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Kaufberatung Welche Kamera für den Urlaub?

gamdschiee

Themenersteller
Hallo,

ich möchte mir mal für meinen Urlaub(und die nächsten drauf folgenden) eine Kamera kaufen. Im Prinzip will ich nur die Landschaften, Sky-Lines etc. fotografieren. Aber auch Bilder wo Menschen zu sehen sind^^(Also jetzt kein Modelfotograf, meine mich und ne schöne Landschaft, oder was auch immer im Hintergrund).

Das Budget soll so zwischen 200 und 300€ sein. Aber zuerst mal: Was sollte eine solch gute Kamera können?

Ich hab mehrere gefunden, aber weiß nicht viel darüber:
- Panasonic Lumix DMC-TZ61
- Panasonic Lumix DMC-FZ200EG9
- Nikon Coolpix P340
- Canon PowerShot S120
- Canon EOS 1200D

Also die TZ61, P340 und S120 sind ja sehr kompakt im Vergleich zu der FZ200.

Zuerst mal eine allgemeine Frage: Was kann die 1200D gegenüber der anderen Nicht-Spiegelreflexkameras?

Es geht weiter:
1. Die FZ200 ist zwar nicht so kompakt, aber was kann die z.B. mehr gegenüber der anderen Kompaktkameras?
2. TZ61 vs P340 vs S120 - Was ist da der genaue Unterschied? Wer sticht heraus?
3. Oder empfiehlt ihr gleich eine andere Kamera?

mfg

Gamdschiee
 
Hallo Gamdschiee

Gute Nachricht: Prinzipiell kannst du mit allen Kameras Fotos von Landschaften und Menschen machen. Da kommt es lediglich auf Motivauswahl und Geschick des Fotografen an. ;)

EOS 1200D: Spiegelreflex, lichtstark, Wechselobjektive, groß
P340/S120: Edel-Kompakte, lichtstark, kompakt, wenig "Zoom"
TZ61/FZ200: Kompakte, viiiiiiiel "Zoom", Allrounder, schlecht bei wenig Licht

Wichtig ist auch, mal die besagte Cams "anzufassen" - welche fühlt sich "richtig" für dich an, wenn du sie in der Hand hältst im Geschäft.

Den Rest können dir die Profis im Forum hier erklären.

PS: Ich hoffe, das war ausreichend korrekt - bin kein Profi. :D


Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Das Budget soll so zwischen 200 und 300€ sein. Aber zuerst mal: Was sollte eine solch gute Kamera können?...
Du solltest VOR der Preisfrage erstmal drei andere Kriterien klären (weil man für denselben Preis nämlich VÖLLIG unterschiedliche Kameratypen bekommen kann):
1. Wie groß/schwer darf meine zukünftige Kamera(ausrüstung) sein?
2. Wieviel Zoom/Brennweite benötige ich für meine Fotomotive?
3. Will ich für jede einzelne Fotoaufnahme die jeweils bestmöglichen manuellen Einstellungen vornehmen, ODER vornehmlich (nur) mit der Kameraautomatik fotografieren?

zu 1.) Die meisten Hobbyfotografen wollen heutzutage gar keine "Extra"kamera mehr mit sich herumschleppen, und verwenden deshalb bequemerweise ihr Smartphone oder gar ihr Handy zum Fotografieren. Umgekehrt sollen mittlerweile 90% der Spiegelreflexkameras (diese sind ja schon mit einem Objektiv recht groß, man benötigt aber meist sogar noch zwei/drei/vier zusätzliche Wechselobjektive!) ungenutzt in heimischen Schränken verstauben/verrosten.

zu 2.) Um abzuschätzen, wieviel Zoom/Brennweitenbereich dir am ehesten zusagt, kannst du z.B. hier schauen -> blogs.which.co.uk. Dort ist das Turmgebäude mit 1x, 10x, 20x 30x und 50x Zoom aufgenommen worden. - Die Topmodelle der sogenannten(!) "Travelzoomer"/Reisekameras, die man also noch bequem in der Jackentasche immer unterwegs dabei haben kann, bieten derzeit 30x Zoom.
 
...das ist nachvollziehbar, da schon 250€ Smartphones wie das Lumia 1020 eine lichtstarke Kamera haben, deren Sensor bereits größer als der einer S110 ausfällt. Und die Entwicklung geht weiter in die Richtung.
Die Bedienung ist nicht besonders komfortabel, aber das ist Hobbyknipsern vollkommen egal.

Ich würde nichts unter der BQ einer S110 kaufen. Wäre meine unterste Grenze.
 
Also:

1. Ich will keine große und schwere Ausrüstung, da ich nicht mit Objektiven herumwechseln will.
2. 20fach oder 30fach zoom denke ich.
3. Sind die Auto-Einstellungen gut? Bzw. was stellt man da manuell ein?

Welche Kamera empfiehlt ihr nun :)?
 
Du weißt selbst noch nicht so recht, was Du willst. Wie soll da jemand anderes eine Idee dazu haben? :)

Ich würde Dir eine Fuji XQ1 aufdrücken. Klein, sau schnell, lichtstark, etwas größerer Sensor, viele viele Automatiken, gute Bildqualität.
Haken bei den ganzen Superzoom und Reisezoomkameras: sobald es bedeckt, wolkig ist oder man in Innenräumen /Museen fotografieren will, schiessen die ISO Werte hoch und die Bilder rauschen sehr schnell. Schneller, als bei den Kameras mit "weniger Zoom". Das hat technische Gründe, die aber egal sind. Für Dich.

Je kleiner eine Kamera ist, desto öfter wird sie benutzt und mitgenommen. Ein Naturgesetz, beinahe.

Vermutlich bist Du aber auch mit einer Sony HX50 zufrieden. Die gibts öfter mal für 170€.

Aber bevor ich 290€ für eine der oben genannten überteuerten 1 1/7" Cams ausgebe, würde ich mir 300 mal überlegen, ob das Geld gut angebracht ist und nicht doch eine Systemkamera mit Kitobjektiv die bessere Wahl wäre. Da bekommt man unendlich VIEL mehr für das selbe Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm naja, wenn der Preis gleich bleibt. Was empfiehslt du da und was genau ist an Systemkamera mit Kit-Objektiv so viel besser?
 
Besser?
Die Bildqualität in jeder Hinsicht :)

Geh bitte in ein Fachgeschäft und nimm Kameras in die Hand. Das hilft enorm. Da hat man ein Gefühl dafür, was man vielleicht überhaupt nicht anfassen will/kann.

Ich mag z.b. die kleinen Sony Alphas total.
Oder auch die Samsung NX300. Vielleicht brauchst Du aber zwingend ein Guckloch/Sucher, wie bei der FZ200. Das alles weisst nur Du selbst.
 
Also:
1. Ich will keine große und schwere Ausrüstung, da ich nicht mit Objektiven herumwechseln will.
2. 20fach oder 30fach zoom denke ich.
Welche Kamera empfiehlt ihr nun :)?
FZ200 oder TZ61 - etwas anderes aus deiner Auswahl bleibt dann ja nicht.

Du denkst du willst 20-30-facher Zoom, auch wenn du selbst nicht weißt wozu. In deinem Thread in der Fotocommunity meintest du noch, allzu großer Zoom sei nicht nötig und ob 12-fach ein gutes Mittelmaß sei.

Da du, ohne auf Vorschläge und Rückfragen einzugehen, immer nur fragst "Welche Kamera soll ich nehmen", wiederhole ich mich auch mit einem Teil meiner Antwort aus der FC:
Grundsätzlich wäre es - in deinem eigenen Interesse - vor dem Kauf der Kamera ratsam, sich ein paar grundlegende Kenntnisse anzueignen. Über die Unterschiede von DSLRs, spiegellosen Systemkameras und Kompaktkameras, über Zoom (richtiger würde man "Brennweite" sagen) Sensorgrößen und Lichtstärke.
Anders ist eine Beratung echt sehr schwer, wenn der Ratsuchende beispielsweise nicht einmal für sich selbst beurteilen kann, ob 12-fach Zoom ein großer Zoom ist. Ich sage mal so: Willst du auf Safari wilde Tiere fotografieren ist 12-fach Zoom zu wenig, auch für recht weit entfernte relativ kleine Tiere im Zoo könnte es zu wenig sein, für Landschaften und Strand genügt 3-fach.
Ist dir das aber alles zu mühsam, geh in einen gut sortierten Fotoladen, nimm alle im Rahmen des Budgets möglichen Modelle in die Hand, teste ein bisschen die Bedienung und lass dann den Bauch entscheiden. Wenn du nicht gerade ein Handy mit einer außergewöhnlich guten Kamera hast wirst du dich auf jeden Fall verbessern.


Nimm es mir nicht übel, aber ein wenig Eigeninitiative sollte man schon auch aufbringen. Eine Kaufberatung kann nicht dazu dienen, die grundlegenden Unterschiede der einzelnen Systeme zu erklären. Und wenn doch viele hilfsbereite Menschen es wie hier versuchen, dann geh auch bitte darauf ein, und wenn du etwas nicht verstehst dann frag gezielt nach oder googel nach der Antwort.

Leider hast du bisher anscheindend noch gar nichts verstanden.
Vor 2,5 Stunden sagst du: "Ich will keine Objektive wechseln und denke ich will 20- 30 fachen Zoom".

Jetzt fragst du auf den Vorschlag der Systemkamera mit Kit-Objektiv gleich wieder nach einer Modellempfehlung.

Noch einmal von vorne:
Ein Kit-Objektiv hat nur 3-fachen Zoom, reicht das jetzt doch?
Falls nicht, brauchst du mindestens ein zweites Objektiv, aber dann musst du wechseln, was du aber nicht willst.
:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich mir beiden Seiten ansehen will. Einmal die Systemkamera-Seite mit Objektiv und einmal die andere(Compact)^^.

Und wenn dann auf einmal einer sagt, dass eine Systemkamera mit Kit-Objektiv unendlich viel mehr kann wie eine Kompaktkamera zum selben Preis, dann muss ich ja fast schon nachfragen und sozusagen die "Seiten wechseln", um zu erfahren was jetzt genau an denen besser ist und wenn ich einmal den Namen von so einer Systemkamera weiß, dann kann ich googlen und gucken, was sie alles kann.

Ok ja, der Start war im Prinzip sch**** von mir.

Also, was ich haben will:
- 3-fach Zoom reicht, ich gehe auf keine Safari etc.
- gute Bildqualität
- gute Lichtstärke
- Größe ist erstmal egal, wenn ich mehrer Modelle kenne, kann ich noch immer entscheiden, aber muss nicht unbedingt Compact sein
- Das ganze ca. für 300€
- fotografiert werden hauptsächlich Landschaften, Strände, Skylines, Großstädte von oben oder auch direkt in der Großstadt fotografieren(New York, Bangkok, wo auch immer ich mich befinde in den nächsten Urlauben)

Sorry für die Schwierigkeiten am Anfang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bedienen selbst muss Dir Spaß machen. Die Kamera muss gut in der Hand liegen und einfach Freude machen.

Wie ich bereits sagte, empfinde ich fast alle Edelkompaktkameras mit den 1 1/7" Sensoren hoffnungslos überteuert, wenn sie fast 300€ kosten. Warum?
Weil es für 350€ bereits eine Sony RX100 gibt, die in Sachen BQ unerreicht ist in dem Bereich und einen 1" Sensor bietet.

Wichtig:
Welchen Anspruch an Bildqualität hast Du?
Das weiss hier ja keiner.
 
Na also - geht doch! :)

Und schon habe ich auch eine konkrete Modell-Empfehlung: Sony RX100
landschafts- und großstadtauglich, sowohl von oben als auch von unten... ;)

Bild 1 und 3 = kamerainterne Panoramafunktion für viel Landschaft und seeeehr große Gebäude.

Strand geht auch, aber davon habe ich keine Beispielbilder, weil ich da eine RX100M2 hatte...:o
 
Hier wird von entfernten Tieren und Safaris gesprochen...

Also wenn man Motive, die kleiner als 50 cm und weiter als 3 Meter entfernt sind, formatfüllend in einer möglichst guten Bildqualität aufnehmen möchte, dann kommt man mit einer 3fach oder 5fach Zoom Kamera nicht weit.

Man muss auch bedenken, dass die Bildqualität bei den meisten "Edelkompakten" mit wenig Zoom schon beim kleinsten Reinzoomen deutlich schlechter wird (das gilt auch für diesen Sony "Digitalzoom") und mit der Lichtstärke schauts dann auch nicht mehr so toll aus. Das können die Superzooms mit kleinem Sensor einfach besser. Genauso wie in der Regel Makro-Fotos.

Mit einer RX100 hat man im Weitwinkel Bereich eine sehr hohe Bildqualität, ist aber auch ziemlich limitiert, was die Brennweite betrifft. Hinzu kommt noch die auffallend hohe Qualitätsstreuung bei der Kamera, das soll hier nicht unerwähnt bleiben.

Wenn man sowieso nur maximal Din A4 Ausdrucke braucht und jetzt nicht unbedingt alles 100fach vergrößern und die einzelnen Pixel anschauen will, dann tut es in der Regel auch eine "Reise-Superzoom".

Da hat man dann die Auswahl zwischen Nikon S9700, Canon SX700, Panasonic TZ61 und Sony HX50. Das sind die Vorjahresmodelle, die es zu vernünftigen Preisen gibt.
Tests gibts gute bei Cameralabs, Photographyblog und Ephotozine.
 

Lesen kann ich.
Du hast mich missverstanden - ich wollte zum Ausdruck bringen, dass man eine Super-Zoom nicht nur braucht, wenn man auf Safari geht und entfernte Tiere ablichten will, sondern auch in der ganz "normalen, alltäglichen" Fotografie (wenn man es so nennen möchte). Daher doch mein Beispiel samt Erklärung.

Ich habe es anfangs auch unterschätzt und mir die P340 gekauft. Mit so wenig Brennweite und der damit verbundenen schlechten Bildqualität (wie oben beschrieben) komme ich nicht zurecht.
Einfach mal ein Testfoto machen von einem 5 Meter entfernten Straßenschild. Einmal mit der RX100 oder P340, einmal mit einer der genannten Super-Zoom Kameras. Sowas kann schon bei manch einem für ein Aha-Erlebnis sorgen.

@ KM28:

Und noch einer, der mich missverstanden hat.
 
Ok, dann habe ich das in der Tat falsch verstanden.

Die Entscheidung, ob Bildqualität auch bei wenig Licht oder Superzoom oberste Priorität hat kann dem TO halt niemand abnehmen, die muss er für sich selber treffen.
Ich weiß nur für mich, dass ich mir ganz sicher keine Kamera mehr kaufen werde, deren Sensor kleiner als 1 Zoll ist, dürfte auch gern ein bisschen größer sein, wenn die Kamera dann noch immer einigermaßen klein bliebe.

Und mit einem 5 Meter entfernten Straßenschild wird selbst eine RX100 fertig, mit der ich zur Not noch immer mit halbierter Auflösung und Croppen aufgrund sehr guten Ausschnittpotentials eine ganze Ecke fehlende Telebrennweite ausgleichen kann kann...
 
Panasonic LF1 evtl.
Jede Kamera ist immer ein Kompromis.

Ich selbst brauche keinen Superzoom. Habe ich noch nie benutzt. Damit ergeben sich einfach zu selten wirklich tolle Motive.
Wenn es nur EINE Cam sein soll. Ein Allrounder also...?
Da schließe ich mich der Dame an und sage: RX100. Damit macht man auf keinen Fall etwas falsch. Handgripp für 10€ einplanen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entscheidung, ob Bildqualität auch bei wenig Licht oder Superzoom oberste Priorität hat kann dem TO halt niemand abnehmen, die muss er für sich selber treffen.

Da gebe ich dir völlig Recht, das muss jeder selbst entscheiden.

Auf mich haben die Beiträge den Eindruck gemacht, als bräuchte man eine Super-Zoom halt nur, wenn es irgendwas als Motiv sein soll, das man so auch nur noch mit Fernglas sieht. Das stimmt halt nicht ganz.

Gerade für den Urlaub sind diese kleinen 20x oder 30x Zoom Kameras meiner Meinung nach doch perfekt, zumal man da in der Regel auch am Tag unterwegs ist und ausreichend Licht hat.
An die Sehenswürdigkeiten kommt man nicht immer ganz nah ran, da ist etwas mehr Brennweite nie verkehrt. Ebenso mögen es nicht alle Menschen, wenn man ihnen in 2 Meter Abstand auf die Pelle rückt und knipst.
Schlechter dagegen tut man sich dann in dunkleren Innenräumen, z.B. Kirchen oder manche Museen, da wäre eine RX100 oder LX7 in der Tat besser.

Ich würde es ganz pragmatisch angehen:

a) was will ich fotografieren - und wie viel Brennweite brauche ich dazu?
b) wie gefällt mir die Qualität der Fotos (gibts auch reichlich zu sehen bei Flickr)?
c) was sagen die Reviews zu den Kameras, die ich jetzt in der Vor-Auswahl habe?

Dann einfach mal in den Laden gehen und das, was übrig geblieben ist, in die Hand nehmen. Haptik ist auch wichtig!
 
Gerade für den Urlaub sind diese kleinen 20x oder 30x Zoom Kameras meiner Meinung nach doch perfekt, zumal man da in der Regel auch am Tag unterwegs ist und ausreichend Licht hat.
An die Sehenswürdigkeiten kommt man nicht immer ganz nah ran, da ist etwas mehr Brennweite nie verkehrt. Ebenso mögen es nicht alle Menschen, wenn man ihnen in 2 Meter Abstand auf die Pelle rückt und knipst.

Nun, meine Erfahrungen sind halt anders. Auf Reisen brauche ich viel mehr Weitwinkel bis hin zu Superweitwinkel. Egal ob Städtereisen oder Strandurlaub - oft beides kombiniert. Was Großstädte betrifft, umfassen meine persönlichen diesbezüglichen Erfahrungen Bangkok, Kuala Lumpur, Lissabon und Dubai. Eher war da mal zu wenig Platz, weit genug zurückzugehen (z.B. vor dem Eingang der Petrona Towers, im Königspalast in Bangkok...), als dass man an die Sehenswürdigkeiten nicht nah genug rankam.

Zustimmen tue ich dir, wenn es um Menschen-Aufnahmen geht - da ist es schon hilfreich, wenn man einen gewissen Abstand einhalten kann. Aber bitte versuche doch, Übertreibungen zu vermeiden, das könnte einen unerfahrenen Kamerasuchenden unnötig irritieren. Auch mit einer RX100 und ihren 140mm bei 10MP muss ich den Menschen nicht in 2 Meter Abstand auf die Pelle rücken.

Und manchmal klappt's sogar bei "normalen" 100mm - ok, mit ein wenig Glück und Geduld - sogar mit Aufnahmen von eigentlich eher weniger zutraulichen Tieren, für die man doch ein paar Meter mehr Abstand braucht...;) https://flic.kr/p/nm87jN
 
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