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Welche Hardware für Photoshop?

billie

Themenersteller
Hallo,
mein Rechner kommt allmählich in die Jahre - trotz allerlei Aufrüstungen. Meine Frage: Welche Hardwareumgebung ist ideal für ein schnelles Arbeiten mit Photoshop CS(2). Bringen die neuen Dual Core Prozessoren von AMD etwas oder investiere ich das Geld lieber in RAM? Und welche Grafikkarte empfehlt ihr?

Merci billie
 
Ideal wär wohl das Beste vom Besten, aber obs sinnvoll ist? Höchstwahrscheinlich nicht. Um dir Empfehlungen geben zu können wärs hilfreich zu wissen, mit was für Hardware Du derzeit arbeitest und was du im Fall X maximal ausgeben würdest.
 
Investieren wollte ich 800 bis 1400 Euro, weiterverwenden könnte ich den DVD-Brenner und eine der Festplatten.

billie
 
Sag doch einfach mal, was du genau rumzustehen hast, damit man dir sagen kann, ob gewisse Investitionen eventuell überflüssig sind oder nicht all zu viel bringen. Natürlich solltest Du auch deine sonstigen Anforderungen an den Rechner kund tun.
 
Je schneller das Gesamtsystem, desto besser.
Dabei sind fast alle Komponenten wichtig, RAM minimum 1gb, alles andere so schnell es der Geldbeutel zulässt, nie den schnellsten Prozessor kaufen, der ist am teuersten ;) Ich halte ja viel von selbstzusammengestellten Rechnern, da weiss man wenigstens was drin ist :D
 
Den alten Rechner kriegen die Kinder. Ist ein Athlon mit 800Mhz und 768 MB RAM, DVD-Brenner und zwei Festplatten.

Verwenden will ich den neuen Rechner eigentlich nur für Bildbearbeitung und -archivierung. Mit Videobearbeitung hab ich nichts am Hut, mit Games auch nicht, allenfalls ein paar Office-Anwendungen.

billie
 
Zum RAM und Festplatte:

CS2 macht mit 2GB erst richtig Spaß, zudem ist es günstig zwei Festplatte zuhaben, damit die Auslagerungsdatei von Windows und Photoshop auf separaten Laufwerken liegen kann. Wird beim Mac ähnlich sein - denke ich.

Ansonsten:

Schnelle CPU, 2D-Grafikkarte, Grafiktablett
 
mariane schrieb:
Zum RAM und Festplatte:

CS2 macht mit 2GB erst richtig Spaß, zudem ist es günstig zwei Festplatte zuhaben, damit die Auslagerungsdatei von Windows und Photoshop auf separaten Laufwerken liegen kann. Wird beim Mac ähnlich sein - denke ich.

Ansonsten:

Schnelle CPU, 2D-Grafikkarte, Grafiktablett

Da habe ich andere Erfahrungen, mit 1 GB Ram ist das Arbeiten nicht wirklich eingeschränkt und läuft bei mir sehr schnell. Der Prozessor hat hier eine Schlüsselposition und sollte nicht unterdimensioniert sein, am besten eine AMD Athlon 64 -CPU ab 3,5 GHz... die bringen gehörigen Dampf in die Anwendung. Die Grafikkarte hat hier überhaupt keine Auswirkungen auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Rechners, da sie hier lediglich die Anzeigefunktion übernimmt und keinerlei verarbeitende Funktion wie etwa bei 3D-Anwendungen.

Der Sinn der auf 2 sep. Festplatten verteilten Auslagerungsdateien verschließt sich mir allerdings völlig.
 
[Fr@gles] schrieb:
Der Sinn der auf 2 sep. Festplatten verteilten Auslagerungsdateien verschließt sich mir allerdings völlig.
Wenn Photoshop der Speicher ausgeht - und das kann schnell passieren - dann lagert Photoshop auf die Festplatte aus (wo, kann man in den Voreinstellungen angeben), gleichzeitig wird aber auch Windows der Arbeitsspeicher knapp, so das auch Windows auslagert (für gewöhnlich auf die Startpartition und damit meist erste Festplatte) und wenn die Temp-Dateien von Photoshop und die Auslagerungsdatei von Windows auf der gleichen Festplatte ist, kommt es zu Behinderung (der Schreib/Lesekopf wandert dann immer hin und her) und damit zu Performance einbrüchen.

Deshalb sind 2GB optimal, seltene Auslagerung und wenn doch, dann machen sich 2 Festplatten besser. Also lieber 2x100GB statt 1x200GB. Wichtig, nicht zwei getrennte Partitionen auf einer Festplatte, sondern wirklich zwei Festplatten.

Ich selbst habe nur 1GB und das lahmt ordenlich, bei 5-Layer-8MP-DRI, selbst bei manchen Aktionen von mir, die Bildberechnungen durchführen, kommt es ab und an zum Stau, da rattert nur noch die Festplatte, das nervt.

Ich hol' mir jedenfalls genau deshalb zusätzlich nochmal 1GB RAM.
 
mariane schrieb:
Wenn Photoshop der Speicher ausgeht - und das kann schnell passieren - dann lagert Photoshop auf die Festplatte aus (wo, kann man in den Voreinstellungen angeben), gleichzeitig wird aber auch Windows der Arbeitsspeicher knapp, so das auch Windows auslagert (für gewöhnlich auf die Startpartition und damit meist erste Festplatte) und wenn die Temp-Dateien von Photoshop und die Auslagerungsdatei von Windows auf der gleichen Festplatte ist, kommt es zu Behinderung (der Schreib/Lesekopf wandert dann immer hin und her) und damit zu Performance einbrüchen.

Theoretisch ist das richtig, praktisch wird das eher noch zu weiteren Verzögerungen führen, da das Swapfile ohnehin von Windows generiert und verwaltet wird. Limitation ist da in meinen Augen eher das Windows-Swapfile als das Temp-Verzeichnis von Photoshop, da hier nur zwischengespeichert wird.
Deshalb sind 2GB optimal, seltene Auslagerung und wenn doch, dann machen sich 2 Festplatten besser. Also lieber 2x100GB statt 1x200GB. Wichtig, nicht zwei getrennte Partitionen auf einer Festplatte, sondern wirklich zwei Festplatten.

Wenn man den Gedanken konsequent verfolgen würde um einen Performancevorteil zu erhalten, käme man um einen SCSI-Controller und entsprechende Festplatten nicht herum, da der IDE/ATA hier ein Flaschenhals wäre. Nicht böse sein, aber diese Theroie ist in meinen Augen eine urbane Legende... zumindest was IDE oder S-ATA betrifft. SCSI hingegen ist einfach zu teuer für derartige Geschichten, wäre aber in der Tat ein Geschwindigkeitsvorteil.
Ich selbst habe nur 1GB und das lahmt ordenlich, bei 5-Layer-8MP-DRI, selbst bei manchen Aktionen von mir, die Bildberechnungen durchführen, kommt es ab und an zum Stau, da rattert nur noch die Festplatte, das nervt.

Ich hol' mir jedenfalls genau deshalb zusätzlich nochmal 1GB RAM.

Wie schnell ist der Prozessor und wieviele Anwendungen laufen im Hintergrund? Bei mir geschieht die Verarbeitung der Bilder fast in Echtzeit, egal wie groß der Aufwand ist... Geh doch mal mit einem Programm wie REGCLEANER über dein System. Möglicherweise sind da viele Leistungsfresser aktiviert, die an der Performance nagen. Oder aber der Prozessor ist zu langsam, normal sollte das so eigentlich nicht sein. ;)
 
Ich arbeite natürlich mit mehreren Anwendungen gleichzeitig, das ging früher mit PS 7.0 auch. CS2 frisst da deutlich mehr Resourcen. Als CPU werkelt bei mir ein 3.4 Ghz Prozessor - ist ein Intel :D - aber bitte keine Kommentare in Richtung Athlon, ein guter Kumpel hat eine Athlon64 und der hatte die gleichen Probleme bis, ja bis er auf 2GB aufgerüstet hat - das macht wirklich was aus. Windows braucht ja selbst schon 300MB bis 400MB, PS CS2 200MB bis 250MB da bleibt nicht viel übrig.

Und ich arbeite für gewöhnlich mit 8MP-Bildern bei bis zu 20 Ebenen, glaub mir - mit 1GB ist da nix mehr. Eine Ebene frisst 23MB, eine Maske etwa 12MB und nicht zu vergessen das Protokoll und Schnappschüsse, wenn Du dann noch ein Bild duplizierst ist entgültig Feierabend.
 
Ok, das mit dem RAM und den Festplatten ist plausibel. Aber bringen, und das war der zweite Teil meiner Eingangsfrage, bringen die neuen Dual Core Prozessoren bei PS einen konkreten und spürbaren Zeitvorteil?
billie
 
billie schrieb:
Ok, das mit dem RAM und den Festplatten ist plausibel. Aber bringen, und das war der zweite Teil meiner Eingangsfrage, bringen die neuen Dual Core Prozessoren bei PS einen konkreten und spürbaren Zeitvorteil?
billie

kommt drauf an: Beim reinen Filter rechnen wohl, allerdings hat wer anders mal geschrieben, dass er WinXP64 hat und PS 2.8 GB RAM zugewiesen hat. Trotzdem rödelt die undo-Festplatte (scratch) und das wär der limitierende Faktor
 
[Fr@gles] schrieb:
Der Prozessor hat hier eine Schlüsselposition und sollte nicht unterdimensioniert sein, am besten eine AMD Athlon 64 -CPU ab 3,5 GHz... die bringen gehörigen Dampf in die Anwendung.
Wie kühlst du denn diesen Prototyp, wenn ich mal fragen darf? Mit flüssigen Stickstoff? :D Wenn ich das so lese frage ich mich, wie es mit meinem 1200er Duron überhaupt möglich ist, mit Photoshop zu arbeiten. :D
 
mariane schrieb:
Ich arbeite natürlich mit mehreren Anwendungen gleichzeitig, das ging früher mit PS 7.0 auch. CS2 frisst da deutlich mehr Resourcen. Als CPU werkelt bei mir ein 3.4 Ghz Prozessor - ist ein Intel :D - aber bitte keine Kommentare in Richtung Athlon, ein guter Kumpel hat eine Athlon64 und der hatte die gleichen Probleme bis, ja bis er auf 2GB aufgerüstet hat - das macht wirklich was aus. Windows braucht ja selbst schon 300MB bis 400MB, PS CS2 200MB bis 250MB da bleibt nicht viel übrig.

Und ich arbeite für gewöhnlich mit 8MP-Bildern bei bis zu 20 Ebenen, glaub mir - mit 1GB ist da nix mehr. Eine Ebene frisst 23MB, eine Maske etwa 12MB und nicht zu vergessen das Protokoll und Schnappschüsse, wenn Du dann noch ein Bild duplizierst ist entgültig Feierabend.

Naja... das ist wirklich schon nicht wenig... ;) Den Reg-Cleaner würde ich dennoch einmal drüberlaufen lassen... du wirst dich wundern, was für einen Leichenkeller du in der Registry hast, die aber alle noch bedient werden wollen ;)
 
;)
Frosty schrieb:
Wie kühlst du denn diesen Prototyp, wenn ich mal fragen darf? Mit flüssigen Stickstoff? :D Wenn ich das so lese frage ich mich, wie es mit meinem 1200er Duron überhaupt möglich ist, mit Photoshop zu arbeiten. :D

Okay, eine P-Rating von 3,5 GHz, also vergleichbar mit einem derartig getakteten (virtuellen (!)) Prozessor (errechnet für einen Athlon C, aka Thunderbird). Ausserdem würde es mit einer Frostcap durchaus möglich sein, derartige Taktraten zu erreichen... Ob das hingegen stabil läuft, ist eine andere Geschichte.

Aber danke an die Oberlehrer für den Hinweis :rolleyes: ;)

Ach und BTW: mit einem 1200er Duron wirst du natürlich auch mit Photoshop arbeiten können, die Frage ist nur wie schnell der Prozessor die entsprechenden Berechnungen durchführt. Und da ist der Duron 1200er mittlerweile von vor-vor-gestern, leider.
 
[Fr@gles] schrieb:
die Frage ist nur wie schnell der Prozessor die entsprechenden Berechnungen durchführt. Und da ist der Duron 1200er mittlerweile von vor-vor-gestern, leider.
Gemessen an der Gesamtbearbeitungszeit eines Bildes ist der Unterschied leicht zu verschmerzen. Und der Stromverbrauch bleibt so nebenbei auch noch im erträglichen Rahmen.
 
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