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Welche Kamera hat die Schönste Farbwiedergabe

Es geht nur um die Farben. Und die kann man (subjektiv) in der Kamera so einstellen, dass sie das (von mir) gewünschte Ergebnis bringen. Und dazu kann ich jede Kamera nehmen - Fuji war mit den Filmsimulationen ja nicht der erste Hersteller.
Und allgemein gesprochen: „Schön“ ist immer subjektiv.
Wenn das ernst gemeint ist............
 
Es geht nur um die Farben. Und die kann man (subjektiv) in der Kamera so einstellen, dass sie das (von mir) gewünschte Ergebnis bringen. Und dazu kann ich jede Kamera nehmen
Nicht dein Ernst. Schau dir z.B. mal die Pana G1 an. Deren Jpeg-Engine ist so schauerlich, dass sie allenfalls brauchbare SW-Bilder produziert. Dafür hatten die Raws ein unglaubliches Potential und liefern nach wie vor für mich die schönsten Farben. Klar war das nicht trivial- ich hatte immer ein gutes Dutzend z.T. selbsterzeugter Kameraprofile parat. Aber das Ergebnis überzeugt. Ich habe mit dem Teil nicht umsonst eine fünfstellige Zahl an Dias und Negativen digitalisiert. Die A7r fiel dagegen total ab.
Die ersten Cams, bei denen deine Aussage ansatzweise zutrifft, sind die aktuellen Panas, bei denen man LUTs intern laden und ooc anwenden kann. Das ist ein starkes Werkzeug, kommt aber in seiner Flexibilität nicht an eine nachträgliche Konvertierung heran.
 
Worum geht es? Darum, wieviel ich bearbeiten muss, um mit Kamera XYZ brauchbare Ergebnisse zu erhalten oder mit welcher Kamera ich am wenigsten bearbeiten muss, um respektable Bilder zu erhalten?
 
Ich habe Kameras von 5 Herstellern und finde schwer das objektiv zu beantworten.
Aber es gibt und vor allem gab Kameras wie die erwähnte Lumix G1 oder die erste Rx100 die eher weniger ansehnliche JPEGs haben wegen bestimmter Stiche im Grün, Himmel oder bei Hauttönen.
Das ist heute aber seltener beziehungsweise nutze ich heute nur Kameras wo mir die Default Ergebnisse zumindest nicht missfallen.

Aber Begriffe wie „schön“ und „respektabel“ versteht jeder etwas anders.
Letzteres verbinde ich mit RAW - mit den heutigen Möglichkeiten mehr denn je.

Du gehst von JPG only aus?

Ich neige dazu Fuji T-x zu sagen mit Pro Neg., Astia oder Chrome. Auch die aktuelle Lumix- Engine gefällt mir sehr, aber sie ist mMn eher clean und hat weniger Charakter im Sinne von Wiedererkennungswert und eigener Note als zum Beispiel Fuji oder Olympus. Zum Bearbeiten aber topp.

Aber am Ende mix ich mir die Farben selbst was mit jeder Kamera auf ihrem Sensor-Niveau geht.
 
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Aber am Ende mix ich mir die Farben selbst was mit jeder Kamera auf ihrem Sensor-Niveau geht.
Das hat aber freilich nichts mit der Realität zu tun. Alle 3 Fabmuster würden von mir abgelehnt. Ich erwarte von einer Kamera, dass sie ohne großes Zutun, bei einer exakten Belichtung, ohne große Bearbeitung, ein respektables Ergebnis ermöglicht. Die 5D finde ich da sehr gutmütig, die 5DIV aus weiter vorn genannten Gründen weniger.
 
Das hat aber freilich nichts mit der Realität zu tun.
Ja klar, war nur ein Beispiel das jede Stimmung zu erzeugen ist - das erste war ooc.
Ohne große Bearbeitung ist es bei schwierigeren Umständen (Gegenlicht, Nachts) allerdings schon so eine Sache, sehr starke Schlagschatten sind im Bild ja oft alles andere als real.

Also meine rein aus JPG vielleicht pflegeleichteste Kamera mit geringsten PP-Erfordernissen ist die billige G100, ggf. mit einer kleinen WA Verschiebung ins Wärme. Um eine zu nennen...

Die Fujis erzeugen auch einen "Look", der mir aber oft gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beste Erkenntnis daraus ist das das was am realsten ist nicht immer das ist was am meisten gefällt. :)

Grundsätzlich mal interessant, aber aktuelle Modelle liefern wieder andere Farben, selbst innerhalb eines Herstellers wie Fuji gibt es Differenzen, zB E1 zu T5.
Ich mochte die Lumixen früher zB nicht so sehr von den Jpgs her. Auch zB die Sony RXen gefallen mir erst seit der V.

Ja, da kann sich Max hier viele Meinungen anhöhren, am Ende hilft nur JPGs der Kameras anzuschauen.
 
Worum geht es? Darum, wieviel ich bearbeiten muss, um mit Kamera XYZ brauchbare Ergebnisse zu erhalten oder mit welcher Kamera ich am wenigsten bearbeiten muss, um respektable Bilder zu erhalten?
👍
Ich neige dazu Fuji T-x zu sagen mit Pro Neg., Astia oder Chrome.
so differieren die Geschmäcker, bei Fuji gefallen mir nur die sw Acros.
Die 5D finde ich da sehr gutmütig, die 5DIV aus weiter vorn genannten Gründen weniger.
Die 5 D war mein KB Einstieg. Farblich empfand ich die RAW'S alls zu kühl, zu klinisch.

Meinem Farbempfinden kam unbearbeitet f.Raw und Jpg, die M9, Rx1 RII, A7 C und die M10 R am nächsten, wobei die Objektive auch, je nach den genannten Kameras , eine wichtige Rolle spielten.
 
Farblich empfand ich die RAW'S alls zu kühl, zu klinisch.
Wie kann da was farblich/farbig sein? Raws sind erstmal nur ein Cluster von Helligkeitswerten.
Die werden doch erst durch Konvertierung und RGGB-Interpolation in einer Software zu einem ansehbaren (farbigen) Abbild.
Konvertierung und Farbinterpolation werden mittels Profil/Preset gesteuert, das man nach Geschmack einrichten kann.
Da muss man nicht unbedingt auf irgendwelche Standardpresets zurückgreifen. Können passen, müssen aber nicht.
Einer der Gründe, warum ich nur noch ausnahmsweise JPG ooc verwende.
 
Wie kann da was farblich/farbig sein?
Doch das ist mein empfinden. Es geht um die unbearbeiteten Dateien die ich in C1 Pro sehe. Und wenn etwas stimmig ist für mich und meinen Geschmack trifft, spare ich Zeit bei der Bearbeitung. Letztendlich habe ich mir auch meine Hardware danach ausgesucht, wenn auch nicht vorrangig.
So nutze ich heute zu einem nicht unerheblichen Anteil ca. 20 % die jpg's aus der Kamera. Hier reicht es oftmals gerade zu rücken. Was nicht bedeutet das ich nicht auch RAW'S ausgiebig bearbeite.
Das man im Raw Konverter alles nach dem persönlichen Geschmack entwickeln kann, weiß doch jeder, wenn ich hingegen Zeit in der Bearbeitung sparen kann, bleibt mir mehr Zeit zum Fotografieren.
 
Doch das ist mein empfinden. Es geht um die unbearbeiteten Dateien die ich in C1 Pro sehe. Und wenn etwas stimmig ist für mich und meinen Geschmack trifft, spare ich Zeit bei der Bearbeitung.
Dann ist es der RAW-Konverter, der deinen Geschmack trifft, aber nicht die Kamera.

 
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Genau das habe ich befürchtet/erwartet und das ist ja auch der Tenor hier in dem Beitrag. Frag 10 Leute und du erhältst 10 unterschiedliche Meinungen. Denn Farbe ist nicht nur das, was hinten rauskommt, sondern auch Einstellungen, Objektiv, verwendete Software, kalibrierter Monitor, angepasster Druck. Alles Punkte, die einstellbar sind. Von daher, wer mit den aktuellen Kameras unterwegs ist, in RAW fotografiert, Bildschirm und Software richtig bedient, der bekommt mit allen heutigen Kameras einen tollen Look hin. Und auch OOC geht einiges. Und wer meint, dass die (fast schon esoterische) 5D I die beste Jpeg Engine hat, der wird dann wohl auch damit glücklich.
 
Dann ist es der RAW-Konverter, der deinen Geschmack trifft, aber nicht die Kamera.
Ja, das sagte ich bereits. Wenn ich immer ein und denselben RAW Konverter seit Jahren Benutze, dann zeigt er mir erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Kameras mit entsprechenden Objektivkombinationen.
Nachsatz
Wenn ich das gleiche Motiv mit verschieden Objektiven aufnehme und im gleichen RAW betrachte sehe ich auch Farbuntetschiede.
Was bedeutet das auch die Hardware daran einen erheblichen Anteil hat.
 
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Ja, das sagte ich bereits. Wenn ich immer ein und denselben RAW Konverter seit Jahren Benutze, dann zeigt er mir erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Kameras mit entsprechenden Objektivkombinationen.
Ich nutze DXO Photolab, werde also deine Farben nie zu Gesicht bekommen.
Und die Unterschiede der Kameras werden dann bei mir auch anders aussehen. Über RAW brauchen wir hier nicht ernsthaft weiter zu diskutieren.
 
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Ich nutze DXO Photolab, werde also deine Farben nie zu Gesicht bekommen.
Und die Unterschiede der Kameras werden dann bei mir auch anders aussehen. Über RAW brauchen wir hier nicht ernsthaft weiter zu diskutieren.
So ist es aber den Hauptanteil der Farbgebung bei unbearbeiteten Dateien, liegt in der Hardware verbunden mit der Firmware.
Das berechtigt die Ausgangsfragestellung, auch wenn sie unzureichend definiert ist.
 
Ich nutze DXO Photolab, werde also deine Farben nie zu Gesicht bekommen.
Und die Unterschiede der Kameras werden dann bei mir auch anders aussehen. Über RAW brauchen wir hier nicht ernsthaft weiter zu diskutieren.

Es gibt deutliche Unterschiede, auch im RAW, schau mal hier, wie unterschiedlich die Gelb- und Rottöne dargestellte werden:

 
Es geht um die unbearbeiteten Dateien die ich in C1 Pro sehe.
Selbst die kann man beeinflussen, ich habe mir bei allen meinen Kameras den Weißabgleich so eingestellt, das mir die Bilder gleich beim öffnen schon grundsätzlich besser gefallen.

Zusätzlich habe ich ein Importprofil, dass schon leichte Änderungen vornimmt von denen ich weiß das sie in den meisten Fällen passen.

Im Endeffekt habe ich damit schon beim ersten öffnen (bei mir ACR über Bridge) schon ein ansehendliches Ergebnis, das ich teils so lassen kann, oder eben nach Geschmack noch weitere Anpassungen vornehme.

Aber ein Hauptproblem ist die Erwartunghaltung, die einen wollen es möglichst realistisch, was aber wohl auch jeder anders burteilt wie genau es realistisch aussieht, andere wollen ihre Bilder schön nach ihrem Empfinden, also eher ein impressionistischer Zugang.

Ich gehöre da zur zweiten Gruppe, für mich soll ein Bild eine Stimmung vermitteln, da ist mir Wirkung wichtiger als Realismus.
 
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So mache ich das auch, ich habe ein Importpreset, das liefert mir bei 80-90% ein Ergebnis, das ich so nutzen kann.
Gehe ich auf eine spezielle Fototour, dann kommt das sehr stark auf die Motive an, da liegts dann auch mal bei 0%,wäre aber mit Jpg auch nicht anders. Da hätte ich dann lediglich den Stress vor Ort irgendwas hinbiegen zu müssen, damits brauchbar ist.
Ich habe nur Raw, da kann ich alles draus machen was ich brauche.
Da ich Bilder immer nach Verwendungszweck gezielt in der Größe erzeuge, habe ich den Aufwand auch bei JPG, dann lieber vom Raw, zumal immer mal neue Algorithmen kommen, von denen auch die alten Bilder profitieren.
 
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