geena837
Themenersteller
Ich bin erst seit knapp 2 Jahren auf DSLR umgestiegen, vorher hatte ich eine kleinere analoge SLR mit einem Sigma 28-105 oder dem Tamron 35-105 (ein rechter Klopper, aber f 2,8
) und einem Sigma 70-300, dazu verschiedene Filter. Hier reichte mir meine Lowepro Trekker Orion gut aus, für unterwegs hatte ich eine normale VAUDE-Gürteltasche umfunktioniert für "Schnappschüsse" unterwegs. Unterwegs bedeutet hier beim klettern, Wandern und auf Reittouren.
Nun bin ich also umgestiegen, und nun stellt sich die Frage- wie bringe ich die nun deutlich größere Ausrüstung unter. Bin selbst nur 1,67 groß und normalgewichtig bzw. halbwegs durchtrainiert- die Ausrüstung sollte auch nach Stunden noch halbwegs angenehm zu tragen sein.
Untergebracht werden muß derzeit:
Auf jeden Fall die Canon 40 D mit aufgesetztem "Immerdrauf" Canon 24-105 mm, als weiteres Objektiv entweder das Tokina 11-16 und /oder Tokina 80-400. Mit den derzeit angebotenen Superzooms bin ich nicht so glücklich, hatte ein Sigma 18-200 in Ägypten dabei- na ja. Habs verkauft. Und das Tamron 18-270 im Test. Geht so. Lieber 2 gute Objektive und mehr Gepäck als ein fauler Kompromiß. (Das Tokina 80 bis 400 muß noch seine Feuerprobe bestehen
- wenn ich das nutzen will komme ich vermutlich ums Stativ nicht herum, weil nicht stabilisiert)
Blitz und Stativ müssen Outdoor nicht immer mit. (kleineres Manfrotto-Dreibein). Müssen aber bei der Indien Reise evtl. auch mitgetragen werden, z.B. im Nationalpark auf Fahrradtour
Die Tasche müßte so sein, das sie mich auf dem Pferd oder Kamel / Elefanten ( geplanter Indientrip) nicht behindert, also quasi sitzend. Beim Reiten ist es aber möglich, eine Tasche auf den Rücken zu drehen und nur zum Zugriff nach vorn oder zur Seite zu ziehen. Evtl. wäre es gut, wenn sich Fotorucksack (Orion Trekker Lowepro) und Hüftttasche nicht behindern.
Die Orion reicht nicht aus, da hier kein sicherer Zugriff von oben möglich ist wenn die Tasche auf dem Rücken getragen wird, außerdem keine Stativhalterung und sehr knapp bemessen.
Ich liebäugele mit der Lowepro Inverse- 100 oder 200 besser ?
Die Outback Serie bin ich mißtrauisch, ob die angesetzten Köcher wirklich sicher sind... Alternativen ?
Ein Rucksack, der nach vorne gezogen und quasi vorm Bauch geöffnet wird, kann ich auf dem Pferd vergessen- die Hüfttaschenmethode funktioniert dagegen super. Die Vaude Tasche läßt mir aber nur Raum für eine Kamera mit aufgesetztem Objektiv und reicht für die 40 D und das 24-105 auch nicht aus bzw. kann ich ein Abpolstern vergessen.
Am liebsten sind mit Taschen, die nicht auf den ersten Blick als Fototaschen erkennbar sind- was bei der Orion der Fall ist und bei meiner alten VAUDE Gürteltaschenlösung auch.

Nun bin ich also umgestiegen, und nun stellt sich die Frage- wie bringe ich die nun deutlich größere Ausrüstung unter. Bin selbst nur 1,67 groß und normalgewichtig bzw. halbwegs durchtrainiert- die Ausrüstung sollte auch nach Stunden noch halbwegs angenehm zu tragen sein.
Untergebracht werden muß derzeit:
Auf jeden Fall die Canon 40 D mit aufgesetztem "Immerdrauf" Canon 24-105 mm, als weiteres Objektiv entweder das Tokina 11-16 und /oder Tokina 80-400. Mit den derzeit angebotenen Superzooms bin ich nicht so glücklich, hatte ein Sigma 18-200 in Ägypten dabei- na ja. Habs verkauft. Und das Tamron 18-270 im Test. Geht so. Lieber 2 gute Objektive und mehr Gepäck als ein fauler Kompromiß. (Das Tokina 80 bis 400 muß noch seine Feuerprobe bestehen

Blitz und Stativ müssen Outdoor nicht immer mit. (kleineres Manfrotto-Dreibein). Müssen aber bei der Indien Reise evtl. auch mitgetragen werden, z.B. im Nationalpark auf Fahrradtour
Die Tasche müßte so sein, das sie mich auf dem Pferd oder Kamel / Elefanten ( geplanter Indientrip) nicht behindert, also quasi sitzend. Beim Reiten ist es aber möglich, eine Tasche auf den Rücken zu drehen und nur zum Zugriff nach vorn oder zur Seite zu ziehen. Evtl. wäre es gut, wenn sich Fotorucksack (Orion Trekker Lowepro) und Hüftttasche nicht behindern.
Die Orion reicht nicht aus, da hier kein sicherer Zugriff von oben möglich ist wenn die Tasche auf dem Rücken getragen wird, außerdem keine Stativhalterung und sehr knapp bemessen.
Ich liebäugele mit der Lowepro Inverse- 100 oder 200 besser ?
Die Outback Serie bin ich mißtrauisch, ob die angesetzten Köcher wirklich sicher sind... Alternativen ?
Ein Rucksack, der nach vorne gezogen und quasi vorm Bauch geöffnet wird, kann ich auf dem Pferd vergessen- die Hüfttaschenmethode funktioniert dagegen super. Die Vaude Tasche läßt mir aber nur Raum für eine Kamera mit aufgesetztem Objektiv und reicht für die 40 D und das 24-105 auch nicht aus bzw. kann ich ein Abpolstern vergessen.
Am liebsten sind mit Taschen, die nicht auf den ersten Blick als Fototaschen erkennbar sind- was bei der Orion der Fall ist und bei meiner alten VAUDE Gürteltaschenlösung auch.