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Welche Software (Newbie in Sachen Video)?

baggl

Themenersteller
Hiho.

Ich bin ein absoluter Anfänger, was Video per DSLR angeht. Klar habe ich bei meiner 5DMKIII mal aus Spaß ein Video aufgenommen, nur juckt es micht jetzt so langsam, da mal tiefer einzusteigen. Was Ausrüstung und Hardware angeht, habe ich mich schon schlau gemacht, nur zum Thema Software habe ich so GAR KEINE Ahnung. Habt ihr Tipps, was ich als Video-Anfänger sinnvollerweise nutzen könnte/sollte? z.B. Premiere Elements? Oder gibt es auch gute Freeware oder lohnt sich etwas anderes?

Gruß,

Michael
 
Hast du einen PC oder Mac? Wenn du einen Mac hast, dann schau dir Final Cut Pro X mal an...

...wenn du einen PC hast, dürftest du mit Premiere Elements gut bedient sein für den Anfang...

...wenns Profesioneller werden soll, führt aber kein Weg an Premiere und After Effects vorbei!
 
Hi,
habe die letzten zwei Wochen div. bezahlbare Programme getestet, u. a. Elements 10, Magix Video Deluxe 2013, Power Director, usw.
Entschieden habe ich mich für Magix Video Deluxe 2013.
Es war für mich das zugänglichste Programm mit flüssiger Bedienung und guten bis sehr guten Resultaten. Das Schneiden und Einsetzen von Effekten und Übergängen gelang mir ohne das Studium von Lektüren und Tutorials.
Es gibt zwar noch keine 64 Bit Version, aber dank CUDA Unterstützung ist das Rendern nur von kurzer Dauer.
Zudem gefiel mir der Zeitlupeneffekt am besten.
Wenn man die 7 tägige Testversion verlängert und dabei den Newsletter abonniert, bekommt man einen EUR 10,- Gutschein. Damit kostet die Plus Version nur 89,90.

Adobe hat diese Tage Premiere Elements 11 angekündigt. Müsste die nächsten Wochen in den Handel kommen. Wenn es nicht eilt, würde ich dieses Programm noch antesten und mit Magix VDL vergleichen.
 
Editshare Lightworks, eine Profi-Schnittsoftware. Gibt es als Free oder Pro Version, letztere für 60 Euro pro Jahr. Mehr Infos gibt es hier

Einmal damit arbeiten - nie mehr was anderes wollen.
 
Wow, das sieht in der Tat mal interessant aus. Die Pro Version scheint ja kaum Wünsche offen zu lassen.
Schade dass es nicht auf dem Mac läuft :-(
 
Hatte Magix, Premiere Elemnts und Sony Vegas Home Studio verglichen.
Wollte Magix, es gab aber Asynchronitätsprobleme mit den Videos meiner OM-D, deshalb wurde es Sony Vegas Home Studio bei mir.
 
Wow, das sieht in der Tat mal interessant aus. Die Pro Version scheint ja kaum Wünsche offen zu lassen.
Schade dass es nicht auf dem Mac läuft :-(

Die MAC Version ist auf dem Weg, kommt wohl nach der Linux-Version. Lightworks wird dann die erste professionelle Videoschnittlösung unter Windows, Linux und MACOS sein.

Kein Wunder, das damit Hollywood-Blockbuster geschnitten wurden.
 
"Editshare Lightworks, eine Profi-Schnittsoftware. Gibt es als Free oder Pro Version, letztere für 60 Euro pro Jahr. Mehr Infos gibt es hier

Einmal damit arbeiten - nie mehr was anderes wollen. "


.... welche Vorteile, ausser den wirklich faiern Preis, hatte diese proggie gegenüber Premiere? Warum ich frage? Arbeite zeitlich mit söny vegas und bin unzufrieden mit dem Händling und auch die echtzeit vorschau mit plugs trotz boliden vom PC nicht immer flüssig läuft und oft auch nicht synch mit der Audiospur ist.

Somit wollte ich mir nun über den winter von der Pike auf ein neues Schnittprogramm reinziehen..tendierte bis jetzt auch auf Premiere+after effects.

Was ist besser ..was ist schlechter?

danke für infos!

lg
 
Was besser oder schlechter ist, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Ich kenne sowohl Premiere als auch Lightworks.

Bei Lightworks ist es die flotte Oberfläche und der Workflow beim Bearbeiten. Wenn man sich einmal an die komplett andere Bedienung gewöhnt hat, geht das Arbeiten damit wesentlich schneller. Ich würde sagen, einfach mal mit der Free Version austesten und dann entscheiden.

Video-Tutorials gibt es auf Youtube und im Lightworks-Forum genug, um erstmal damit anfangen zu können.

Es werden übrigens auch After Effects Plug-Ins unterstützt.

Was mich an Premiere immer schon u.a. genervt hat, ist die vollkommen überladene Oberfläche (in der Standard-Einstellung) sowie die träge Oberfläche. Auch diverse Bugs hier und da, die mal gerne die Timeline durcheinanderbringen, sind echt nervig.

Zum Thema Echtzeit-Vorschau - ich glaube nicht, das Lightworks da viel besser ist. Ich habe allerdings mit meinem Rechner dort keine Probleme. Trotzdem arbeite ich immer mehr mit Intermediate DnxHD, da geht das Bearbeiten flott von der Hand. Ich konvertiere also das gesamte Footage von meiner Canon nach DnxHD und bearbeite es dann. Du kannst auch mit Proxies arbeiten, wenn du magst.
 
Ich habe schon einiges mit Premiere Pro gearbeitet und war immer sehr angetan davon, wie übersichtlich und flüssig alles zu handhaben ist. Da hatte ich nie Probleme damit, keinen Absturz.
Und ein guter, aktueller Rechner wird auch sehr gut von Premiere unterstützt. Aber ich habe es halt Videoschnit hauptsächlich auf Premiere gelernt, deshalb bin ich es sehr gewohnt.
Lightworks hatte ich mir mal so vor zwei Jahren oder so mal runtergeladen, kam aber nicht recht damit klar. Gut, damals konnte man noch nicht einmal AVCHD-Materiel laden, meine ich. Das geht heute natürlich (auch ohne Pro-Version?).
Wenn man Premiere gewohnt ist, findet man es wahrscheinlich eher weniger intuitiv und wenn ich mir die das PDF mit den Tipps auf Deutsch ansehe, dann finde ich das schon etwas gewöhnungsbedürftig. Aber gut, wenn jemand gleich nur mit Lightworks einsteigt, dann kommt er da vielleicht schneller rein.
Gibt es inzwischen eigentlich auch eine gute, deutsche Bedienoberfläche?
Bei Premiere gefällt mir halt auch das nahtlose und reibungslose Hand in Hand Arbeiten mit Photoshop, After Effects, etc. aus der Adobe-Familie. Ein Objekt, Text oder Bild in Photoshop bearbeitet, einmal Strg+S und die Änderung ist sofort in Premiere übernommen. Weiß nicht, wie das mit Lightworks zusammen geht.
After Effects habe ich zwar auch (in der Collection dabei), habe es aber eigentlich für meine bisherigen, rel, einfachen Projekte nie wirklich gebraucht. Das, was ich gebrucht habe, ging alles sehr gut mit Premiere und Photoshop zusammen.
Ansonsten habe ich auch mal etwas mit Edius 6 gearbeitet, das war auch sehr schön und flüssig und im Prinzip, wie die meisten SChnittprogramme ganz ähnlich wie Premiere.
Magix Video Pro X habe ich auch noch wo rumliegen, habe ich aber wegen Premiere noch nicht groß verwendet. War aber von den wichtigsten Schnittfunktionen auch ganz ähnlich wie Premiere oder Edius.
In einer Schulung habe ich auch mal Avid kennengelernt, das auch bei versch. Fernsehsendern verwendet wird, aber das war mir doch etwas zu mächtig und ist wohl auch recht teuer und hardwarehungrig.

Schönen Gruß
Andreas
 
Aber ich habe es halt Videoschnit hauptsächlich auf Premiere gelernt, deshalb bin ich es sehr gewohnt.

War bzw. bin ich auch.

Lightworks hatte ich mir mal so vor zwei Jahren oder so mal runtergeladen, kam aber nicht recht damit klar. Gut, damals konnte man noch nicht einmal AVCHD-Materiel laden, meine ich. Das geht heute natürlich (auch ohne Pro-Version?).

In der Free wird h.264 nicht unterstützt, da Codec Lizenzen bezahlt werden müssen (wie bei Premiere im Kaufpreis auch). Aber bei 60 Euro ist das Upgrade auf Pro nicht gerade teuer und es sind alle Codecs + Titler drin.

Probier mal die aktuelle Version von deren Seite.

Wenn man Premiere gewohnt ist, findet man es wahrscheinlich eher weniger intuitiv und wenn ich mir die das PDF mit den Tipps auf Deutsch ansehe, dann finde ich das schon etwas gewöhnungsbedürftig.

Sogar sehr ! Es steckt eine vollkommen andere Philosophie dahinter. Lightworks ist für Cutter gemacht, daher setzen ihn auch gestandene Hollywood-Profis extrem gerne ein, da Lightworks deren effizienten Workflow abbildet, sprich: Viel Ergebnis in wenig Zeit mit der Konzentration auf den Schnitt und das Footage.

Gibt es inzwischen eigentlich auch eine gute, deutsche Bedienoberfläche?

Nicht, das ich wüsste. Ich ziehe eh englische Oberflächen vor (auch bei Adobe) statt krampfhaft übersetzte Fachbegriffe - die manchmal sogar falsch übersetzt werden. Lightworks setzt Kentnisse der englischen Sprache voraus.

So wie ich bei jedem halbwegs intelligenten Mitteleuropäer :D

Bei Premiere gefällt mir halt auch das nahtlose und reibungslose Hand in Hand Arbeiten mit Photoshop, After Effects, etc.

Der Dynamic Link ist natürlich ein Highlight von Adobe. So weit ich weiss, gibt es derartige Dinge ausschliesslich in der CS - leider.

eigentlich für meine bisherigen, rel, einfachen Projekte nie wirklich gebraucht. Das, was ich gebrucht habe, ging alles sehr gut mit Premiere und Photoshop zusammen.

Naja, AE ist ja Photoshop für Bewegtbild. AE ist schon eine Klasse für sich und ein Masstab im Bereich Compositing. Mittlerweise ist Blender aber auch schon gut zu gebrauchen, frei und zusammen mit Lightworks ein leistungsfähiges Gespann.

Da ich evtl. schnitt-technisch von Windows wieder auf Linux umsatteln werde (aus vielerlei Gründen), habe ich mit Lightworks gleich ein Programm, welches auch nativ unter Linux läuft.

Bei den Kosten für Adobe Software denke ich mal, das der Schritt sich bezahlt machen wird. Das eingesparte Geld kann man dann für Sinnvolleres ausgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
was wäre denn ein möglicher nächster schritt nach imovie?
mir gefällt die kinderleichte bedienung von imovie, aber was effekte angeht, ist das programm schon sehr schnell augereizt. ich will jetzt aber ehrlich gesagt auch kein vermögen für meine privatvideos ausgeben...
 
Iniesta:

Final Cut X.

Selbe kinderleichte Bedienung wie iMovie, aber kein Spielzeug, sondern ein ernstzunehmendes Werkzeug. Habe damit letztlich einen 70 minütigen Film geschnitten, 6 Kameraperspektiven in über 60 Einzelclips, über ein Terabyte Videomaterial, in nur 3 Wochen... und auf dem kleinsten verfügbaren 13" MBPro... ging problemlos.

Und teuer ist es auch nicht, unter 300.- im AppStore soweit ich mich erinnere.
 
Wenn Magix nur nicht immer all die schöne Bloatware, Toolbars, Online-Dienste und den ganzen Müll zwangsweise mitinstallieren würde.

Aber stimmt, wers einfach haben will, ohne gross über kreativen Videoschnitt nachzudenken, der sollte Magix nehmen. Ich glaube, mittlerweise gibt es schon eine automatische Schneidefunktion, wo das Programm vollkommen selbstständig unsere Meisterwerke vertont und trimmt. Na dann.
 
Wenn man als "Newbie" neu in den Videoschnitt einsteigt, dann ist Lightworks sicher eine gute Wahl. Es ist kostenlos und man ist nicht durch andere Schnittprogramme an andere Bedienungen gewöhnt. Dann wird man sicht vielleicht sogar leichter einarbeiten.
Bei Premiere finde ich halt auch für Einsteiger fein, dass es dafür jede Menge gute Bücher, Anleitungen, DVD-Tutorials, Anleitungen und Foren im Web gibt (und viele Plugins, etc.).
Aber preislich ist es für die meisten wohl nur interessant, wenn man es als Student Version mit den anderen Adobe Programmen in der Production oder Master Collection bekommt. Dann sind knapp 500 Euro für den riesigen Umfang sehr ok. Ansonsten ist es für einen Einstieg sicher zu teuer.
Was aufwändige Effekte angeht (egal ob After Effects oder Lightworks), so bin ich da nicht so der große Freund von. Gerade bei Anfängern im Bereich Video wäre es meistens viel besser, sie würden sich mit sauberem, gezielten Schnitt befassen, mit geplantem Drehen, ohne Rumwackeln, Rumschwenken, etc. Und für gut gemachte Videos reicht dann für den Schnitt auch eins der guten Hobby-Schnittprogramme von Magix u.a., möglichst ohne groß in die Effekte-Kiste zu greifen. Häufig werden sog. Hollywood-Effekte nur zum Ablenken von sonst handwerklich schlecht gemachten Sachen missbraucht.
Und die wenigsten Hobbyfilmer wollen spektakuläre Musikvideos oder Hollywood-Blockbuster produzieren. Daher finde ich auch die Werbung damit, in welchen Hollywood-Filmen dieses oder jenes Schnittprogramm verwendet wurde, eigentlich recht albern.
Aber wie gesagt - Lightworks kann man kostenlos ausprobieren und dann mit der Pro-Version für 60 Euro (ich dachte 50?) pro Jahr sicher sehr gut damit arbeiten (wenn man als "zivilisierter Mitteleuropäer" :lol:, aber als Videoeinsteiger mit der englischen Oberfläche und den englischen Fachbegriffen in den Tutorials keine Probleme hat). ;)

Schönen Gruß
Andreas
 
Wenn Magix nur nicht immer all die schöne Bloatware, Toolbars, Online-Dienste und den ganzen Müll zwangsweise mitinstallieren würde.

Aber stimmt, wers einfach haben will, ohne gross über kreativen Videoschnitt nachzudenken, der sollte Magix nehmen. Ich glaube, mittlerweise gibt es schon eine automatische Schneidefunktion, wo das Programm vollkommen selbstständig unsere Meisterwerke vertont und trimmt. Na dann.

Die Kreativität hat eigentlich nichts mit dem Schnittprogramm zu tun, das man verwendet.
Die Kreativität liegt in der Planung, was man wie filmen will, wie ein Film aufgebaut ist, Dramaturgie, Einstellungen, etc. Das Schnittprogramm ist wie die Kamera eigentlich in erster Linie nur reines Werkzeug. Und "kreativen Videoschnitt" kann man ganz genauso mit Freeware-Programmen oder guten Hobby-Programmen, wie Magix, oder anderen durchführen.
Genauso, wie so mancher Lomo-Plastiklinsen-Fotograf kreativere und sehenswertere Fotos hinbekommt, als manch Fotograf mit teurer Vollformat-Kamera-Ausrüstung. Kreativität hängt erstmal nicht von dem verwendeten Werkzeug ab. ;)

Schönen Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, albern ist es nicht. Es gibt einen guten Hinweis darauf, wer die Software für was einsetzt. Programme von Magix oder Adobe sind im Profi-Lager a'la Hollywood eben nicht so verbreitet, wie gedacht.

Und wen du mal richtig nachlesen würdest (unter Spotlight), dann bekommst du einen Einblick davon, warum die Cutter gerne mit Lightworks arbeiten.

Filme schneiden ist ein Handwerk. Es verlangt Kreativität, Konzentration und Ruhe. Lightworks fördert dies.

Aber langsam klinge ich wie ein Werbespot ;)

Ich arbeite gerne damit, und noch, ab und an, mit Premiere.
 
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