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Welche Nikon für Anfänger?

Für mich gibts zwei Typen von DSLR-Einsteiger:

Die die eben ne grosse Kamera wollen für scheinbar grundsätzlich bessere Bilder, und die die fotografieren bzw den Umgang mit einer Spiegelreflex lernen wollen.

Letzteren könnte man sogar ne D3 empfehlen wenn sie Ergeiz und Geld haben.
Die anderen sind wohl erstmal mit ner D90 oder günstiger gut bedient.
 
Also ich hab max. 1500 Euro zur Verfügung. Mehr möchte ich nicht ausgeben.
Und ich möchte schon für das Budget was Vernünftiges haben, von dem ich auch möglichst lange was habe. Ich würde gern ein Objektiv haben, was ich, als Hobbyfotograf, so gut wie immer drauf haben kann. Denn ständig wechseln nervt mich sicher mit der Zeit so wie ich mich kenne. Da mir bei dem 18-105 der Tele fehlt, werd ich wohl das 18-200mm nehmen.

Denke irgendwie, dass es für mich erstmal alle Bereiche, die ich brauche abdeckt. Und so spezielle Sachen wie Macroobjektive o.Ä. würde ich mir sicherlich jetzt zu Anfang nicht kaufen. Erstmal schauen, wo mich der Weg so hinführt.

Mein Buch sollte morgen ankommen und nach Weihnachten werd ich dann mal hier ins Fotogeschäft schauen und dann kanns losgehen. :)

Freue mich schon sehr und werd hier bestimmt noch mit vielen dösigen Fragen nerven :)
 
... Da mir bei dem 18-105 der Tele fehlt, werd ich wohl das 18-200mm nehmen.
105 mm entspricht beim DX Sensor etwa einer 3-fachen Vergrößerung.
Das wird im Allgemeinen als mittleres Tele bezeichnet und reicht für die meisten Motive aus.

Das Nikkor 18-200 ist nicht nur optisch spürbar schlechter als das wirklich gute 18-105, sondern auch erheblich teurer.

Darum würde ich zunächst das 18-105 nehmen und für den Fall daß tatsächlich der Bedarf nach einer richtig langen Brennweite aufkommt, das 70-300 VR dazu nehmen.

Bereitschaftstaschen, also solche in die nur die Kamera zusammen mit einem nicht zu großen Objektiv paßt, sind in der Handhabung äußerst unpraktisch.
Viel besser sind in der Praxis Taschen wie z.B. die Lowepro Slingshot 100.
Da hat ein zweites Objektiv dann auch problemlos Platz.
 
Also ich hab max. 1500 Euro zur Verfügung. Mehr möchte ich nicht ausgeben.
Und ich möchte schon für das Budget was Vernünftiges haben, von dem ich auch möglichst lange was habe. Ich würde gern ein Objektiv haben, was ich, als Hobbyfotograf, so gut wie immer drauf haben kann. Denn ständig wechseln nervt mich sicher mit der Zeit so wie ich mich kenne. Da mir bei dem 18-105 der Tele fehlt, werd ich wohl das 18-200mm nehmen.

Wichtig ist da noch der Faktor 1.5, ewnn du mit Kompaktkameras oder den am meisten verbreiteten analogen Kmaeras vergleichen willst. Das 18-105mm ist also wie ein 27-158mm an den genannten Kameratypen. Das ist mittleres Weitwinkle bis mittleres Tele.
Das 18-200mm entsprciht demzufolge einem 27-300mm bei den genannten Kameratypen. Das ist schon ein grösseres Tele. Allerdings gibt es da von Tamron auch noch ein 18-270mm, das entspricht dann sogar einem 27-405mm
 
Ich kann Bailando schon verstehen und muss nun doch auch mal ne Lanze für das 18-200 brechen :)
Klar ist das 18-105 besser, aber eben auch kürzer.
Und natürlich wäre die Kombination 18-105 und 70-300 besser als das 18-200.
Aber wäre ne D700 nicht auch besser als ne D90? :D

Bailando hat seine Wünsche geäussert, er will ambitioniert einsteigen, also nicht auf allerunterstem Niveau, und er hätte gerne eine Linse für alles.

Mir ging es damals ganz genauso, für mich kam auch ur das 18-200er Suppenzoom in Frage, zuerst an ner ollen D200, danach an ner D90.
Und ich war lange Zeit glücklich und zufrieden mit der Ausrüstung und mit den Ergebnisssen.
Erst als ich wirklich tolle Ergebnisse hatte die mich richtig begeisterten keimte in mir der Wunsch nach mehr - hätten die Bilder mit besserer Ausrüstung vielleicht noch besser sein können ???

Es folgten viele Stunden in Foren und Blogs, die mich dann bewogen zuerst viele Kilo Glas und dann auch noch einen grossen Body zu kaufen :)

Für einen ernsthaft gemeinten Einstieg ist die Kombination aus D90 und 18-200 aber doch wirklich sehr gut geeignet.
Mit dem grossen Brennweitenbereich kann man sehr gut herausfinden, wo man sich wirklich am wohlsten fühlt.
Tendentiell hatte ich anfangs immer Interesse an viel Brennweite für Tieraufnahmen etc. aber ich merkte bald, dass mir für meine Art zu fotografieren eher was unter 18mm fehlte.
Deshalb werde ich wohl auch an FX niemals etwas über 200mm vermissen.

Und die D90 bietet die Möglichkeit am Anfang, oder wenn man mal unsicher ist auf Automatik zu stellen um trotzdem bei Lust und Laune mal mit Zeit und Blende zu experimentieren.

Also von meiner Seite ein klares GO für D90 und 18-200 !

Das Nikongeraffels ist zum Glück sehr wertstabil und wenn Du Deine Art zu fotografieren gefunden hast kannst Du bequem um und aufsteigen und Deinen alten Kram noch gut zur Refinanzierung nutzen.

Unter der D90 würde ich allerdings nicht einsteigen.

Grüsse Jochen
 
Also die Wahl der Kamera steht für mich auch fest, da bleibt es bei der D90.

Es ist für mich etwas schwierig, das richtige Objektiv auszuwählen, da ich selber ja noch nicht weiss, wo/was/wie ich dann gerne fotografieren werde und einfach nicht so viel Ahnung habe, dass ich die Vor- und Nachteile der Objektive auch noch nicht so gut einschätzen kann.

Das 18-200mm reizt mich halt auch deshalb, weil ich viel Pferde auf der Koppel oder auch andere Tiere fotografiere, die dann halt recht weit weg sind... Und meine bisherige Digitalkamera hat da wirklich versagt... :(

Hier wurde jetzt ja mehrfach geschrieben, dass das 18-105mm besser als das 18-200mm ist. Worin äußert sich denn das?

Uiuiui, schwere Entscheidung da ja alles auch net günstig....
 
Also die Wahl der Kamera steht für mich auch fest, da bleibt es bei der D90.
...

Glückwunsch, dann bist Du ja schon recht weit mir Deinen Üblerlegungen - ist sicherlich ne gute Wahl!

Gleiches gilt sicherlich auch vor das von Dir angepeilte 18-200. Lass Dir nichts einreden, es gibt - auch hier im Forum - eine ganz Menge Hobby-Fotografen, die mit diesem Objektiv sehr happy sind. Und sich dann, je nach Vorliebe, dann irgendwann noch was dazu geholt haben, etwa das 50/1.8. Aber das ist ja auch kein Muss.

D90+18-200 ist ne tolle Kombi!
 
Und auch mit dem 18-200 kann man mal kleine Tierchen und Blüten ablichten :)
Klar kein 1:1 Macro aber um festzustellen ob einem die Sache Spass macht reicht es allemal.
Das Bild ist übrigens mit Deiner "Wunschkombination" aufgenommen, D90 und 18-200

Güsse Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für das Bild. Da hab ich ja mal ne Vorstellung.

Also wenn solche Aufnahmen mit dem Objektiv schonmal gehen reicht mir das vorerst allemal! Ich weiss ja auch noch garnicht, OB und WIEVIEL ich dann Macroaufnahmen machen würde. Ich mag halt nur die Aufnahmen sehr und finds interessant. Ob ich jedoch dann wirklich so viel mache, dass sich die Anschaffung eines Macroobjektives lohnt, kann ich ja dann immernoch sehen.

Ich denke da habt ihr mich überzeugt :)

Und jetzt hab ich noch ne Frage, is ja klar...

Welches Bearbeitungsprogramm kann ich denn nutzen.

Ich hätte Photoshop da, kann man da was mit anfangen oder ist das zu kompliziert für den Ottonormalverbraucher?
 
Klar kannst Du mit Photoshop was machen, aber da musst Du Dich am Anfang auch richtig reinknien.

Wenn Du die Cam hast schau Dir mal DXO optics an.
Das rechnet Dir aus dem 18-200 zumindest mal die Verzeichnung und Vignettierung raus und entwickelt auch sonst auf Knopfdruck sehr schöne Bilder ohne dass man tief einsteigen muss.
Es gibt davon ne Testversion die soweit ich weiss 4 Wochen läuft, also erst installieren wenn die Cam da ist :)

Jochen
 
Hier wurde jetzt ja mehrfach geschrieben, dass das 18-105mm besser als das 18-200mm ist. Worin äußert sich denn das?

Uiuiui, schwere Entscheidung da ja alles auch net günstig....

Z.B. in der Schärfe, schau dir mal den Schärfebereich an:

-> Blurinex
http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1221/cat/13

VS

http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1281/cat/13
http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/250/cat/13
(ich weiss nicht welches 18-200 du dir holen willst, mit VR oder VR2)

Hoffe konnte dir bei deiner Entscheidungsfindung helfen.

Wenn dir Randunschärfen egal sind und der doppelte Preis auch dann greif zu.

Ich benötige die 105mm eigentlich nie, mir kommt es eher auf die Schärfe in den Ecken an. Aber da hat jeder andere Prioritäten.
 
Also die Wahl der Kamera steht für mich auch fest, da bleibt es bei der D90.

Es ist für mich etwas schwierig, das richtige Objektiv auszuwählen, da ich selber ja noch nicht weiss, wo/was/wie ich dann gerne fotografieren werde und einfach nicht so viel Ahnung habe, dass ich die Vor- und Nachteile der Objektive auch noch nicht so gut einschätzen kann.

Das 18-200mm reizt mich halt auch deshalb, weil ich viel Pferde auf der Koppel oder auch andere Tiere fotografiere, die dann halt recht weit weg sind... Und meine bisherige Digitalkamera hat da wirklich versagt... :(

Hier wurde jetzt ja mehrfach geschrieben, dass das 18-105mm besser als das 18-200mm ist. Worin äußert sich denn das?

Uiuiui, schwere Entscheidung da ja alles auch net günstig....

Wie heisst denn deine bisherige Digitalkamera genau? Das könnte hilfreich sein um abzuschätzen, ob dir 200mm wirklich schon weiterhelfen!
 
Finde den Weg über das 18-200 nicht wirklich schlecht:
Ich kenne das Objektiv nicht persönlich, kann daher nicht sagen, ob man für längere Zeit damit Spaß haben kann, aber es deckt einen riesigen Brennweitenbereich ab. Daher kann man so lange damit arbeiten, bis sich bestimmte Brennweiten rauskristallisieren, die der Fotograf besonders oft nutzt und kann für diese Brennweiten entweder weniger "zoomstarke" Zooms (ich weiß, dass sich das blöd anhört :) also eben höherwertige) oder gleich Festbrennweiten kaufen. Später wird er garantiert auch mehrere Objektive schleppen wollen falls nötig :top:
 
Finde den Weg über das 18-200 nicht wirklich schlecht:
Ich kenne das Objektiv nicht persönlich, kann daher nicht sagen, ob man für längere Zeit damit Spaß haben kann, aber es deckt einen riesigen Brennweitenbereich ab. Daher kann man so lange damit arbeiten, bis sich bestimmte Brennweiten rauskristallisieren, die der Fotograf besonders oft nutzt und kann für diese Brennweiten entweder weniger "zoomstarke" Zooms (ich weiß, dass sich das blöd anhört :) also eben höherwertige) oder gleich Festbrennweiten kaufen. Später wird er garantiert auch mehrere Objektive schleppen wollen falls nötig :top:

Das sehe ich halt auch auch so. Und ich hab das Objektiv ja mal ausprobiert und fand es wirklich gut! Denke da kann ich wirklich erstmal gut mit ausprobieren und sicherlich ist es so, dass man später sowieso nochmal ein anderes Objektiv dazu kauft oder eben nochmal wechselt. Aber mit irgendwas muss man ja anfangen, wenn man noch nicht weiss wohin es geht...

Habe jetzt das Buch bekommen. Das ist von John Hedgecoe "Fotografieren".
Da ist wirklikch erstmal für Blöde wie mich von Anfang an alles erklärt. Das werd ich mir jetzt erstmal reinziehen :)
 
Spannend ist es auch, wenn man mal ein Jahr fotografiert hat Exifviewer oder sowas über seinen Bilderordner laufen zu lassen, um zu sehen welche Brennweiten mal hauptsächlich eingesetzt hat.
Hier gibt es dann oft ein Aha-Erlebnis zum subjektiven Eindruck.

Mir hat genau dieses Vorgehen (mit dem 18-200) klar gemacht, dass ich das angestrebete 50-500 Siechma gar nicht wirklich brauchte - und ich vermisse es auch nicht.
Klar gib es immer mal die ein oder andere Situation wo es nice to have wäre, aber dafür ein extra Objektiv parat halten ?

Jochen
 
Ich vermute mal, dass es in Wirklichkeit schon lange entschieden ist, dass es eine D90 mit 18-200 wird.

Alle Beiträge, die andere Artikel erwähnen, sind ja mehr oder weniger links liegen gelassen worden, selbst wenn ähnliche Artikel wie ein 18-270mm erwähnt wurden.
 
Ich vermute mal, dass es in Wirklichkeit schon lange entschieden ist, dass es eine D90 mit 18-200 wird.

Alle Beiträge, die andere Artikel erwähnen, sind ja mehr oder weniger links liegen gelassen worden, selbst wenn ähnliche Artikel wie ein 18-270mm erwähnt wurden.

Wenn das so wäre, hätt ich ja hier nicht reingeschrieben. Und nur wenn ich nicht zu jedem einzelnen Beitrag was schreibe, heisst das ja nicht, dass ich mir dazu keine Gedanken gemacht habe.

Und selbst wenn die Entscheidung getroffen wäre, ist es doch auch ok?
Was soll der blöde Kommentar?
 
Ich hab nun nochmal ein bisschen das Internet durchforstet und in dem einen oder anderem Forum und auch Testberichte gelesen und hab mich doch nochmal umentschieden...

Ich denke ich kaufe mir jetzt erstmal die D90 mit dem 18-105mm und gut.

Dann probiere ich erstmal und taste mich ans Fotografieren damit ran.
Sollte dann tatsächlich der Wunsch nach mehr Tele aufkommen, kann ich
als Anschluss noch das 70-300mm dazu kaufen. Da bin ich wohl doch besser
bedient als mit dem 18-200mm. Und ne Fototasche muss ich ja eh mitnehmen, ob da nun noch ein zweites Objektiv drin ist oder nicht, ist eigentlich egal...

Sollte mir die Brennweite ausreichen und ich tatsächlich im Macrobereich mehr Interesse entwickeln, kann ich dann auch bei dem 18-105mm bleiben und ein schönes Macroobjektiv dazu kaufen.

Denke dass ist besser als wenn ich mich nachher ärgere, dass manche Aufnahmen mit dem 18-200mm nicht scharf genug sind oderso...

Irgendwie ist es ja auch logisch, dass ein Objektiv, was so eine große Brennweite abdeckt, nicht überall optimal sein kann!

Und der Vorteil der SLR-Kamera ist ja auch eigentlich, dass man die Objektive wechseln kann, je nachdem, was für ein Brennweite man braucht.
 
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