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Welche NX bei meinen Anforderungen? Oder doch eine Lumix LX5?

Glückwunsch und viel Licht für gute Bilder !
 
AW: Video der NX-Modelle - Niveau ähnlich wie Panasonic?

Nun möchte ich aber auch ein GUTE Video-Funktion dabei haben.

Naja, Video geht mit der NX100, aber gut ist anders. Auf dem Stativ und mit manuellen Objektiven habe ich letztes Jahr in der Natur damit herumgespielt, allerdings fehlt ein Anschluss für ein externes Mikrofon. Das Interne ist sehr Windempfindlich und bei AF ist jedes Fokussieren deutlich hörbar. Das 20-50 hat mich bei Video mit flackernden Kontrastkanten beglückt, was bei einem fahrenden Schiff z.B. sehr gut kam :(. Das 30er ist da besser. Das externe Mikrofon fehlt auch bei der NX200, die aber immerhin Full HD beherrscht. Einflussmöglichkeiten gibt es bei der NX100 nicht sehr viele. Ich denke, für Video wärst du zur Zeit mit einer Panasonic oder Sony besser bedient...
 
Hallo zusammen,

mir ist vollkommen unklar, warum man ein spiegelloses System mit mehreren Wechselobjektiven kauft als Ersatz für ein anderes spiegelloses System mit dem Argument, das erste sei zuviel Schlepperei gewesen.

LG
Thomas
 
Ganz toller Kommentar.

Aber tröste dich. Mir geht es ähnlich. Mir bleibt auch völlig unklar, warum manche User absolut unnütze Beiträge abliefern müssen, die letztlich nur ein ungutes Gefühl produzieren. Wenn ICH nichts Konstruktives zum Inhalt eines Threads beitragen kann, halte ich einfach mal die Fresse - ganz so, wie schon Atze Schröder das vorgeschlagen hat.

Abgesehen davon, kann es auch darum gehen, verschiedene Systeme kennenzulernen. Und NX und GF sind zudem auch deutlich kompakter als GH, das ich zuerst hatte. So what... ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, Du bist aber empfindlich.

Ich bleibe aber dabei, daß es doch irgendwie keinen Sinn macht, ein spiegelloses System (in Deinem Beispiel: Micro Four Thirds) abstoßen zu wollen, weil das zuviel Schlepperei und Aufwand beim Objektivwechseln wäre. Um dann ein anderes spiegelloses System (in Deinem Beispiel eben Samsung) zu kaufen, bei dem dieser Aspekt 1:1 genauso gegeben ist.

Am Anfang hast Du eine MFT-Kamera, ein Kit-Zoom und ein adaptiertes KB 50er und ein CCTV 25er.

Und bei der Samsung hast Du dann wieder drei Objektive (jedenfalls wenn Du die identischen fotografischen Möglichkeiten haben möchtest). Weder nennenswert Gewicht noch Aufwand beim Objektivwechseln gespart. Es ist einfach nur alles gegen andere Geräte ausgetauscht.

Man kann sich da doch auch leicht verzetteln, ohne daß es einen wirklich weiterbringt.

Wenns Dir nur um den Spaß an der Freude geht, verschiedene Systeme nacheinander kennenzulernen, ist das etwas ganz anderes. Dann braucht es aber auch keine falschen Argumente, die man vorschiebt. Dann kann man auch (vor allem zu sich selbst) ehrlich sein und direkt sagen, daß man das aus eigenem Spieltrieb heraus macht, was ja auch völlig okay ist.

LG
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ICH nichts Konstruktives zum Inhalt eines Threads beitragen kann, halte ich einfach mal die Fresse - ganz so, wie schon Atze Schröder das vorgeschlagen hat.

Kann der immer noch keine eigenen lustigen Witze machen? Für den Ausspruch ist immer noch Herr Nuhr bekannt.
http://de.wikiquote.org/wiki/Dieter_Nuhr

Der Einwand ist durchaus berechtigt. Bei Adaptiertem Altglas, Teleobjektiven und selbst den großen KitZooms ist der Größenvorteil zur DSLR fast dahin. Den spielen die Spiegellosen nur aus, wenn man sie mit den Pencakes paart und den Rest im Schrank lässt.
 
Den spielen die Spiegellosen nur aus, wenn man sie mit den Pencakes paart und den Rest im Schrank lässt.

So ist es! Ist die NX100 oder auch die NX10/11 mit einem Pancake wie dem 20er noch jackentaschentauglich, so ist sie es schon mit dem 20-50 nicht mehr.

Jetzt kommt das Aber: Immerhin habe ich die NX10 samt 16er, 30er, Planar 1.7/50 und Sonnar 2.8/135 in einer Tasche transportiert, die sonst mit der D700 samt 2.8/24-70 vollständig ausgefüllt wird. Selbst ein Set mit der D3100 (die kleinste DSLR von Nikon) würde mehr Platz verbrauchen, da es zumindest für Nikon keine solchen kompakten Festbrennweiten wie das 16mm oder 30mm von Samsung gibt. Da müsste ich für 16mm an DX schon zu einem Zoom greifen und da hätte ich gegenüber der D700 mit meiner 2/24er Festbrennweite weder beim Platzbedarf noch in der Lichtstärke etwas gewonnen. Ok, die alten NX10/100 sind auch auf lichtstarke Objektive angewiesen...;)
 
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Jetzt kommt das Aber: Immerhin habe ich die NX10 samt 16er, 30er, Planar 1.7/50 und Sonnar 2.8/135 in einer Tasche transportiert, die sonst mit der D700 samt 2.8/24-70 vollständig ausgefüllt wird. Selbst ein Set mit der D3100 (die kleinste DSLR von Nikon) würde mehr Platz verbrauchen, da es zumindest für Nikon keine solchen kompakten Festbrennweiten wie das 16mm oder 30mm von Samsung gibt. ...

das thema geht ja spaetestens beim Stativ weiter.. fuer die NX tut es mein kleines Vanguard Alta+ 225CP, das ich mit 38cm Packmass in meinen kleinen Trekker zu der NX200 mit 30mm Pancake, der NX10 mit 50-200 und den 16mm und 20mm Pancakes bekomme.

Da geht sonst meine SD15 mit drei Objektiven (f2,8/24-70, 50-200, und mein 15-30mm) grad mal rein und ich schlepp gut ein Kilo mehr mit und hab nicht mal ein Stativ dabei.....

Und ja, ich hab meine DSLR's noch schon allein weil ich immer noch gerne mit den Sigma's fotografiere, aber im Moment geht da kein Geld rein....
 
So ist es! Ist die NX100 oder auch die NX10/11 mit einem Pancake wie dem 20er noch jackentaschentauglich, so ist sie es schon mit dem 20-50 nicht mehr.

Jetzt kommt das Aber: Immerhin habe ich die NX10 samt 16er, 30er, Planar 1.7/50 und Sonnar 2.8/135 in einer Tasche transportiert, die sonst mit der D700 samt 2.8/24-70 vollständig ausgefüllt wird.

Ich hab ja selbst auch eine Spiegellose, aus eben dem Grund, daß das mit der DSLR einfach zu groß und nervig wurde für mich.

Aber der Threadstarter kommt ja eben von ner Spiegellosen, nicht einer DSLR.

Ich behaupte mal, daß es vom Schleppen und der Größe generell einfach überhaupt keinen nennenswerten Unterschied macht, ob man nun eine MFT-, eine Sony NEX oder eine Samsung-Ausrüstung hat.
 
Ich bin eigentlich überhaupt nicht empfindlich.

Aber, Thomas, dein erster Kommentar trägt doch nun wirklich nichts zu meiner Anfrage bei, oder? tjobbe hat ja auch nochmal ganz schön erklärt, dass die evil Kameras eben ihre Größenvorteile haben. Und ich habe auch schon geschrieben, dass ich als relativer Neueinsteiger eben auch verschiedene Systeme ausprobieren möchte. Natürlich könnte ich bei der GF2 bleiben. Aber ich KANN eben auch mal Neues testen, oder nicht? Deswegen muss man doch eigentlich nicht kopfschüttelnd über Verhalten von Newbies urteilen, nur weil man meint alles schon abschließend zu wissen (klar habt ihr mehr Erfahrung).

Also, um es nochmal klar zu sagen: Bei mir geht es tatsächlich in allererster Linie um eine kompakte Immerdabei-Kamera, die ich zuvorderst meist mit einem Pancake verwenden werde. Die Aufzählung der neuen Ausrüstung war nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Ich werde das auf EIN Objektiv reduzieren (vermutlich das 30mm 2.0) und dann, nur wenn ich wirklich mal ambitioniert Video filmen will, auch andere Objektive mitführen. Dazu strebe ich an, das 20-50mm zu behalten und noch EIN weiteres analoges Objektiv, z.B. eine Minolta 50mm 1.7 oder ein FD 50mm 1.4 oder das Hexanon 40mm 1.8.

Letztlich haben mich die ganzen fast ausschließlich positiven Berichte über die Samung Objektive so aufhorchen lassen.Die sind ja allesamt richtig gut und dabei - das finde ich ebenso interessant - überaus genial im Preis-Leistungsverhältnis. Das sieht anderswo - auch bei Panasonic - ja durchaus anders aus. Manchmal ist es einfach ein Gefühl, dem man folgt. Im Moment mache ich das so - ich werde NX ausprobieren und mal sehen, wie das bei mir klappt. Ich glaube, NX könnte was ein für mich, auch weil die Bedienung ja offenbar ebenfalls sehr vorbildlich ist.
 
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