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welche kompakte kann auch raw??

AndreasB schrieb:
Wobei das ja eigentlich ziemlich wurscht sein sollte, ob CF oder SD.
Auch wenn man für die DSLR CF-Karten hat, ist es absolut kein Beinbruch, wenn man für die Kompakte dann halt extra SD-Karten hat.
Bei den heutigen, niedrigen Speicherkartenpreisen ist das ziemlich egal, wenn man dazu extra neue Karten kauft und ausserdem ist doch eh besser, wenn man nicht die selbe Karte in verschiedenen Kameras verwendet (es sei denn, man formatiert jedes mal die Karte neu, wenn man wechselt).

Kann also keinen ernsthaften, praktischen Grund sehen, wieso die Zweitkamera-Kompakte nicht ein anderes Kartenformat haben dürfte (und als regelrechtes "Ausschlusskriterium" wäre es demnach auch eher albern und andere Kriterien ja wohl viel wichtiger).

RAW finde ich bei einer Zweit-Kompakten eigentlich auch als "Ausschlusskriterium" etwas übertrieben.
Wenn man wirklich "optimale" Qualität zu brauchen meint, dann nimmt man ja eh besser die DSLR ................

Andreas

Meine Sichtweise:

Ich möchte mir gerne die Option offen halten, sowohl mit einer DSLR als auch mit meiner Kompakten auf Reisen zu gehen.

Dazu brauche ich (sagen wir einfach mal) 4GB an Speicherkarten, wenn ich ein paar Filmchen machen will (was mit der Kompakten ja auch ginge), dann vielleicht sogar noch mehr

Und für mich macht es nun sehr wohl einen Unterschied aus, ob ich 4GB CF Karten oder 4GB CF + 4 GB SD Karten kaufen muss.

Das sind 150-200€ Mehrkosten für nichts und wieder nichts.

Jetzt nimm einen, der viel und mit RAW fotografiert und 20GB Speicherkarten mitnehmen möchte, bei dem sind es dann 1000€ Mehrkosten für nichts.

(Image Tanks mögen für andere sinnvoll sein, für mich sind sie es nicht)

RAW sehe ich bei aktuellen Kompakten sogar als sinnvoller an als bei den DSLRs. Denn das "Ja kein Rauschen um jeden Preis" Gematsche, das viele Kompaktkameras bei den jpgs mittlerweile eingebaut haben würde mich z.B. bei einer Landschaftsaufnahme stark stören. Außerdem kann man den etwa geringeren Dynamikumfang vermutlich noch erhöhen.

Wenn ich mir jpgs und RAWs z.B. bei der Ricoh GRD ansehe, dann halte ich RAW sogar für sehr sinnvoll.

Mittlerweile scheint die fotografische Welt aber geschlossen der Meinung zu sein, dass "ernsthaftes Fotografieren" zwangsläufig den Kauf und das Schleppen einer DSLR Ausrüstung zu bedeuten hat und Kompaktkameras mehr und mehr zu gimmickreichen Schickimicki Knipsen verkommen.
Da gibts dass ein 3" Touch Screen Display und WLAN und 23 verschiedene Startanimationen und Auslösegeräuche, aber gepuffertes RAW, vernünftige Bedienelemente, ein optischer Sucher und eine solide Verarbeitung und ein gutes Objektiv bekommt man halt nicht.
Ich würde dafür ja sogar reichlich Geld auf den Tisch legen, wenn es schon so eine winzige Nische ist.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@AndrerasB:

ich hab mich jetzt mal auf deine canon/nikon meldung bezogen.
dein post klang irgendwie so, als würden alle anderen generell nur die hauseigene software "verstehen", und dem ist ja nicht so :)

ob die raw's von kompaktkameras was können? hmm.. ich weiß es nicht. ich hatte nie eine kompakte, welche raw's machte...

aber glaubst du nicht, daß wenn eine kamera raw's macht, diese dann auch in den gängigen programmen bearbeitet werden können? alles andere würd ja keinen sinn machen...
 
Von ACR 3.4 unterstützte Kameras:

http://www.adobe.com/de/products/photoshop/cameraraw.html

Dazu noch die Kameras, die RAW im dng Format speichern, z.B. Ricoh GRD oder Leica DRM

(ist die Sony R1 da tatsächlich noch nicht dabei? Die E-500 haben sie in der Liste wohl auch vergessen)

AndreasB schrieb:
Nachdem, was ich so gelesen habe, ist es aber wohl ausserdem auch so, dass nicht alle RAW-Formate der diversen Kompakten wirklich Sinn machen.
Gerade bei den Marken ausserhalb von Canon, Nikon, etc. scheint das kameraeigene RAW-Format oft nur von einer meist recht einfachen RAW-Software nutzbar zu sein, aber nicht von den professionelleren RAW-Programmen (wie Photoshop CS etc.), so dass der Sinn dieser RAW-Formate in manchen Tests dann eben angezweifelt wird.

Nur so als Denkanstoß ............. ;)

Andreas
 
Cephalotus schrieb:
Von ACR 3.4 unterstützte Kameras:

http://www.adobe.com/de/products/photoshop/cameraraw.html

Dazu noch die Kameras, die RAW im dng Format speichern, z.B. Ricoh GRD oder Leica DRM

(ist die Sony R1 da tatsächlich noch nicht dabei? Die E-500 haben sie in der Liste wohl auch vergessen)

Haben sie wohl vergessen, seit der Version 3.3 ist die R1 definitiv dabei.

Grüße
Pitman
 
Cephalotus schrieb:
Meine Sichtweise:

Ich möchte mir gerne die Option offen halten, sowohl mit einer DSLR als auch mit meiner Kompakten auf Reisen zu gehen.

Dazu brauche ich (sagen wir einfach mal) 4GB an Speicherkarten, wenn ich ein paar Filmchen machen will (was mit der Kompakten ja auch ginge), dann vielleicht sogar noch mehr

Und für mich macht es nun sehr wohl einen Unterschied aus, ob ich 4GB CF Karten oder 4GB CF + 4 GB SD Karten kaufen muss.

Das sind 150-200€ Mehrkosten für nichts und wieder nichts.

Jetzt nimm einen, der viel und mit RAW fotografiert und 20GB Speicherkarten mitnehmen möchte, bei dem sind es dann 1000€ Mehrkosten für nichts.

(Image Tanks mögen für andere sinnvoll sein, für mich sind sie es nicht)

RAW sehe ich bei aktuellen Kompakten sogar als sinnvoller an als bei den DSLRs. Denn das "Ja kein Rauschen um jeden Preis" Gematsche, das viele Kompaktkameras bei den jpgs mittlerweile eingebaut haben würde mich z.B. bei einer Landschaftsaufnahme stark stören. Außerdem kann man den etwa geringeren Dynamikumfang vermutlich noch erhöhen.

Wenn ich mir jpgs und RAWs z.B. bei der Ricoh GRD ansehe, dann halte ich RAW sogar für sehr sinnvoll.

Mittlerweile scheint die fotografische Welt aber geschlossen der Meinung zu sein, dass "ernsthaftes Fotografieren" zwangsläufig den Kauf und das Schleppen einer DSLR Ausrüstung zu bedeuten hat und Kompaktkameras mehr und mehr zu gimmickreichen Schickimicki Knipsen verkommen.
Da gibts dass ein 3" Touch Screen Display und WLAN und 23 verschiedene Startanimationen und Auslösegeräuche, aber gepuffertes RAW, vernünftige Bedienelemente, ein optischer Sucher und eine solide Verarbeitung und ein gutes Objektiv bekommt man halt nicht.
Ich würde dafür ja sogar reichlich Geld auf den Tisch legen, wenn es schon so eine winzige Nische ist.

mfg

Also da bin ich aber nach wie vor der Ansicht:
Will man wirklich auch auf einer Reise die optimal mögliche Qualität bekommen (wobei ich eben regelmäßig hinterfragen würde, wozu jeder wirklich das letzte Quäntchen an Qualität braucht), dann nimmt man natürlich die DSLR mit, wenn man die schon hat.
Dann sollte man dabei auch nicht zu bequem sein, die größere und schwerere Ausrüstung in Kauf zu nehmen.
Die Kompakte als Zweitkamera macht für mich eigentlich nur richtig Sinn, wenn sie ganz klein und leicht ist (so ala Ixus) und man auch in Situationen, wo man eigentlich das Fotografieren nicht fest eingeplant hat, als eiserne Reserve doch auch noch eine Kamera dabei haben will.
Also eine kleine Kompakte richtig für die Hosentasche. Dann kann man wenn es sich ergibt, auch noch nette Fotos machen, kann aber nicht immer die identische Qualität wie bei der DSLR erwarten.
Aber jedenfall nicht, um vor einer Reise zu entscheiden, ob man die DSLR ODER die Kompakte mitnimmt. Wenn man dann nicht die DSLR wählt, dann braucht man auch erst gar keine.
Und wenn die Kompakte eine zusätzliche Zweitkamera ist und die DSLR nicht zeitweise ersetzen muss, dann sind die genannten riesigen Speichermengen schon etwas übertrieben (es zählt ja auch nicht immer die Masse an Bildern). Davon abgesehen bekommt man z.B. 1GB HI-Speed SD-Karten schon für ca. 24,- Euro.


Und ausserdem finde ich es ja sowieso etwas sehr übertrieben, wenn man der Auffassung ist, dass man mit einer Kompakten, die kein RAW kann, keine guten Bilder machen oder keine gute Bildqualität bekommen könnte.
Da muss man schon immer die richtige Relation beachten, von welcher Qualität man spricht und für was die Bilder taugen sollen.
Aufnahmen mit hohen ISO-Werten werden bei den kleinen Chips der Kompakten auch im RAW-Modus nicht annähernd so gut wie mit der DSLR.
Und JPEG-Aufnahmen in bester Qualitätseinstellung werden auch mit den Kompakten bei niedrigem ISO so gut, dass sie die meisten bei normaler, gängiger Verwendung (z.B. ganzes Bild am Monitor oder TV, A4-Ausbelichtungen) eh kaum von denen größerer Kameras unterscheiden können.
Und Belichtungskorrekturen finde ich bei der Aufnahme auch besser, als nachträglich per EBV. Davon abgesehen, dass es ja wirklich nicht so ist, dass man ständig in so kritischen Lichtsituationen fotografiert, dass man ständig knifflige Tonwertkorrekturen im RAW-Format durchführen müsste.

Andreas
 
AndreasB schrieb:
...
Will man wirklich auch auf einer Reise die optimal mögliche Qualität bekommen (wobei ich eben regelmäßig hinterfragen würde, wozu jeder wirklich das letzte Quäntchen an Qualität braucht), dann nimmt man natürlich die DSLR mit, wenn man die schon hat...

Und ausserdem finde ich es ja sowieso etwas sehr übertrieben, wenn man der Auffassung ist, dass man mit einer Kompakten, die kein RAW kann, keine guten Bilder machen oder keine gute Bildqualität bekommen könnte.

Ja was denn nun?


Dann sollte man dabei auch nicht zu bequem sein, die größere und schwerere Ausrüstung in Kauf zu nehmen.

Das hat nicht immer ausschließlich nur was mit "Bequemlichkeit" zu tun.

Bevor ich da nun seitenlag referiere, wieso ich machmal kompakte bevorzuge, manchmal SLR und manchmal beides würde ich sagen, wie belassen es dabei, dass ich schon selber am besten weiß, was -ich- auf -meinen- Reisen für eine Kamera mitnehmen will.

Gut möglich, dass das bei Dir ganz anders ist. Hilft mir aber auch nicht weiter.

Eigentlich hatte ich mich seinerzeit schon gefreut, in der digitalen Welt ohne SLR Ausrüstung auf Reisen auskommen zu können, nur leider entwickeln sich die kompakten Modelle mit jedem Jahr im weiter von meinen Wünschen weg.

Aufnahmen mit hohen ISO-Werten werden bei den kleinen Chips der Kompakten auch im RAW-Modus nicht annähernd so gut wie mit der DSLR.

Damit könnte ich dann schon leben. Ich hab früher auch nur sehr selten ISO 400 und niemals ISO 800 Filme mitgeschleppt und da waren meine Optiken teilweise sogar lichtschwächer.

Und JPEG-Aufnahmen in bester Qualitätseinstellung werden auch mit den Kompakten bei niedrigem ISO so gut, dass sie die meisten bei normaler, gängiger Verwendung (z.B. ganzes Bild am Monitor oder TV, A4-Ausbelichtungen) eh kaum von denen größerer Kameras unterscheiden können.

Ich habe hier eine Sony W15 und deren jpgs sind aus meiner Sicht für größere Landschaftsposter völlig ungeeignet, da die bei feinen Details nur großflächigen Brei erzeugt.

Bei meiner Reisekamera möchte ich mir aber diese Option offen halten.

mfg
 
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