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Welche(s) Objektiv(e) für das Kircheninnere?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_45025
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_45025

Guest
Hallo zusammen,

bestimmt ist dieses Thema schon einmal irgendwo aufgetaucht, ich habe leider über die Suchfunktion nichts gefunden bzw. vielleicht nicht richtig gesucht.

Vielleicht ist die Frage auch zu einfältig gestellt, aber ich suche - wie die meisten wohl - ein (Zoom-)Objektiv für alles :) oder zumindest für das Fotografieren an schlecht belichteten Orten wie Kirche, manche Ausstellungsräume usw., wo ich bei unbewegten Motiven nicht auf einen externen Blitz zurückgreifen muss.

Es wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könte, ob mit Links oder auch mit persönlicher Erfahrung :D!

Schon mal lieben Dank und einen guten Startin die Woche!

Viele Grüße, Claudia
 
Wenn Du ein Stativ benutzen kannst, kommt jedes Zoom in Frage. Wenn nicht, sollte es eines mit Bildstabilisator sein (sofern Deine Kamera keinen im Gehäuse hat).

Wenn Du uns jetzt noch verrätst, um welche Kamera es geht, können wir sogar konkrete Objektive empfehlen. ;)
 
An dunklen Orten würde ich dir zu einem sehr lichstarken Objektiv raten, das sind atm dann meistens Festbrennweiten. Ich glaube "Zooms" fangen so bei 2,8 an, was im Dunklen zu dunkel sein dürfte.
 
Für welchen Hersteller brauchst du das Objektiv?
 
Laut Profil besitzt die TO eine Pentax *ist DL. Da würde ich spontan auch zu ein oder zwei lichtstarken Festbrennweiten greifen. Wenn man sich aufs manuelle Fokussieren einlässt kann man bei den alten K- und M-Objektiven für wenig Geld fündig werden. Wenns ein Zoom sein soll würden mir folgende Objektive einfallen:Je nach Verwendungszweck solltest du vielleicht wirklich über ein Stativ nachdenken, das kann mangelnde Lichtstärke ein bisschen egalisieren.

Oder willst du lieber ein Superzoom, also sowas in der Art 18-200? Zumindest klingt das so:
Vielleicht ist die Frage auch zu einfältig gestellt, aber ich suche - wie die meisten wohl - ein (Zoom-)Objektiv für alles
 
@cbra: falls es nur um Pentax geht, würde ich den Thread gerne ins Pentax-Objektiv-Forum verschieben. Vielleicht ne kurze Rückmeldung dazu :)
 
Vielen Dank erst mal für die Rektionen!

Da kommt dann direkt das nächste Problem: Ich will meine Pentax abgeben, weil die Auswahl an Objektiven bei Nikon und Canon doch sehr viel größer ist. Ist letztendlich auch eine Geldfrage. Die Objektiv-Überlegung macht es nicht leichter, weil es ja sooo viele unterschiedliche gibt und ich immer von einer Seite auf die andere renne und mich nicht entscheiden kann :(...

Grundsätzlich würde ich vom Bauch- und Handgefühl Nikon bevorzugen.

Ein Stativ besitze ich zwar, bin aber meistens zu faul, es mitzunehmen :D...
 
Ich habe in Kirchen gute Erfahrungen mit relativ lichtstarken WW-Objektiven gemacht,FB`s.
Empfehlen würde ich Versuche mit 20mm/f1,8,-das kann schöne Ergebnisse zeitigen.
Stativ ist gut,aber nicht heilsnotwendig...
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang! :)
 
Wenn man ernsthaft in Kirchen fotografieren will, dann führt am Stativ eh kein Weg vorbei. Ansonsten habe ich meine Nikon oder Fuji samt 4/12-24 auch schon einfach auf einer Bank oder einem Tisch abgelegt und mit Selbstauslöser ausgelöst. Es findet sich in Kirchen meist irgendein Platz dafür.
Mein letzter fotografischer Besuch war mit dem Sigma 1.8/28 und der Fuji, bei ISO 1600 kam ich bei Offenblende auf 1/20s, Verwacklung, Rauschen und zu geringe Tiefenschärfe inklusive. Ausserdem ist Offenblende bei meinem "Nicht EX" irgendwie pfui...
 
wenn möglich und es ist ein UWW vorhanden, dann würde ich immer ein 10 - 22ernehmen, und lichtstark sollte es sein, es ist meistens untersagt zu Blitzen, ausserdem stört es gewaltig.
 
Hallo, ich komme aus dem Canon-Lager, iss ja nicht schlimm.

Ich habe mit dem 24-105 4l IS USM, dahinter eine 5D:top:, bei unbewegten Bildern habe ich keine Probleme damit. Selbst die 350D hat damit keine Probleme damit, wenn unbewegte Motive bei extrem schlechtem Licht macht.

Da ich aber seit einiger Zeit auch einen Gospelchor in Kirchen begleite kann ich bei dem Temprament kein Stativ gebrauchen. Da muss dann halt ein Blitz mit Leitzahl 45 her und die Kamera mindestens auf 400 Iso gestellt werden, ich gehe aber auch schon mal auf iso 1600, nehme das Rauschen in kauf, bekomme dann aber was von der Stimmung auf den Sensor, iss aber schwierig.

Unbewegt ist ein Stativ eine gute Empfehlung, da kann man auch mit einer günstigeren Kamera arbeiten.:)
 
Wenn's Nikon sein soll, gibt es da ja jetzt das neue 18-55 3,5-5,6 VR. Das ist zwar alles andere als lichtstark, aber

a) mit einem guten Weitwinkel-Zoombereich ausgestattet
b) mit Bildstabilisator, der es dann wahrscheinlich durchaus gegenüber einem 20/1,8 konkurrenzfähig macht - vorausgesetzt natürlich, du willst nur statische Objekte aufnehmen
c) einigermaßen günstig (so um 200 €)

Für Canon gibt es eventuell ein vergleichbares Objektiv ?

Mit deiner alten Pentax hast du den gleichen Effekt mit dem Kitobjektiv, da ist der Stabi ja in der Kamera (P.S. hat die DL schon den Stabi ?).

Fotografieren mit Stativ in der Kirche ist wohl das beste, wird allerdings häufig nicht so gerne gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal mit dem neuen Nikon 18-50 fotografiert.
Es ist,in der Tat,ein gutes Teil.
Aber auch mit dem Bildstabilisator kann es gegen die 20/f1,8 FB von Sigma nicht mithqalten,egal,ob bewegte oder statische Motive.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang! :)
 
....
Ein Stativ besitze ich zwar, bin aber meistens zu faul, es mitzunehmen :D...

Meine schönsten Kirchenbilder habe ich mit dem 85er und einem Stativ gemacht. Dabei habe ich eine kleine Blende gewählt und lange belichtet, um die Schärfentiefe hinzubekommen.
Im Salzburger Dom habe ich mich sehr geärgert, kein Stativ dabei zu haben. Ich musste auf dem Boden herumkriechen und ähnliches, um ein paar gescheite Bilder machen zu können. Auch mein Tamron verzeichnet für solche Sachen viel zu sehr. Als nächste teste ich dafür meine neue (alte) 24er FB.
 
Mit deiner alten Pentax hast du den gleichen Effekt mit dem Kitobjektiv, da ist der Stabi ja in der Kamera (P.S. hat die DL schon den Stabi ?).

Nein, den Stabi haben bisher nur drei Kameras von Pentax:

- K100D
- K100D Super
- K10D

Die übrigen Modelle haben keinen Stabi:

- K110D
- *istD
- *istDS
- *istDL
- *istDL2
- *istDS2

....nur mal so als Einwurf :)
 
Ich denke,speziell für das Innere von Kirchen,mit deren gedämpften Licht,dürfte die Lichtstärke eines Objektives immer wichtiger sein,als das eventuelle Vorhandensein eines Stabilisators im Objektiv.
Das obenerwähnte neue Nikkor ist,meines Erachtens,trotz seines Bildstabilisators,für Kircheninnenräume nur bedingt zu empfehlen.
Ich bin,zugegebenermaßen,kein fachmann für derartige Fragestellungen,aber es scheint mir halbwegs nachvollziehbar zu sein,das ein lichtschwächeres Objektiv in einem düsteren Raum,wie einer Kirche,diese Lichtschwäche nicht völlig durch einen Stabilisator ersetzen kann.
Wäre dies so einfach,gäbe es wohl nur noch lichtschwache Objektive,da diese leichter und billiger zu fertigen sind. ;)
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang! :)
 
Naja, es ist schon "anders".

In der Kirche bewegt sich ja tendenziell nichts, daher kann der Stabilisator dort seine Fähigkeiten voll ausspielen, die Belichtungszeit kann ja ruhig länger sein. Dann ist ein VR f4 tatsächlich mindestens so effektiv wie ein f2 ohne VR.

Lichtstarke Objektive baut man trotzdem noch, weil es bisweilen (bei bewegten Objekten) eben auch auf die Belichtungszeit ankommt, und die kriegt man halt nur mit Licht klein.

Weiterhin geht natürlich eine starke Freistellung auch nur mit großer Blende, aber im WW ist das nicht so relevant. Und in einer Kirche wird man oft hohe Schärfentiefe haben wollen ("Panorama", Übersichtsaufnahme), und daher eher noch abblenden.

Aus diesem Grund würde ich auch immer ein Stativ nehmen, f8, und "gib ihm" was die Belichtungszeit angeht. Selbst einen Priester kriegt man mit 10s ja noch eingefroren :lol: ;)
 
Mhhh, das kommt drauf an.

Wenn man ein lichtstarkes Objektiv braucht um eine geringe Schärfentiefe zu erzielen oder um die Zeiten kurz genug zu halten um Bewegungen einzufrieren, dann stimmt zu 100% was Du sagst. In dem Fall ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen, es sei denn durch mehr Lichtstärke :D

Wenn man aber einfach nur irgendwie Verschlußzeiten erreichen will die man aus der Hand halten kann ohne zu verwackeln, dann kann ein Bildstabilisator ein adäquater Ersatz sein.

Beispiel: ich bin in einer Kirche, habe das 1,8/20 auf der Kamera und bekomme bei ISO1600 eine Verschlußzeit von, sagen wir mal 1/30s vorgeschlagen. Das kann man bei 20mm ganz gut aus der Hand machen, geht also.

Jetzt nehme ich das VR-Kit, stelle es auf 18mm und bekomme bei Offenblende (also f3.5) eine Belichtungszeit von 1/10s von der Kamera angezeigt. Normalerweise wäre ein Verwackeln garantiert, aber: dank des Bildstabilisators kann ich mit 1/10s locker aus der Hand fotografieren :)

Es kommt also ganz auf die Situation und die Anforderungen an ob ein Bildstabilisator Lichtstärke ersetzen kann oder nicht.

Daher finde ich persönlich den Ansatz mit dem Body-integrierten Stabi ja so reizvoll: ein lichtstarkes Objektiv davorgesetzt und schon hat man beides, Lichtstärke und Stabi :top:
 
Ihr seid ja echt fit, vielen Dank schon/noch mal für die vielen Impulse und Kommentare!! :)

Falls das jemand "so mal eben" weiß und ich nicht lange rumsuchen muss :D: In welchen Bodys ist denn schon ein Bildstabilisator vorhanden? Pentax weiß ich jetzt, wie sieht das bei Canon und Nikon aus? :confused:

Danke! Und liebe Grüße! :

Claudia
 
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