bild)Daten im Blick behalten und entweder die Kosten akzeptieren, die für ein größeres SSD-Volume (0,5-1 TB) anfallen, oder sich ein entsprechendes externes Sicherungskonzept zurechtlegen.

Momentan recht gut und bezahlbar sind die Broadwell-U Prozessoren ("5. Generation"). Die interne GPU genügt selbst bei den einfachsten CPU-Modellen vollauf und bei einem ordentlichen Notebook-Bauer sollten auch die möglichen Grafik-Ausgänge (HDMI 1.4 oder besser noch (mini)DisplayPort) realisiert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mi67,

vielen Dank für Deine Ausführungen.

Also das Display soll ruhig größer sein. Mein derzeitiges Notebook hat 44cm Diagonale, welches ich - wie bereits erwähnt - nach über 6 Jahren ersetzen möchte.

Gibt es vom Display, abgesehen und wie bereits von Dir erklärt, irgendwas zu beachten?

Ich habe mir bei meinem aktuellen/alten Notebook damals zu einem entspiegelten Display raten lassen, da es bei Sonneneinstrahlung besser abzulesen war. Von Bildbearbeitung/Fotografie war da noch nicht so die Rede. Im Nachhinein habe ich mich dann immer etwas geärgert. Mein Display war einfach "flauer" und nicht so scharf in der Bilddarstellung.

Also so 4k mäßig, habe ich kein so großes Interesse.

Grüße
 
Ein glossy-Display geht nur dann problemlos, wenn der Aufstellungsort so wählbar ist, dass sich im Display keine sehr helle Dinge (Fenster/Lampen/...) spiegeln.

Wenn ein hoch auflösendes Display gewünscht ist, wird man leider nicht über 16" kommen. Du kannst ja mal bei Dell Inspiron 15 7000 oder Lenovo ThinkPad T550/W550s beginnen und sagen, was Du selber davon hältst:
http://geizhals.de/?cat=nb&asd=on&asuch=Notebooks&xf=2379_15.4~9_2560x1600~6752_Core+ix-5xxxU#xf_top
 
Auf was sollte ich alles achten bzw. welche "Technik" empfehlt Ihr mir für dieses neue Notebook (Hersteller, Prozessor, Grafikkarte, RAM, Displaytechnik usw.), um vernünftig/schnell arbeiten zu können?
M.E.:
- flotte CPU (i7)
- >= 16 GB RAM
- SSD
- entspiegeltes Display
 
Ob es ein i7 sein muß, sei mal dahin gestellt. Wichtig ist aber Speicher, viel Speucher, noch mehr Speicher.... Unter 16GB würde ich keinen aktuellen Rechner kaufen.
 
Also ich hab das Lenovo W550s hier. Ist eigentlich ein recht gutes Notebook, das High res Display ist ok (2880x1620), sRGB wird zu 95% abgedeckt (rot schafft das Display, blau und grün ist etwas schwächer als sRGB).

CPU ist ausreichend, wird das Notebook als einziger Rechner verwendet oder hast du noch einen PC zuhause? Falls noch ein PC vorhanden ist würde ich eher zum T450 greifen, das bietet nochmal mehr mobilität bei in Lightroom nicht weniger Leistung (die Quadro springt nur für Photoshop an, Lightroom wird mit der Intel Karte versorgt). Falls noch Fragen zu dem Notebook sind, bitte gerne.
 
8GB würde ich nur nehmen, wenn dann nicht beide Steckplätze belegt sind. Sonst muß man die 8GB wegwerfen, wenn man aufrüsten will. Da freier Arbeitsspeicher als Pufferspeicher verwendet wird, wird damit auch der Dateizugriff beschleunigt. Irgendwann bringt mehr Speicher natürlich nichts mehr.
 
8GB würde ich nur nehmen, wenn dann nicht beide Steckplätze belegt sind. Sonst muß man die 8GB wegwerfen, wenn man aufrüsten will. Da freier Arbeitsspeicher als Pufferspeicher verwendet wird, wird damit auch der Dateizugriff beschleunigt. Irgendwann bringt mehr Speicher natürlich nichts mehr.
Bei mir (Win 8.1; RSE6, parallel laufende Youtube-Videos in 1080p zur Bespaßung) ist das nicht so. Ich bekomme von meinen 16 GB maximal 4-5 GB in die aktuelle Verwendung. Der Rest ist reine "Zukunftsreserve".

Was die Belegung mit einem oder zwei Modulen angeht, ist ein anderes Argument m.E. stärker: nur mit 2 Speichermodulen wird der Betrieb im dual-channel-mode unterstützt. Je nach Anforderungsprofil ergibt daher eine Belegung mit nur einem Speichermodul eine geringere Performance. Es kann also sehr wohl schlau sein, bei entsprechendem Nutzungsprofil eine Belegung mit 2 flotten 4-GB-Modulen einem einzelnen 8-GB-Riegel vorzuziehen.

Entscheiden würde ich anhand der Anforderungen, die die zu verwendende Software stellt. Nutzt sie mehr als 8 GB aus, dann würde ich nicht zögern, 2x8 GB zu installieren. Nutzt sie aber die 8 GB bei weitem nicht aus, dann kann man die zusätzlichen 60-80 € für 2 x 8 GB einsparen und ohne jegliche Performance-Beschnitte mit 2 x 4 GB arbeiten. Folgt man aber Deinem Vorschlag mit nur 1 x 8 GB, dann wir die Kiste im single-channel-mode ziemlich sicher und immer (etwas) langsamer.
 
Bei den skizzierten Anforderungen des TO, wären auch 8 GB noch passend und über 16 GB reine Geldverschwendung.
Ansichtsache. Ich sehe zwei Punkte, die dafür sprechen:
1. RAM ist wie Hubraum beim Auto - durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr (Hubraum/RAM)
2. Das aktuelle/letzte Notebook des TE war über 6 Jahre lang in Betrieb. Wenn ich also davon ausgehe, dass das neue auch so 5-6 Jahre halten soll, würde ich mich bei allem am oberen (sinnvollen) Limit orientieren. Und das sind 8 GB definitiv nicht. Auch eine SSD sollte m.E. je nach Datenhaushaltung und Mobilität entsprechend dimensioniert sein, m.E. nicht unter 500 GB.
Außerdem dürfte bei den Preisen der Aufpreis von 8 auf 16 GB bezogen auf den Gesamtpreis wohl eher nebensächlich sein und keine wirkliche Rolle spielen.
Natürlich funktionieren auch 8 GB, aber für dauerhaft flottes Arbeiten sind sie m.E. nicht optimal.
 
1. RAM ist wie Hubraum beim Auto - durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr (Hubraum/RAM)
Seit der Erfindung der Turbolader gilt dieser Spruch nicht mehr. Neuere Autos haben deshalb immer kleinere Motoren und trotzdem mehr Leistung und Drehmoment. ;)
2. Das aktuelle/letzte Notebook des TE war über 6 Jahre lang in Betrieb. Wenn ich also davon ausgehe, dass das neue auch so 5-6 Jahre halten soll, würde ich mich bei allem am oberen (sinnvollen) Limit orientieren.
Werden die Fotos deutlich größer? So 50 Megapixel aufwärts, dann ist das zu überdenken. Will er irgendwann auch parallel mit Photoshop hantieren, dann definitiv. Wird er aber weiter im heute üblichen MP-Bereich bleiben und nur LR nutzen, dann bringen ihm in 5-6 Jahren die zusätzlichen 8 GB RAM genausowenig wie heute.
Auch eine SSD sollte m.E. je nach Datenhaushaltung und Mobilität entsprechend dimensioniert sein, m.E. nicht unter 500 GB.
Nun, seinen Bedarf wird er selbst am besten hochrechnen können.
 
...aber die 8 GB bei weitem nicht aus, dann kann man die zusätzlichen 60-80 € für 2 x 8 GB einsparen und ohne jegliche Performance-Beschnitte mit 2 x 4 GB arbeiten. Folgt man aber Deinem Vorschlag mit nur 1 x 8 GB, dann wir die Kiste im single-channel-mode ziemlich sicher und immer (etwas) langsamer.

Aus der Praxis kann ich sagen, dass der single channel Betrieb eher mit einer integrierten Grafikkarte auffällt. Diese arbeitet dann ja auch nur mit halber Speicherbandbreite, beim Bilder bearbeiten reicht meist der single channel modus locker aus.
 
Seit der Erfindung der Turbolader gilt dieser Spruch nicht mehr. Neuere Autos haben deshalb immer kleinere Motoren und trotzdem mehr Leistung und Drehmoment. ;)
Bei immer höheren Drehzahlen...?!
Werden die Fotos deutlich größer? So 50 Megapixel aufwärts, dann ist das zu überdenken.
Auch bei 36MP schon...
Will er irgendwann auch parallel mit Photoshop hantieren, dann definitiv. Wird er aber weiter im heute üblichen MP-Bereich bleiben und nur LR nutzen, dann bringen ihm in 5-6 Jahren die zusätzlichen 8 GB RAM genausowenig wie heute.
Da aber niemand, noch nicht einmal er selbst, weiß, was die Zukunft bringt, würde ich mir wegen der paar Piepen doch nicht von vornherein schon Optionen verbauen und lieber über Reserven verfügen.
 
Bei immer höheren Drehzahlen...?!
Nein. Bei eher geringerer Drehzahl, weil früher mehr Drehmoment zur Verfügung steht.
Auch bei 36MP schon...
Meiner Erfahrung nach nicht. Ich habs mit LR 4.x noch nie geschafft mit 36 MP Fotos im Katalog auch nur in die Nähe der 8 GB Marke zu kommen. Da lande ich erst im Kombination mit PS. Und selbst dann komme ich nur selten an die 10 GB (nicht 16) Grenze. Wenn überhaupt, dann zumeist nur, weil irgendein Programmfehler das RAM in Sekundenbruchteilen vollballert. (System: 16 GB RAM, Win 7, PS die selbstempfohlene Menge RAM zugewiesen)
würde ich mir wegen der paar Piepen doch nicht von vornherein schon Optionen verbauen und lieber über Reserven verfügen.
Aufrüsten kann man später immernoch und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß ich dann an das RAM gebraucht fürn Trinkgeld komme, weil es längst nicht mehr in neuen Geräten verbaut wird.
 
Aufrüsten kann man später immernoch und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß ich dann an das RAM gebraucht fürn Trinkgeld komme, weil es längst nicht mehr in neuen Geräten verbaut wird.
Es sei denn, dass das RAM verklebt ist oder bereits beide Steckplätze verwendet, so dass ein Aufrüsten dann aus einem Austausch von zwei 4GB Riegeln durch zwei 8GB Riegeln besteht.
Wie dem auch sei - dem TE wird es nicht helfen, dass Du ein Verfechter der Sparsamkeit bist (*) und ich ein Verfechter der Reserven und des "gleich richtig kaufen, Um- und Nachrüsten ist was für Leute mit Langeweile und zu viel Zeit". Aber ich bin ja schon froh, dass Du nicht 4GB propagierst. :lol: Hier gibt es ja die verschiedensten Ansprüche und Leidensfähigkeiten, was das Arbeitstempo angeht...


(*) Was angesichts des zu erwartenden Kaufpreises von deutlich über 1000 Eur ein ziemlich kleinkariertes Denken ist - die 50 Eur mehr spielen dann wahrlich keine Rolle.
 
Es sei denn, dass das RAM verklebt ist
Wer kauft denn sowas? :rolleyes:
oder bereits beide Steckplätze verwendet, so dass ein Aufrüsten dann aus einem Austausch von zwei 4GB Riegeln durch zwei 8GB Riegeln besteht.
Davon gehe ich sogar aus.
Um- und Nachrüsten ist was für Leute mit Langeweile und zu viel Zeit".
RAM erweitern geht meist sehr schnell und einfach. Habs selbst vor 1,5 Jahren bei zwei Laptops verschiedener Hersteller gemacht.
(*) Was angesichts des zu erwartenden Kaufpreises von deutlich über 1000 Eur
Das wußte ich natürlich nicht, weil meine Glaskugel ziemlich trübe ist. Da er zudem schreibt, daß er Apple ausschließt, weil er die Ersparnis lieber in die Fotoausrüstung stecken will, dann bin ich wohl näher an seinen Anforderungen an den Laptop als Du. ;)
 
Der Dual-Chanel-Betrieb bringt Leistungszuwachs im einstelligen Prozentbereich. Ok, ich nutze Linux und da wird freier Speicher als Cache genutzt, was die Diskperformace sehr spürbar erhöht. Es wundert mich, daß das M$ nicht machen soll? Man darf sich aber nicht von den Angaben im Taskmanager beirren lassen. Dort wird bei Speichernutzung nur das angezeigt, was die Prozesse nutzen. Das heißt aber nicht, daß freier Speich ungenutzt bleibt.
 
Wer kauft denn sowas? :rolleyes:
Tja, mal überlegen... wer kauft denn Smartphones mit verklebten Akkus?
RAM erweitern geht meist sehr schnell und einfach. Habs selbst vor 1,5 Jahren bei zwei Laptops verschiedener Hersteller gemacht.
:rolleyes:
Das wußte ich natürlich nicht, weil meine Glaskugel ziemlich trübe ist. Da er zudem schreibt, daß er Apple ausschließt, weil er die Ersparnis lieber in die Fotoausrüstung stecken will, dann bin ich wohl näher an seinen Anforderungen an den Laptop als Du. ;)
Sehe ich nicht. Flottes Arbeitstempo, 17", mattes Display, SSD >= 500 GB - findest Du sowas für unter 1000 Eur? Und weil Du so ein Korintenkacker bist: Ein vernünftiges Gerät bitte, kein Acer, Akoya, microstar oder sonstige Billigmarken.
 
Tja, mal überlegen... wer kauft denn Smartphones mit verklebten Akkus?
Ich nicht. Davon abgesehen gehts hier nicht um Smartphones, sondern um Laptops. ;)
Sind dir die Buchstaben ausgegangen?
Sicher nicht viel Auswahl, aber ich würde bei einem Laptop auch längst nicht mehr zu Neuware greifen. Da verbrennt man zu viel Geld. Viel hat sich in den letzten Jahren, wie auch im Desktopbereich, sowieso nicht getan.
 
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