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Welche Einstellung für dunklen Hintergrund

Leulis

Themenersteller
Hallo zusammen
Da ich erst seit 2 Tagen eine DSLR besitze bin ich voller Fragen und hoffe verzweifelt auf Hilfe:)
Ich habe schon viele Fotos gesehen, die einen dunklen Hintergrund haben, ich mir aber nicht vorstellen kann, dass die alle vor einen dunklen Hintergrund gestellt wurden (z.Bsp. Tierfotographie).
Gibt es da einen bestimmten Trick, oder sind die im nachhinein per Computer soweit abgeändert worden?:confused: Ich kann mir das eigentlich fast nicht vorstellen...
Kann mir jemand weiterhelfen?
Danke und Gruss
Leulis
 
Hallo Leulis,

herzlich willkommen im Forum,:)

Hallo zusammen
Da ich erst seit 2 Tagen eine DSLR besitze bin ich voller Fragen und hoffe verzweifelt auf Hilfe:)
Ich schlage vor, dass Du die Grundlagen der Fotografie zusammen mit dem Umgang mit deiner neuen Kamera erlernst. Dazu schlag ich Dir vor, dass Du Dir ein Buch kaufst, welches direkt auf deine Kamera zugeschnitten ist. Wie diese Bücher zu einer Canon 60D.


Ich habe schon viele Fotos gesehen, die einen dunklen Hintergrund haben, ich mir aber nicht vorstellen kann, dass die alle vor einen dunklen Hintergrund gestellt wurden (z.Bsp. Tierfotographie).
Da verstehe ich nicht was Du meinst. Porträtsbilder, oder was für viele Fotos? Kannst Du den Link zu einem solchen Bild posten oder als Anhang mit hochladen? So können wir die Frage genau beantworten.
 
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Hallo Thomas
Vielen Dank für dein Feedback.
Der Tipp mit den Büchern ist super, habe bisher erst eines über Tierfotographie im Allgemeinen. Ich werde sicherlich noch einige Kurse besuchen, damit ich alles besser kennenlerne, aber ich gestehe... ich bin einfach ungeduldig:D

Lg Leulis
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Link geht bei mir leider nicht aber du meinst wahrscheinlich etwas in der Art wie im Anhang zu sehen ist.

Das Bild ist folgendermassen entstanden. Der Kranich stand im Sonnenlicht und dadurch wurde die Hecke im Hintergrund schon extrem dunkel. In der Nachbearbeitung habe ich dann einfach alles ausser dem Kranich per Pinsel nachbelichtet. Das wäre z.B. einer von vielen Wegen bei der digitalen Nachbearbeitung.
 
Hallo Martin,
Ja genau so etwas habe ich gemeint! Danke:)
Kann man das nur durch Nachbearbeitung erreichen, oder gibt es auch Tricks das von anhieb zu erreichen?
Gruss Leulis
 
Hallo Leulis,

Der Tipp mit den Büchern ist super, habe bisher erst eines über Tierfotographie im Allgemeinen.
Ich hab mir damals dieses Buch gekauft. Ich finde darin sehr gut, dass nationale und internationale Tier- und Wildparks beschrieben werden. Daraufhin habe ich schon einige davon selbst besucht. Das Buch ist von Ingo Gerlach, welcher in der fc auch eine Seite, und tatsächlich schon ein Bild von mir kommentiert hat. (klopf auf Schulter) :rolleyes:


Ich werde sicherlich noch einige Kurse besuchen, damit ich alles besser kennenlerne, aber ich gestehe... ich bin einfach ungeduldig
Ungeduld ist die Tugend der Anfänger. Ich mag sie und bin es heute noch.

Versuch es mal mit diesem Link: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/17159304
Das ist ein top Bild. Ich gehe davon aus, dass der Hintergrund in Photoshop freigestellt und Schwarz gefüllt wurde. Nicht einfach, wenn es gut aussehen soll. Die feinen Haare und mögliche Seiten- und Streiflichter sind das Problem bei einer nahträglichen Änderung des Hintergrundes.
 
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Ich gehe auch davon aus, dass da beim Hintergrund 'nachgeholfen' wurde. Natürlich spielt auch das entsprechende Ausgangsmaterial eine Rolle - hier würde ich z.B. annehmen, dass die sonnenbeschienene Giraffe vor einem eher dunklen Hintergrund (Laub) fotografiert wurde und dieser dann in der Nachbearbeitung entsprechend geschickt abgedunkelt oder durch Schwarz ersetzt worden ist.

Gruß, Graukater
 
Bei Tierfotos die einen schwarzen Hintergrund haben würde ich mich den Meinungen hier anschließen. Sollten bei den Fotos, die du gesehen hast, auch "Nahaufnahmen" von Blumen etc. dabei sein dann wird der Fotograf stark unterbelichtet und dann mit Hilfe eines Blitzes / Makroblitzes aufgehellt haben.

Also nur so als Zusatzinfo. :D
 
Es geht auch mit natürlichen Helligkeitsunterschieden, ohne Blitz.
Allerdings ist es auch dann oft nötig per EBV nachzuhelfen, wie Graukater schon geschrieben hat.

Am leichtesten funktioniert es mit einem hellen Tier in der Sonne und beschattetem/dunklen Hintergrund.
Umgekehrt geht es natürlich auch, nur ist es imho schwerer genug Sonne im Hg zu bekommen damit sich sämtliche Strukturen in den Lichtern verlieren.
Für die passende Schattenbildung ist es hilfreich, wenn man die Sonne nicht im Rücken hat, sondern auf der Seite oder sogar Gegenlicht.
Je nach eingestellter Messmethode ist es notwendig, die Belichtung der Kamera zu korrigieren.
Wenn der Tonwertumfang der Szene die Fähigkeiten der Kamera sprengt hat man den Effekt schon quasi fertig aus der Kamera.


Im Anhang ein entsprechendes Bild von mir.
Einmal wie ooc und einmal die fertige Version mit schwarzem statt grünem Wasser als Hintergrund.
Das Tonwertdiagramm ist typisch für gut geeignete Motive: Viele dicht gedrängte dunkle Töne, die sich deutlich von den hellen Pixeln des Hauptmotivs abgrenzen. Diesen Hügel dunkler Pixel kann man dann schnell rechts raus, ins zeichnungslose Schwarz schieben.
Wenn man es genau machen will, nimmt man den Pelikanschnabel vorher aus der Auswahl, denn die dunklen Partien dort werden bei der Tonwertkorrektur natürlich auch ins reine Schwarz getrieben.
Damit wollte ich zeigen, dass mit dem richtigen Ausgangsmaterial der Effekt mit einer minimalen Bearbeitung erzielt werden kann.
Das ganze Bild habe ich bei den Rückblicken schon mal hochgeladen.

lg Bernd
 
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