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Welche Objektive für welche Situationen/Fotos

Miklz

Themenersteller
Hallo,

ich bin ein Anfänger und möchte mir eine DSLR zulegen. Ich habe da an die Nikon d40 gedacht. Die gibt es im Set mit einem 18-55mm Objektiv. ODer auch mit 2 Objektiven da ist eni 55-200mm Objektiv noch dabei.

Meine Frage ist jetzt, für welche Art von Fotos brauche ich welche Objektive.

Ich möchte landschaftsfotos machen, aber auch Personen und Gegenstände. Gerät man da schnell an die Grenzen mit so einem Standardobjektiv. Oder kann man sagen für einen Anfänger reicht und später kann man sich so ein zulegen.

Welches brauche ich für Portrais, Landschaften, Makro ?
 
Ungefähr:

  • Portraits: Normal- bis leichte Telebrennweite
  • Landschaft: (Ultra-)Weitwinkel bis starker Telebereich
  • Makro: Makro

Für den Einstieg:

  • Portraits: 50 1.8
  • Landschaft: Das Kit passt schon für den Einstieg
  • Makro: Sigma 60mm oder Ähnliches
 
Hi Miklz,
es gibt Meschen die kommen mit nem 50er Standard Objektiv aus und es gibt welche die kommen mit einem ganzen Fuhrpark an Objektiven nicht aus.:evil:
Ich persönlich rate Dir kauf dir die beiden Objektive. Damit bist Du meines Erachtens erst mal (:D) gut ausgerüstet.
Gruß Frank
 
n´abend...
ich melde mich mal zu wort, da ich anfangs auch so da stand und ich die gleichen dinge fotoknipse, wie du...nämlich eigentlich alles :ugly:

ich formuliers mal so, wie es persönlich handhabe:

für immer-mit-dabei nutze ich nen 14-54 f2.8-3.5
mit dem ist alles alltägliche ganz gut abgedeckt. es reicht nahezu in den weitwinkel und die (in kb umgerechneten) ca. 110mm genügen im alltag.

gehe ich mal in zoo und will das im gehege ganz hinten stehende mammut fotoknipsen, komme ich mit den 110mm nicht weit. hier sollte es dann schon nen tele-objektiv werden, wie in deinem kit-beispiel das 55-200mm.
ich warte ja noch immer auf mein 70-300 :grumble:

für portraitaufnahmen komme ich weitesgehend auch mit meinem 14-54 hin, wobei ich mir etwas mehr lichtstärke wünsche um zb auch nettere effekte (geringe tiefenschärfe = freistellen) zu erzeugen. also möchte ich hierfür eine festbrennweite haben, da die i.d.r. lichtstärker sind. ich persönlich warte noch auf nen günstiges angebot um mir das 50/f2.0 makro zu holen.

landschaftsbilder...hmmm, kommt drauf an, wie groß oder wie weit weg die landschaft ist :D kann man mit nem weitwinkel machen, was wohl häufig am meisten sinn macht. ich persönlich komme aber auch mit ner normalbrennweite da aus...also irgendwas zwischen 50-100mm (in kb)

hatte hier auch solche fragen gestellt und mir wurde von einigen seiten gesagt: probiere und knipse mit dem was du hast... du wirst rausfinden, wo du an deine grenzen stößt und was du benötigst.
und so ist es :eek:

man kann auch hier guenstig gebrauchte objektive kaufen... probieren, und wenn es nix für einen ist, dann verkauft man sie wieder, mit wenig verlust... das übt auch :rolleyes:

hoffe, das war etwas hilfreich :angel:
 
Welches brauche ich für Portrais, Landschaften, Makro ?

Was üblicherweise genommen wird wurde ja schon gesagt. Es gibt aber kein Patentrezept. Ich habe in Fotobüchern Portraits mit einem Superweitwinkel gesehen, und Landschaftsfotos mit Superteleobjektiven. Eigentlich is das andersrum.
 
ob Nikon oder Canonen...die Kit-Scherben sind halt nicht die Krönung.
Ich war damals froh 2 Scherben dabei zu haben. Die 70-300er hab ich schnell verkauft. Ok, wenns draußen schööön hell ist, taugt das Ding was. Alle anderen Situationen: bitte nicht auspacken ;)

Andererseits hat man oft eine nette Abdeckung mit den DZ-Kits und kann sich erstmal in Ruhe in eine Richtung entwickeln.
Wie immer gilt: Was willst du machen? Was genau? Und was nicht?

Und...man sollte nicht vergessen: Investiere in die Kamera, aber die Gläser sind am wichtigsten.
Daher ist ein Verhältnis von 75:25 (Kamera:Glas) schon nicht wirklich passend (meistens).

Aber ich kenne auch Leutz die sind mit einer Kitscherbe mehr als glücklich :p
 
Aber ich kenne auch Leutz die sind mit einer Kitscherbe mehr als glücklich :p


Ich gebe mich gerne mit meiner Kitscherbe zufrieden. Bis auf die Lichtstärke ist das Objektiv wirklich gut.


Generell würd ich mit einem Objektiv mit der Brennweite 18-55 anfangen. Das Kit Objektiv ist für die paar Euro die man draufzahlt meistens gar nicht so schlecht, vor allem wenn man noch nicht genau weiß was man fotografieren will.

Je nach Bedarf ein leichtes Tele dann später dazu. Eine lichtstarke Festbrennweite für Portraits und ein 100er Makro für Insektenmakros.
 
Ich würd auf jeden Fall ein Tele wie das erwähnte 55-200mm im Kit mitnehmen. Das kann man, wie hier ja schon erwähnt wurde, in den verschiedensten Situationen benutzen.

Weitwinkel viel drauf, Tele weit weg... so oberflächlich betrachtet passt das schon, aber unterschiedliche Brennweiten führen zu unterschiedlichen Perspektiven (Standortwahl). Da kann's schon mal sein das man mit einem Tele was fotografiert wo man eigentlich auch nah ran könnte und mit dem Weitwinkel eine Detailaufnahme macht und das sind nicht selten gerade die Bilder über die man dan besonders glücklich ist. ;)

Neben Weitwinkel und Tele spricht man auch noch von einer Normalbrennweite. Früher bei Kleinbild war das 50mm, heute liegt die je nach Sensorgrösse bei den gängigen DSLR's zwischen 25mm und 50mm. Diese Brennweite liegt der normalen Perspektive so wie wir sie mit unseren Augen wahrnehmen am nächsten.

Superweitwinkel oder Supertele braucht man dann eigentlich nur in speziellen Fällen. Das hängt dann von deinen Interessen/fotografischen Gebiet ab ob du die brauchst. Ich fotografiere zum Beispiel gerne Tiere, vor allem auch Vögel und da braucht man oft Brennweite und wenn möglich noch mehr Brennweite.

Ein anderes Gebiet decken dann noch die Makroobjektive ab. Diese Objektive sind auf den Nahbereich optimiert. Sie erreichen im Optimalfall einen grossen Abbildungsmasstab, bei sehr guter Auflösung und sehr geringer Verzeichnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
... oder nennt sich EF 800 f5,6 IS USM ;)

Gruß
Peter


Hi!

Nee, das heißt "EF1200mm f/5.6L USM"

Aber btt:

Eine Kitlinse genügt für den Anfang, um sich mit einer DSLR vertraut zu machen. Aber man darf gerne mal Festbrennweiten oder hochwertige(re) Objektive mal probieren. Zumindest sollte man das mal tun, bevor man des Spaß am fotografieren mit einer DSLR verliert. Die optische Qualität, die Haptik und auch die Verarbeitungsqualität unterscheidet sich teilweise enorm von den billigen Optiken...allerdings unterscheidet sich auch der Preis.

Eine weiter Überlegung ist, dass es ja neben Body und Objektiv zig andere Zubehörsachen gibt, die man kaufen kann. Sein Geld sofort in eine teure Linse zu stecken, von der man nicht weiß, ob man genau diese braucht, halte ich daher für Quatsch.
Er testen (und dafür genügt günstiges Glas), dann kaufen.

Gruß Mr.Brokkoli
 
normalerweise andersherum? portraits mit einem supertele? :eek: im gegenüberliegenden haus vielleicht...verstehe? :lol:

du verstehst nicht wirklich: mach ein portrait mit dem 50er oder 85er. heraus kommt eine dicke nase mit kleinen ohren. das ganze wirkt tonnenförmig verzeichnet und der kunde wird nicht glücklich sein.
für headshots ist meine kürzeste brennweite das 200er.
 
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