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Welche der Beiden? Kodak oder Fuji?

Cyril Sneer

Themenersteller
Hallo, möchte von meiner FZ20 weg, da mir bei schwachem Licht die Qualität nicht passt.
Habe 2 neuere Kompaktknipsen in der Auswahl:
Kodak Easyshar 880 oder Fujifilm S9600.

Kann mir jmd sagen, welche die bessere Bildquali bei schwächerem Licht liefert?
Die Kodak ist recht günstig...das muss doch einen Haken haben.
Thx.
 
Hallo, möchte von meiner FZ20 weg, da mir bei schwachem Licht die Qualität nicht passt.
Habe 2 neuere Kompaktknipsen in der Auswahl:
Kodak Easyshar 880 oder Fujifilm S9600.

Kann mir jmd sagen, welche die bessere Bildquali bei schwächerem Licht liefert?
Die Kodak ist recht günstig...das muss doch einen Haken haben.
Thx.

Der Haken ist, dass doe Kodak 880 schon einiges älter als die Fuji S9600 ist. Nach den mir bekannten Tests (dpreview) hat die Kodak eine gute Linse (24mm-140mm), kaum Rauschen bei niedrigen ISO und auch manuellen Zoom.
Die Fuji ist halt relativ neu (Herbst 2006) und üblicherweise halten sich die Preise bei den Fuji Kameras recht lange...
 
Das die P880 so günstig ist hat nur einen Haken: sie hat den falschen Namen.
Kodak wird imho meist mit einfachen point and shoot-Cams verbunden. Das kostete die P880 - neben dem eigentümlichen Design - sicherlich einiges an ernsthafter Reputation.
Dazu kommt leider auch mit neuester Firmware der recht langsame AF und die zähe Datenschreibgeschwindigkeit.

Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das die Kamera hervorragende Bildergebnisse garantiert. Das Objektiv ist ein absolutes Sahnestück, kaum purple fringing, moderate Verzeichnung und randscharf bei jeder Brennweite.
Die interne Bildaufbereitung der Kamera ist weit weniger aggressiv als von Kodak gewohnt, das Rauschen bis ISO200 sehr gering. Die Bilder sehen sehr sauber und extrem Detailreich aus.

Wenn man nicht gerade Actionfotos machen möchte sondern eher Landschaften, Porträts, Reisebilder oder Architektur, dann ist die Kamera ein sehr unterschätztes Traumgerät!
Für's Studio gibt's sogar einen Blitzkabelanschluß und die Ausstattung ist mit Lichter/Schattenanzeige, Intervall, TTL-Blitzschuh, RAW und 237K. EVF sehr umfassend. Außerdem hält der Akku sehr lange durch, locker dreihundert Bilder.

Ich kann die Cam nur empfehlen.
myotes
 
Ich bin mir der Kodak zufrieden, sie rauscht recht wenig, hat ein tolles Weitwinkel und eine super Bediennbarkeit....mehr direkte Knöpfe als die meisten DSLRs ;) man muss nur selten ins Menue gehen.

Ich würde mir überlegen ob ich Wietwinkel oder Tele brauche, wenn Tele, dann ist die Fuji die Wahl. Willst Du Weitwinkel, dann steht die Kodak mit ihren umgerechneten 24mm alleine auf weiter Flur....für mehr Geld kann man höchstens noch die Sony R1 bekommen, die allerdings Bildqualitätsmässig in einer anderen Liga spielt und meiner Ansicht nach sowohl die Kodak als auch die Fuji abhängt. Die R1 ist aber nicht mehr so schön leicht und kompakt wie die Kodak 880.


Fuji hat das mit den Rausrechnen des Rauschens bei hohen ISO gut im Griff, deshalb geht die Kamera auch bis zu den höchsten ISO Werten....die Bilder werden weicher und verlieren an Qualität, aber man kann noch Fotos machen wo andere schon blitzen müssen.

Die Kodak kann sogar bei ISO 400 noch nutzbare Bilder produzieren, was für die damalige Zeit nicht selbstverständlich war, kommt aber nicht an die Highisoperformance der Fuji ran.

Die Farben der Kodak gefallen mir persönlich sehr gut, ich fotografiere mit dem Ding meistens RAW, was mir noch ganz andere Möglichekeiten eröffnet als jpg.....dank des Adobe DNG Konverters ist man auch nicht mehr wie früher auf den Originalkonverter beschränkt. Silkypix liefert nach meiner Meinung die besten Bilder.

Der nicht schwenkbare Monitor ist meiner Meinung nach der einzige wirkliche Nachteil der Kodak. Das Bild auf dem Monitor ist auch von oben (also schräg) sehr schlecht zu erkennen... tiefe Standorte sind damit definitiv nicht bequem zu erreichen.

(Als Workaround kann man die Kamera umdrehen, da der Einblick von unten weit besser ist)


Ausserdem ist die Kodak im Moment geradezu unverschämt billig...
 
um mal revolutionär zu kommen:


Hallo, möchte von meiner FZ20 weg, da mir bei schwachem Licht die Qualität nicht passt.

wie wäre es denn mit einer DSLR?

Der Unterschied ist dann wirklich sichtbar.

Hier würde mir zB eine Pentax K100D einfallen, die es mit den beiden Zooms 18-55 und 50-200, 1GB-SD-Karte, Pentax-Universaltasche, Energizer-Lader und 4xAkku 2500mAh schon um 729.- bei www.tekade.de gibt.

Die Kamera ist kompakt und leicht und stablisiert.

Dank des Stabi kann man auch noch in der Dämmerung Fotos machen, die hohen ISO werte sind noch gut brauchbar.
 
ISO400 ist aber nicht alles. Dafür ist die 6500 signifikant kastriert, was Bedienungskonzept und Feinjustiermöglichkeiten angeht.

myotes


NUnja, da beide Cams keinen Stabi haben ist ISO400 schon ein Plus bei Lowlight - wer nur in der Sonne knipst dem sei das egal.
Schon bei bedecktem Himmel und hellem Tage braucht man die ISO400 aber auch als Stabi-Ersatz bei 300mm.

Die 6500 kann nicht die Schärfe und den Kontrast setzen, ein Manko, klar, Sättigung m.W. ja?!, bietet aber RAW.

Ich finde den UNterschied bei den Bildern die ich auf der PMA gemacht hage aber sehr signifikant und würde immer die 6500 nehmen.
Auch die Verzeichnung der Linse ist aber besser korrigiert, s. aktuelle FOtoMag dazu.
 
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