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Systementscheidung Welche Kamera!? Bitte Hilfe! (:

CZJFloF97

Themenersteller
Hallo liebe Community (:,
ich habe mich durch das Heft Chip Foto/Video schon bisschen schlau gemacht über die Welt der DSLR's (;.
Ich bin aber ein Einsteiger...hatte bisher nur eine ziemlich schlechte Kompaktkamera (Canon Poweshot A490 :DD).
Nun aber möchte ich qualitativ hochwertigere Bilder machen...Benutzen möchte ich sie vorallem für Portraitaufnahmen im Freien, Ladschaftsaufnahmen aber auch Nachtaufnahmen..Ich möchte erstmal nur max. 400€ ausgeben...ich habe im moment die Canon Eos 1100D im Visier :D, die Sony Alpha 37 würde preislich auch noch gehen..geil fänd ich ja die d5100 ist aber bisschen zu teuer..eltern undso..ich werde erst 15 :D
Könnt ihr mir eine Kamera empfehlen, oder habt ihr mit der 1100d bzw. der a37 erfahrungen?...die d3200 ist auch nicht schlecht oder?
Ich kann mich einfach nicht entscheiden...:confused:
Bitte Empfehlungen oder ähnliches ((:
Und ein was noch: Kann man nachts auch mit niedrigem Iso-Wert also 100-400 auch noch gute nachtaufnahmen schießen...z.B. in der Stadt mit Langzeitbelichtung, oder Sternenhimmel etc...Auf eine Videofunktion lege ich
keinen Wert...;)

Danke im Voraus! ((:


Hier der Fragebogen: (:
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ca.400] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 600D, 1100D, 60D, Nikon D3200, Sony a37
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 60D (lag gut in der Hand..aber zu teuer)

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das sind ja viele Fragen. Lies doch einmal die einschlägigen Tipps hier im Forum. Da wirst Du sicher fündig. "Chip" halte ich als Info-Quelle für arg grenzwertig.

u den Fragen:
Nachtaufnahmen kann man (mit Stativ) z.B. mit ISO 200 machen oder man muss mit dem Bildrauschen leben, das bei höheren ISO immer irgendwann entsteht.
Fakt: Je größer der Sensor, desto später und weniger rauscht es. Auch die Schärfentiefe ist mit größerem Sensor stärker differenzierbar (Physikalisch bedingt).
Kauftipp: Pentax K-r (gebraucht hier im Forum für ca. 350 bis 400 Euro zu haben). Die ist nämlich sogar besser als die Canon 600D ! Warum: lies meine Beiträge.
 
ich habe mich durch das Heft Chip Foto/Video schon bisschen schlau gemacht über die Welt der DSLR's (;.
Ähm ja, Chip ist da keine gute Quelle. Das konkrete Heft kenne ich nicht, aber die haben in der Vergangenheit schon so viel Mist geschrieben, dass man die eigentlich nicht ernst nehmen kann.

Zunächst einmal wäre es hilfreich, wenn du den Fragebogen für die Kaufberatung ausfüllst und den darin verlinkten Kaufberatungsthread liest.

Bitte Empfehlungen oder ähnliches ((:
Die beste Empfehlung für den Anfang ist, in den Laden gehen und einfach mal durch das (im Preisrahmen) verfügbare Sortiment durchgrabbeln.
Technisch sind die aktuellen Modelle der Hersteller auf recht ähnlichem Niveau, so dass man eigentlich mit keiner Kamera einen Fehler macht. Wichtig ist aber, dass dir die Kamera gut in der Hand liegt und du gut damit zurecht kommst, z.B. mit der Anordnung der Knöpfe und der Menüstruktur.
Sony hat bei Video die Nase vorne, aber da dir das nicht wichtig ist, brauchst du darauf nicht zu achten. Nikon und Canon haben das größte Angebot und den größten Gebrauchtmarkt (was bei deinem Budget durchaus eine Überlegung wert ist).
Aber wie gesagt, anfassen und dann den Fragebogen ausfüllen, dann sehen wir weiter ;)



Und ein was noch: Kann man nachts auch mit niedrigem Iso-Wert also 100-400 auch noch gute nachtaufnahmen schießen...z.B. in der Stadt mit Langzeitbelichtung, oder Sternenhimmel etc...
Gerade solche Aufnahmen macht man mit dem niedrigsten ISO-Wert und zwingend mit Stativ. Ohne Stativ bräuchte man so lange Verschlusszeiten, dass die Aufnahme so oder so verwackelt und wenn man die ISO gnadenlos hochdreht rauschen die Bilder extrem.
Nachtaufnahmen immer mit Stativ! Gut ist hierbei, wenn die Kamera Spiegelvorauslösung kann, da sonst bereits durch den Spiegelschlag Verwacklungen entstehen können.
 
so fragebogen ausgefüllt, danke erstmal für die antwort ((: :top:
 
Was Du willst kannst Du mit ziemlich jeder Systemkamera und ein paar Edelkompakten machen.

Zuersteinmal eine Deffinitionsklärung (ich weiß nicht was in der Chip stand, aber meist muss man dazu was sagen):

Es gibt Kompaktkameras - sowas hast Du schon - und sogenannte Edelkompakte. Diese haben ein besonders gutes Objektiv und sind meist auch sehr weitgehend manuell bedienbar (haben aber natürlich auch alle Automatikmöglichkeiten). Der Sensor ist meist etwas besser, wenn auch nicht viel größer als in den üblichen Kompakten, aber durch das gute Objektiv kommen sie in der Leistung an die üblichen Einsteiger-Systemkameras mit den normalen Kitobjektiven (und mehr ist bei dem Budget zumindest am Anfang nicht drin) gut ran und bieten somit bei überschaubaren Kosten und kompakten Ausmaßen erst einmal gleichwertige Ergebnisse.

Und dann gibt es Systemkameras und darin die besonderen Sparte DSLR. Systemkameras zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass man verschiedene Objektive nutzen kann. Damit sind diese Kameras besser an verschiedene Situationen anzupassen. Aber gute Objektive sind teuer und so hat man zumindest am Anfang oft keine besseren Möglichkeiten als mit einer Edelkompakten. Wer aber zumindest später bereit ist mehr Geld zu investieren wird trotzdem damit besser kommen, weil er mit besseren Objektiven natürlich auch bessere Ergebnisse erziehlen kann - dazu muss man aber auch lernen wollen wofür man welches Objektiv braucht.
DSLR verfügen dabei über einen optischen Sucher der per Spiegel das Bild durch das Objektiv zeigt. Spiegellose Systemkameras zeigen dagegen auf dem Display oder einen eingebauten oder zusätzlich aufsteckbaren Sucher das Bild was vom Sensor aufgezeichnet wird (wie Deine Kompakte jetzt auch). Die Sucher sind dabei (wenn vorhanden) besser als die optischen Sucher in der DSLR-Einsteigerklasse (also etwa der 1100D).

Soviel mal als Einstieg.
Landschaft und Nacht kann man mit jeder etwas besseren Kamera (inkl. Edelkompakte) problemlos und gut fotografieren, die meisten haben auch eine ausreichend lange Belichtungszeit, so dass man vom Stativ aus auch gute Nachtaufnahmen machen kann. Bei Portrait wird es etwas differenzierter. Besser als mit Deiner bisherigen geht es auch mit jeder dieser Kameras. Aber für ein gutes Portrait wird gerne ein lichtstarkes Objektiv genommen um besser freistellen zu können. Das geht mit den Kit-Objektiven der Einsteiger-Systemkameras auch nicht besser als mit den guten Objektiven der Edelkompakten, erst mit einem extra Objektiv wird es bei den Systemkameras besser - also am Anfang eher nicht, weil Dein Budget kein zusätzliches Objektiv zulässt.

Möglichkeiten:
Olympus XZ-1 wäre eine Edelkompakte die Dir helfen würde Deine Ziele zu erreichen. Sie ist auch in gewissem Umfang erweiterbar, es gibt da einen guten Sucher dazu, Blitze und ein Telekonverter, der Dir auch bei den Portraits noch einmal weiter helfen würde. Das wäre aber etwas für später, die Kamera passt aber gut in das Budget.
Oder:
Olympus E-PL3 als Systemkamera. Es ist keine DSLR aber das Objektiv kann gewechselt werden. Am Anfang passt nur das 14-42 ins Budget (vergleichbar mit den Objektiven die bei den anderen Kandidaten dabei ist). Vorteil: die Kamera ist kompakt und kann immer noch problemlos immer dabei sein und hat außerdem einen Klappmonitor, was in verschiedenen Situationen sehr nützlich ist. Und sie ist unauffällig, man sieht Dir den Fotografen nicht unbedingt an - ist manchmal auch sehr nützlich. Für Portraits gibt es dann für später auch ein entsprechendes, sehr gutes und nicht mal sehr teures Objektiv: 45/1,8
 
Wieso keine kleine Systemkamera? Von Olypmpus zum Beispiel! Oder Sony!

Kann man viel leichter überall mitnehmen und gibts auch schon ab 400 mit objektiv!
 
Bei Portrait wird es etwas differenzierter. Besser als mit Deiner bisherigen geht es auch mit jeder dieser Kameras. Aber für ein gutes Portrait wird gerne ein lichtstarkes Objektiv genommen um besser freistellen zu können. Das geht mit den Kit-Objektiven der Einsteiger-Systemkameras auch nicht besser als mit den guten Objektiven der Edelkompakten, erst mit einem extra Objektiv wird es bei den Systemkameras besser - also am Anfang eher nicht, weil Dein Budget kein zusätzliches Objektiv zulässt.
Das stimmt so nicht ganz. Auch die Edel-Kompakten haben idR einen kleinen Sensor, und das Freistellungspotenzial hängt nicht nur von der Lichtstärke, sondern auch von der Sensorgröße ab.
D.h. eine Systemkamera bzw. eine Einsteiger-DSLR ist für Portraits auf jeden Fall besser geeignet.
Außerdem kann eine Edelkompakte auch nicht erweitert werden.

Da keine besonderen Anforderungen ersichtlich sind, ist m.E. jede Einsteiger-DSLR oder Systemkamera geeignet. Ob lieber DSLR oder lieber Systemkamera muss der Anfasstest im Laden zeigen.
Auch wenn die Systemkameras wie die Sony NEX, Olympus PEN oder Nikon 1 einen Größenvorteil haben, so liegt mir persönlich eine DSLR deutlich besser in der Hand. Außerdem ist die Objektivauswahl doch deutlich größer, insb. bei Canon und Nikon.

Für den Beginn wären ein 18-55 Kit und für Portraits eine 50/1,8er Festbrennweite empfehlenswert. Bei den PENs bzw der Nikon 1 kenne ich mich nicht so aus, wegen der abweichenden Sensorgröße haben die Objektive andere Brennweiten.

Aber in diese Diskussion kann man ja einsteigen, wenn die Entscheidung für das System gefallen ist ;).
 
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