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Filter Welche Filter sind sinnvoll, welche eher nicht?

zoeone

Themenersteller
Welche Filter sind sinnvoll, welche eher nicht?
 
Es gibt hier oben angepinnte Wichtig-Threads. Da steht dann u.a. so etwas drin:

Filter

Filterfragen
Filter: Die wichtigsten Fakten
 
Für mich sind 3 Filter sinnvoll, die man nicht einfach digital in der Postproduktion nachbilden kann bzw. die deutlichen Informationsgewinn im Foto darstellen:

1) Polarisationsfilter
2) ND-Filter
3) ND-Verlaufsfilter
Wenn Mehrfachbelichtungen möglich sind lässt sich der Verlaufsfilter besser in Post simulieren. Ist da präziser und flexibler.

Grüße Alexander
 
Im Notfall (Zuiko-Knipser: Ich weiß, darüber hatten wir es schonmal) kann man auch einen ND-Filter durch Serienbilder simulieren. Ich stimme zu, dass extrem lange Belichtungen mit ND-Filter sinniger sind, weil man sonst mit 1000 Bilder dasteht, die verrechnet werden wollen. Was ich aber schon mache, ist mit einen schwächeren ND-Filter eine Serienaufnahme zu machen, um eine höhere Stärke zu simulieren. Das geht super, denn manchmal vergisst man einen bestimmten Filter oder - wie mir schon passiert ist - er fällt mir runter und ist kaputt.
 
Kommt darauf an, was Du erreichen. mit Deinen Fotos ausdrücken willst? Ich benutze selten mal einen ND-Filter, aber sonst auch keinen anderen.
 
@blackroadphotography :

Jain, wenn du Bewegungen verschwimmen lassen willst ja.
Wenn du den ND filter verwendest um bei strahlendem Sonnenlicht mit offener Blende zu fotografieren wüsste ich nicht wie man das simulieren kann.

Verlaufsfilter müssen halt zur Szene passen. Die Einschraubfilter zum drehen sind halt doof, da ist der Verlauf immer in der Mitte.
Also musst du wieder mit Filterhalter arbeiten und verschiedene Einschubfilter verwenden, nicht nur unterschiedliche Stärke sondern auch unterschiedlicher Verlauf.
Wird sehr schnell sehr teuer und dann hast du trotzdem nur ne gerade Linie als Verlauf.

Normale ND Filter reichen halt 3-4 hochwertige im größten Duchmesser mit Step-Down Ringen i.d.R. aus.

Grüße
Alexander
 
Welche Filter sind sinnvoll, welche eher nicht?

Wenn du die Frage so stellst würde ich sagen, gar keiner. Ich würde dir empfehlen einfach zu Fotografieren und dich erst mit Filterfragen auseinander zu setzen, wenn du etwas vermisst und genau weisst, was du fotografisch erreichen willst damit bei einer Aufnahme.

Ich kenne alle drei Filtertypen seit den Zeiten, als es dazu noch keine Alternativen gab. Ich weiss nicht, wann ich zum letzten Mal einen davon verwendet habe. Am ehesten würde ich noch einen Polfilter mit möglichst grossem Durchmesser anschaffen und diesen dann mit Stepdown-RIngen an das jetzige Objektiv anpassen. Da bleibst du für die Zukunft gerüstet, wenn du mal ein Objektiv mit grösserem Frontlinsendurchmesser anschaffen willst. Den Effekt von ND-Filtern mag ich nicht (Landschaftsfotografie) oder habe ich bereits durch wenig Licht und entsprechend langer Belichtungszeit bei der Aufnahme automatisch. Je nach Verwendung macht der auch nur in Verbindung mit einem Stativ Sinn. Verlaufsfilter sind bei vielen heutigen Kameras unnötig (weil das Problem, was sie beheben gar nicht auftritt) und sonst nur nötig, wenn du nicht damit Leben kannst, zwei Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung zu machen und am Computer übereinander zu blenden. Wenn du eine alte Kamera hast und wirklich jedes Foto nur aus eine Aufnahme bestehen soll wird's mit Verlaufsfiltern halt teuer und du wirst mit etlichen weiteren Problemen damit zu kämpfen haben und auch nur ganz bestimmte Situation damit lösen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei einer Monochrom-Kamera sind halt noch diverse Farbfilter ein "muss", jedenfalls für draußen.

ND-Verlaufsfilter sind bei den heutigen Sensoren mit großem dynamic range nur noch selten nötig. Serien empfinde ich aber nicht als Alternative. Einschaubfilter finde ich ok, es geht ja nur darum, die Dynamik zu begrenzen, der konkrete Verlauf kann dann später korrigiert werden.

ND--Filter sind (noch) erforderlich für Aufhellblitz im Sonnenlicht, sollte sich aber irgendwann mit "global shutter" erledigt haben (oder mit Zentralverschluss wie ihn die besseren Kompaktkameras haben, z.B Fuji X100, Leica Q, Sony RX100 Serie)
 
Pol-, ND-, Verlauf-Filter. In dieser Reihenfolge. Und je nach Frontlinsendurchmesser durchaus kostspielig, denn Billigheimer lohnen definitiv nicht. Bei Verlauf und Filtersystemen ala Cookin geht es richtig ins Geld ...
CirPol und ND sind aber die ersten Filter, die eigentlich ein Muß sind. Erster gegen Spiegelungen, zweiter für Entschleunigung, Passantenbeseitigung und fliessende Wasserfälle etc.
 
Bei teuren Objektiven ein UV Schutzfilter. Ansonsten nutze ich nur ND Filter, aber auch nur, wenn ich dran denke. Selbst fließendes Wasser bekomme ich dank des hervorragenden Stabis meiner Z8 auch so aus der Hand ohne Stativ hin.
 
Wobei man keine UV Filter braucht, es gibt auch reinrassige Schutzgläser. Die hab ich auch i.d.R. auf den Objektiven. Hauptgrund: lassen sich schneller und leichter reinigen, gerade wegen Hundenasen.

so weit
Maico
 
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