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Welche Messmethode wenn ich anvisiere, dann aber bewege? Canon EOS 600D

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Themenersteller
Hallo.
Ist wahrscheinlich ne Anfängerfrage, aber dadurch, dass ich Jahre lang immer die selben Sachen verwende die sich bewährt haben, tauchen jetzt manchmal solche Fragen auf... Also, Canon EOS 600D ist die Kamera. Wenn ich ohne Blitz fotografiere und irgendeine Automatik verwende, zum Beispiel ISO Automatik, und dann auf ein Ziel fokussiere, dass ich scharf haben will, dann aber den Bildausschnitt in einen Bereich bewege, den ich fotografieren will, der aber vom Licht her ganz anders ist... Was dann? Ich möchte also den Autofokus fest haben, die Belichtungsautomatik soll sich aber weiter flexibel anpassen. Bei ONE SHOT ist beides fest. bei AI SERVO ist beides flexibel. Was muss ich einstellen wenn ich das so haben will, wie ich will?
 
Hallo! Ich verstehe ehrlich gesagt dein Anliegen nicht so wirklich.
Wenn du ein Objekt fokussierst und dermaßen verschwenkst, dass sich die Lichtverhältnisse komplett unterscheiden, müsstest du doch dein eigentliches Motiv gar nicht mehr im Fokus haben :confused:.
Normalerweise läuft es doch so: du hast ein motiv gefunden, fokussierst es mit halb durchgedrücktem Auslöser (alternativ mit AF-on, das hat die 600d aber glaube ich nicht) , die Belichtung wird gemessen, du löst aus und hast im Idealfall ein gut belichtetes Foto.
 
Eigentlich kann das nix werden mit einem gescheiten Bild, wenn sich praktisch alle Bedingungen ändern. Das Halbdurchdrücken des Auslösers speichert ja die für diese Situation ermittelten Werte - löst aber noch nicht aus. Wenn du jetzt wo ganz anders hin verschwenkst, gibt es eine völlig neue Situation. Mir geht es da wie Rusca - ich verstehe nicht ganz den Sinn deiner Frage.
 
... ich verstehe nicht ganz den Sinn deiner Frage.

Es geht hier doch ums Verschwenken - das sollte doch 'bekannt' sein...
Ich verstehe die Frage so: der TO fokussiert beispielsweise auf den Kopf einer Person mit dem mittleren Fokuspunkt und verschwenkt dann, um die Person in das rechte oder linke Drittel des Bildes zu bekommen. Wenn die Belichtung dann beim Auslösen gemessen wird, dann ist des Gesicht ziemlich wahrscheinlich unterbelichtet (wenn die Sonne scheint). Das will der TO verhindern.
Da man bei der 600D meines Wissens die AF-on Taste nicht belegen kann, halte ich die Frage für durchaus legitim.
Ich würde in diesem Fall dann allgemein zu ETTR (also überbelichten) raten und ggfs in der Nachbearbeitung die Lichter runterziehen.
 
Spotmessung, den mittleren Fokuspunkt auf das gewünschte Objekt, mit der * Taste die Belichtung speichern, verschwenken und auslösen. Alternativ nur mit dem im Sucher gezeigten Spot Messfeld auf das Objekt, Belichtung speichern und dann mit einem anderen AF Feld fokussieren und nochmal ein wenig verschwenken. Das Auslösen sollte dann aber geschehen bevor die gespeicherte Belichtung wieder verschwunden ist. Nach jedem Auslösen müssen alle Schritte erneut durchlaufen werden, oder einfach die gespeicherten Werte merken und im M Modus einstellen ;)

Oder habe ich generell an der Frage was falsch verstanden :confused:

MfG

Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe 15 Jahre mit Canon EOS fotografiert.Alle meine Kameras hatten eine *Sternchen Taste zur Belichtungsspeicherung.

Edit:
Woinge Florian war schneller.
 
Man kann doch den AF-Zyklus auf eine andere Taste legen.
Sobald nämlich AF einerseits und Belichtungsmessung und Auslösung
andererseits auf unterschiedlichen Tasten liegen, ist das ganze ja
gar kein Problem mehr.
 
Hallo,
welche Methode der Belichtungsmessung verwendest du denn?
Bei Matrixmessung und AF ONE SHOT bleibt die Belichtung ab dem Moment, wenn der AF greift (also halb gedrücktem Auslöser) gleich.
Bei AF SERVO und/oder den anderen Belichtungsmessmodi (Integral, Spot, etc.) passt sich die Belichtung an den geänderten Bildausschnitt an. Ich hab das jetzt mal mit der 350D, 40D und 6D bei AF und Belichtung auf halbgedrücktem Auslöser ausprobiert. Die 600D habe ich nicht, aber wieso sollte es da (zumindest in den Werkseinstellungen) anders sein?

Gruß
Thomas
 
Spotmessung, den mittleren Fokuspunkt auf das gewünschte Objekt, mit der * Taste die Belichtung speichern, verschwenken und auslösen. Alternativ nur mit dem im Sucher gezeigten Spot Messfeld auf das Objekt, Belichtung speichern und dann mit einem anderen AF Feld fokussieren und nochmal ein wenig verschwenken. Das Auslösen sollte dann aber geschehen bevor die gespeicherte Belichtung wieder verschwunden ist. Nach jedem Auslösen müssen alle Schritte erneut durchlaufen werden, oder einfach die gespeicherten Werte merken und im M Modus einstellen ;)

Oder habe ich generell an der Frage was falsch verstanden :confused:

MfG

Florian

Ich hatte es so verstanden, dass der TO erst scharf stellt, dann verschwenkt, und dann ist die Belichtungssituation anders als in dem scharfgestellten Bildausschnitt.
Wenn er es so machen würde, wie Du verstanden hast, dann müßte er ja erst die Belichtung messen und speichern, dann verschwenken und scharf stellen und dann wieder verschwenken und auslösen:confused:.
Ich muss gestehen, ich bin verwirrt :)
 
Motiv in finaler Position anvisieren, *-Taste drücken, AF-Ziel anvisieren, fokussieren, auf finale Position zurückschwenken, auslösen, fertig.

EDIT:

Da ich gerade nicht sicher war ob ich deine Frage vllt. doch falsch verstanden habe und ich mal kurz die Kamera zum ausprobieren in die Hand nahm, folgendes. DAS:
Bei ONE SHOT ist beides fest.
stimmt nicht. Bei One Shot im Modus A mit ISO-Automatik (und auch ohne) ist die Belichtungsmessung unabhängig davon ob gerade fokussiert wurde oder nicht. Außnahme ist das Betätigen oben genannter *-Taste.

Verzeihung! Nachdem ich gerade tewaihipounamus Beitrag unter mir las und überprüfte stelle ich fest, dass es tatsächlich einen einzigen Messmodus gibt, bei dem die Belichtungsmessung doch fest ist (, den ich anscheinend nie verwende). wtf, wieso ist das nicht einheitlich? :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

oder mittenbetonte Integral-, Selektiv- oder Spotmessung als Belichtungsmessung verwenden, bei denen die Belichtung nicht gespeichert wird, wenn man den Auslöser halb drückt. Je nach Belichtungssituation kann das aber natürlich völlig untauglich sein, dann hilft nur die von Thomas genannte Methode.
 
Hallo Rusca,
klar, bei ONE SHOT und MATRIXmessung bleibt die Belichtung wie beim Scharfstellen gemessen.
Bei ONE SHOT und den anderen Belichtungsmessmethoden passt sich die Belichtung beim Verschwenken an den neuen Bildausschnitt an.
So wie ich es verstanden habe, will der TO die Scharfstellung von ONE SHOT (vor dem Verschwenken des Bildausschnitts) und die Belichtung(smessung) des "verschwenkten" Bildausschnitts.
Bei der Kombi One Shot und Matrixmessung geht das halt nicht, bei Kombination von ONE SHOT mit den anderen Belichtungsmessmodi halt schon.

Soll zwangsläufig die Matrixmessung zum Einsatz kommen bleibt wohl nur eins:
-Belichtung des endgültigen Bildausschnitts anmessen und mit der *-Taste speichern.
-Auf den gewünschten Punkt zur Fokussierung schwenken und Auslöser halb durchdrücken, Scharfstellung abwarten.
-Mit halb gedrücktem Auslöser auf den gewünschten Bildausschnitt zurückschwenken und Auslöser ganz durchdrücken.

Gruß
Thomas

Edit:
So, da war ich jetzt mal ein bischen zu langsam. Kommt davon, wenn man erst tippt, dann das Getippte in der Praxis überprüft.
Vielleicht kann sich der TO noch mal melden, ob wir ihn richtig verstanden haben und welcher Lösungsansatz für ihn praktikabel ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sich unser Rabattmarko als TO bisher nicht nochmal meldete, werden wir wohl weiter (halb) im Dunkeln tappen. Oder trefflich weiter philosophieren... :rolleyes:
 
Spotmessung, den mittleren Fokuspunkt auf das gewünschte Objekt, mit der * Taste die Belichtung speichern, ...

Ok, das mit dem Sternchen hatte ich nicht auf dem Kasten. Hab ich noch nie verwendet oder vergessen, dass es das gibt... Wo sich gleich die nächste Frage ergibt: Kann man, wenn man das Sternchen eingestellt hat, es aber doch nicht braucht, es schnell wieder "weg machen"? Oder muss man warten?

Generell hilft mir das glaube ich schon weiter. Aber dann muss ich natürlich immer die Belichtung vorher messen. Aber ich hab grad ein bischen rumprobiert und bin zu folgender Lösung gekommen: Ich ziele per Mittenmessung (Ich benutze immer nur den mittleren Spot zum Scharfstellen) auf das Objekt was als Fokuspunkt dient, drücke den Auslöser halb durch, schwenke dann in den Bereich den ich fotografieren will, und drücke dann erst auf das Sternchen. Und dann verändert sich die Belichtung, der Autofokus aber nicht. Das müsste eigentlich jetzt funktionieren.

Sorry wenn meine Beschreibung schwer verständlich war, ist halt kompliziert...

Beispielsituation: Ich stehe auf einem Konzert ganz hinten in der Halle, will die Bühne scharf haben, aber auf dem Bild soll fast nur das Publikum sein und nur oben im Bild ganz klein die Bühne. Also ziele ich die Bühne an, drücke halb durch und schwenke ins Publikum. Klar, wenn ich nur die Bühne richtig belichtet haben will und das Publikum egal ist, dann ist alles ok. Aber wenn es mir darum geht, dass das gesamte Bild, oder das Publikum, richtig belichtet sein soll... Und wenn das Publikum ganz dunkel ist oder ganz hell... Oder noch besser: Ich habe schon scharf gestellt, habe geschwenkt, und plötzlich dreht der Beleuchter alle Lampen an weil Jubel Trubel und alles ist taghell... Dann will ich nur die Belichtung anpassen, aber der Fokus soll sich nicht mehr verändern. Ok, dann drücke ich nur auf das Sternchen. Habe jetzt verstanden... Mal sehen ob sich das auch in der Praxis bewährt...

Wobei mir gerade eine andere Frage aufdrängt:

Vielleicht sollte ich lieber ein neues Thema aufmachen, aber ich versuch es erstmal hier: In den meisten solcher schwierigen Lichtsituationen (düsteres Konzert, Party etc.) verwende ich natürlich recht extreme Werte, wie ISO 6400, Blende so weit offen wie es geht, und Belichtungszeit 1/10, so dass ich gerade noch aus der Hand halbwegs scharfe Aufnahmen bekomme (Ich druck die Bilder sowieso nicht auf Poster aus, deswegen ist Rauschen oder leichter Verwacklungen nicht so schlimm). Wenn nun aber der Beleuchter den Raum taghell macht, dann steh ich dumm da. Wenn ich nun ISO Automatik, oder Blendenautomatik wähle, dann wird zwar das Bild richtig belichtet, aber die Belichtungszeit bleibt bei 1/10, also recht kritisch. Wenn ich nun aber volle Programmautomatik wähle oder Zeitautomatik, dann passt sich die Belichtungszeit zwar an. Aber wenn es wieder dunkel wird, dann geht es in 1/5 oder 1/3 Bereiche, und das ist mir zu lang. Gibt es also die Möglichkeit die Belichtungszeit nach oben hin zu sperren??? Also, dass zwar Zeitautomatik funktioniert, aber die Belichtungszeit auf jeden Fall 1/10 oder drunter ist? Ich hoffe, das war jetzt nicht wieder zu kompliziert.. ^^
 
Mojn !

Die gesuchte Funktion wäre die Individualfunktion Safety Shift. Diese kann man in hektischen Situationen nutzen, um z.B. die ISO über das voreingestellte Limit zu heben.
Nun die schlechte Nachricht. Diese Funktion dürfte in der 600D nicht vorhanden sein.

Happy Shooting
 
Mojn !

Die gesuchte Funktion wäre die Individualfunktion Safety Shift. Diese kann man in hektischen Situationen nutzen, um z.B. die ISO über das voreingestellte Limit zu heben.
Nun die schlechte Nachricht. Diese Funktion dürfte in der 600D nicht vorhanden sein.

Happy Shooting

Sowas blödes...
Und das wäre wahrscheinlich technisch in dieser Preisklasse möglich, aber wird nicht eingesetzt, damit man eine teurere Kamera kauft?
 
Generell hilft mir das glaube ich schon weiter. Aber dann muss ich natürlich immer die Belichtung vorher messen. Aber ich hab grad ein bischen rumprobiert und bin zu folgender Lösung gekommen: Ich ziele per Mittenmessung (Ich benutze immer nur den mittleren Spot zum Scharfstellen) auf das Objekt was als Fokuspunkt dient, drücke den Auslöser halb durch, schwenke dann in den Bereich den ich fotografieren will, und drücke dann erst auf das Sternchen. Und dann verändert sich die Belichtung, der Autofokus aber nicht. Das müsste eigentlich jetzt funktionieren.

Sorry wenn meine Beschreibung schwer verständlich war, ist halt kompliziert.

Ich glaube, das mit dem Sternchen hast du missverstanden. Du musst erst die Belichtung messen, dann das Sternchen drücken, welches die zuvor gemessene Belichtung speichert. Und dann kannst du den Ausschnitt verändern, wie es beliebt.
 
Ok, das mit dem Sternchen hatte ich nicht auf dem Kasten....
Eine praktische Alternative für dein beschriebenes Szenario ist es, den AF vom Auslöser und damit auch von der Belichtungsmessung zu trennen.
Diese ist dabei immer nur dann und solange aktiv, wie du den Auslöser bis zum ersten Druckpunkt betätigst.

Bei meiner EOS liegt der AF bspw. auf der AF-ON Taste. Kann sein, daß die bei dir anders heißt.
Wenn und solange ich die drücke habe ich AIServo, lasse ich die los quasi One-Shot. Mit einer Fingerbewegung und ohne irgendeine sonstige Umstellung.
Du fokussierst nahezu zeitgleich in 2 Modi und auch die Belichtungsmessung ist narrensicher.

Super Sache. Solltest du mal ausprobieren.
 
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