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Welche günstige, alte FB für die K3 ?

In der englischsprachigen wikipedia wird es immerhin erwähnt - groteskerweise im Artikel über CA's. Wenn du einen besseren Begriff hast, der nicht missverständlich ist und meinethalben auch in der wikipedia steht - immer her damit. Bekannt sind mir hier beispielsweise schon: Farbbokeh (aus dem recht bekannten Exposé "Bokeh und Schärfentiefe" von H. H. Nasse), bokeh fringing, FadS (eine Abkürzung für Farbsäume außerhalb der Schärfeebene, die im DFN vor einigen Jahren konstruiert wurde). Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube nichts davon hat es in die wikipedia geschafft.

Mit der englischen Übersetzung ("e" statt "ä" und ohne das "us" hinten) in einer Suchmaschine bekommt man übrigens eine Menge Treffer, die den Effekt besser erklären als ich das könnte.

mfg tc

Aber das ist doch einfach die Auswirkung der longitudinalen CA oder des Farblängsfehlers.
Die/der wirkt sich dann außerhalb der Schärfeebene, also im Bokeh aus. Dafür braucht man doch kein eigenes Wort!
 
Aber das ist doch einfach die Auswirkung der longitudinalen CA oder des Farblängsfehlers.
Die/der wirkt sich dann außerhalb der Schärfeebene, also im Bokeh aus.
Da gibt es schon einen Zusammenhang. Bessere Korrektion für Farblängsfehler reduziert auch Sphärochromatismus (genau wie schlichtes Abblenden natürlich), vor allem wenn das ganz allgemein durch geringere Dispersion erreicht wird. Aber selbst wenn der Farblängsfehler perfekt auskorrigiert wäre bedeutet das doch nur, dass die Fokuspunkte für alle Wellenlängen an der gleichen Stelle sind. Das ist noch kein Garant dafür, was außerhalb der Fokusebene korrigiert ist.

mfg tc
 
Interessiert aber, genau wie mMn. der Fachbegriff in einem Beratungsthreat den TO nicht.
"CA"s die allgemein als Farbsäume in Sprachgebrauch sind reicht doch vollkommen aus. Auch wenns an sich nicht richtig ist. Wozu braucht man den für Farbsäume mehr als einen Begriff?
 
Wozu braucht man den für Farbsäume mehr als einen Begriff?
Ist mir Schnuppe wie du es nennst. Ist mir nicht Schnuppe wie ich es nenne. Wenn ich den Farbfehler, den ich meine, exakt benennen kann, dann tue ich das eben auch. Man kann letztlich alles bis zur Unkenntlichkeit verallgemeinern und dann in Foren trefflich aneinander vorbei reden.

mfg tc
 
Interessant, wie sich threads so verselbstständigen :)
Ich habe mich übrigens jetzt dafüre entschieden mir die 40 mm 2.8 limited zuzulegen, weiss jedoch nicht, ob smc, oder DA ??? Als Ergänzung zu einem gebrauchten Kit, welches ich gekauft habe. Als macro wird's wahrscheinlich eine 70, oder 100mm 2.8, von Ptx, oder Sigma. Von einer alten FB nehme ich, dank eurer Ratschläge Abstand.
Danke an alle lieben Kommentare, fröhlich Weihnachten euch allen und ein gesundes, glückliches 2016 !
 
Der Unterschied zwischen smc DA 40/2.8 Ltd. und HD DA DA 40/2.8 Ltd. liegt nur in Vergütung und Abrundung der Blendenlammellen und ist bei dieser Optik relativ gering. D.h. man kann nach Preis kaufen. Ist ein gutes, kompaktes Objektiv mit erstaunlicher Randleistung und zumindest als "HD" sehr gegen- und streulichtfest. Bokeh aber eher mittelprächtig, da gibt's flauschigeres.
 
....zum Beispiel ?
Sollte nicht größer 40 mm sein, denn mein 50-135 f2.8 hat ein wunderschönes Buquet wie ich finde...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Aber selbst wenn der Farblängsfehler perfekt auskorrigiert wäre bedeutet das doch nur, dass die Fokuspunkte für alle Wellenlängen an der gleichen Stelle sind. Das ist noch kein Garant dafür, was außerhalb der Fokusebene korrigiert ist.

mfg tc

Zitat Wikipedia: "Durch den Farblängsfehler entstehen unterschiedliche Farbränder vor und hinter der Fokusebene"

Ich habe oft den Eindruck, dass neue, meist englische Wortschöpfungen aus dem Umstand resultieren, dass die Wortschöpfer nicht fähig oder nicht willens waren, bestehendes intellektuell ausreichend zu durchdringen.
 
Zitat Wikipedia: "Durch den Farblängsfehler entstehen unterschiedliche Farbränder vor und hinter der Fokusebene".
Ganz neue Definiton von axialer CA... :rolleyes:
Ich bin das OT jetzt auch leid, ist mir eigentlich egal, was du über Spärochromatismus weißt oder zu wissen glaubst, das wird mich nicht davon abhalten den Terminus weiterhin zu verwenden, vor allem bei Objektiven bei denen kein eigentlicher Farblängsfehler bekannt/sichtbar ist. Ich habe kein Lehramt studiert und meine didaktischen Fähigkeiten kapitulieren ab einem gewissen Punkt der Starrsinnigkeit. Wir könnten uns das Geplänkel hier übrigens auch ersparen wenn du einfach mal meinem Rat aus #40 gefolgt wärst. Desweiteren ziehe ich hier die Reißleine, wenn du die Diskussion fortsetzen willst frage doch bitte einen Mod ob er die Thematik ins Technik-UF auslagern kann.

mfg tc
 
Mein erstes Macro war das 50er, weil es billig war. Ist zu kurz.
Dann habe ich als Reiseobjektiv das 35er Macro, weil das eine gute Abbildung bei anderen Motiven schafft und nicht viel wiegt. Eigentlich viel zu kurz als Macro.
Mein 180er ist ein Riesen-Klopper und bleibt daher fast bis immer daheim.
Mein Standardmacro ist an APSC und VF das 105er.
Und an mft das 60er.
K.
 
....zum Beispiel ?
Sollte nicht größer 40 mm sein, denn mein 50-135 f2.8 hat ein wunderschönes Buquet wie ich finde...

Da gibt es nichts in dieser Größe. Es gibt ja überhaupt nicht sehr viel in dieser Größe ... :ugly:

Das FA 31/1.8 Ltd. und Sigma 35/1.4 [Art], auch das Sigma 30/1.4 [Art] zählen zu den wohl am "sanftesten" abbildenden neu erhältlichen Optiken im Normalbereich, mit Abstrichen bei der Schärfe auch die eine oder andere historische und/oder russische Optik. Viele Optimierungen, die der Schärfe dienlich sind stören bei der Qualität der Unschärfe.

Das DA* 50-135/2.8 SDM ist für sein -- für Zoomverhältnisse -- relativ schönes Bokeh bekannt.

(Ein "Bouquet" oder "Bukett" hat der edle Wein, bei Optiken spricht man "Bokeh": https://de.wikipedia.org/wiki/Bokeh )
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hier so viel über Macros geredet wurde -
hier mal eine Freihandaufnahme mit dem smc PENTAX-D FA Macro 100mm F2.8 WR an der K3
IMGP1129_DxO_1.jpgIMGP1129_DxO_2.jpg

und mit dem SMC M 100 1/4 Macro an der K20

IMG10494_DxO_2.jpgIMG10494_DxO_1.jpg
Gesamtbild und 100% Ausschnitt aus Raw mit DXO entwickelt.

und hier mal die Macrofunktion mit dem Sigma SW II 24 1/2.8 an der K20
IMGP2600_DxO_1.jpg

Hier hab ich nur das JPG als Original

Es zeigt sich deutlich, das nicht unbedingt Kamera oder das Objektiv die wichtigsten Kriterien sind. Eher Blende und Teifenschärfe. Mit dem SR geht Freihand allerdings etwas besser als ohne. ;)
 
Immer wieder gerne als Geheimtipp ins Rennen geworfen:

Sigma AF 24/2.8 SuperWide II

Da rasten enige heute noch aus vor Begeisterung, ich fand meins jetzt nicht schlecht, aber auch nicht sooo dolle wie immer wieder geschrieben wird. Kostet aber nicht viel, so das man es durchaus mal versuchen kann, wenn man es denn für Pentax mal findet.

Zu den Makros:

Vergiss das mit der Fluchtdistanz ganz schnell wieder. Es spielt keine Rolle ob Du mit der Streulichtblende 7cm oder 20cm vor dem Insekt rumfuchtelst. Wenn das Vieh flüchten will, flüchtet es schon viel früher.

Ich selbst hatte an Pentax das 70er und das 105er Makro von Sigma. Jetzt habe ich das 150er von Sigma und das 90er von Tamron (noch ohne VC).

Etwas schärferes als das 70er gibt es nicht. Haptisch war es für meine Hand immer 1a. Es ist inzwischen allerdings etwas in die Jahre gekommen (laut, langsam und abgeblendet gibt es eckige Kringel wenn beispielsweise glitzernde wassertropfen im Hintergrund lauern) Ansonsten ist das Bokeh im Makrobereich superklasse. Es war über viele Jahre hinweg mein absolutes Lieblingsobjektiv. In die eingeschraubte Metall-Streulichblende passt übrigens jeder popelige 77mm Deckel.

Das 105er Sigma war eigentlich in allen Belangen eine Kleinigkeit schlechter, Streu- und Gegenlicht mögen beide nicht. Einziger Vorteil zum 70er war die deutlich höhere Geschwindigkeit des AF. Das 70er würde ich immer klar bevorzugen.

Zum 90er Tamron kann ich nichts sagen, dass hatte ich noch nie an der Kamera. Es dient mir nur als Reserve falls das andere Makro mal zu Reparatur muss. (Seit mir mal mitten in der Libellensaison ein Makro ausgefallen ist, brauche ich immer ein Makro auf Reserve...) Außerdem war es so preiswert, da musste ich einfach zuschlagen :D Wenn du eine Allergie gegen Plastikfeeling hast, solltest Du das Ding allerdings nicht kaufen.

Etwas oT, weil es das für Pentax nicht gibt: Meine neue Nummer 1 ist jetzt das Sigma 150/2.8 (ohne OS)

Es ist so geil wie das 70er, dazu aber dank HSM noch schön leise und rasend schnell.

Tja, schwierig. Da es das neue 105er Sigma auch nicht für Pentax gibt (das soll nämlich auch Spitzenklasse sein), dass 70er ein oller Schinken ist und das alte 105er nicht der Überflieger ist, könnte man glatt beim 100er WR von Pentax zuschlagen :eek: (aber pssst, den Tipp haste nicht von mir, sonst ist mein Ruf als Pentax-Hasser ruiniert :ugly:)

Gruß
Jörg
 
Meine besten alten Objektive waren bisher:
Pentax K2.8/24 mm, mit SB wirklich toll. Im guten Zustand aber nicht mal billig.
Sigma AF 2.8/24 mm, laut, ein wenig klapperig aber gut, Kein Pentax K 24, aber AF
Pentax K1.8/55 mm, gut und auch billig
Pentax M2.0/85 mm, nicht nur gut BQ, sonder super klein für Teleobjektifv

Alle alten Obejtive brauchen eine Sonnenblende !

so long

orangefield
 
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