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Spiegelreflexkamera Welche D-SLR hat WiFi und GPS

  • Themenersteller Themenersteller Gast_427150
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_427150

Guest
Hallo Kollegen,

da ich meine bisherige D-SLR (Canon EOS 700D) verkauft habe, wollte ich mich, neben einer Bridge-Kamera (Nikon P610) nach einem neuen D-SLR System umschauen.

Den Fragebogen habe ich jetzt mal weggelassen, da meine Frage recht speziell ist.

System ist erst mal egal, da ich ja neu beginnen könnte. Wichtig wäre mir, dass das Gehäuse folgende Ausstattung hat:

1. GPS Empfänger eingebaut

2. WiFi/WLAN und/oder NFC Funktionalität

Ansonsten halt das Übliche an Programmen. HDR- und evtl. Panorama Funktion wären nicht schlecht.

In Frage käme auch das micro4/3-System mit elektronischem Sucher.

Jetzt stehe ich vor dem Problem, kein vernünftiges Kameragehäuse (bis ca. 1.500 Euro) zu finden, dass beide Punkte erfüllt. Nikon hat zwar die leicht ältere D5300, aber die neue D5500 hat wiederum kein GPS.

So ähnlich bei SONY:
Die bisherige SLT-A77V hatte ein GPS Modul integriert, das Nachfolgemodell A77 II natürlich wieder nicht. :(

Okay, es gibt auch externe GPS-Empfänger, will ich aber nicht.

Von meiner Kompakten (Panasonic) oder der Bridge (Nikon P610) habe ich GPS und damit die GEO-Daten zu schätzen gelern.


--> Hat jemand brauchbare Tipps für mich? :)
 
Was spricht gegen die D5300 :confused:
 
1. GPS Empfänger eingebaut

... erhoff Dir aber keine Hohe Genauigkeit beim eingebauten GPS-Empfänger.

Ich hatte Kontakt zu Panasonic aufgenommen, weil ich mal eine Kamera mit eingebautem GPS getestet hatte. Ich hatte die Koordinaten der Kamera mit einem Geograpghischen-Informationssystem unseres Büros verglichen. Ich stand auf einem Kanaldeckel, die Koordinate war uns bekannt. Gemacht habe ich aber das Foto laut GPS der Kamera aus einem Gebäude, die Koordinaten lagen ca. 140m daneben!!! Ich hatte freie Sicht nach oben und die Kamera hatte 5 Satelliten gefunden.

Panasonic sagt dazu: ".... das eingebaute GPS ist nur eine Zusatzfunktion einer Fotokamera, die nicht mit der Genauigkeit eines externen GPS-Empfängers verglichen werden darf ...."

Des weiteren geht das GPS auf die Akkuleistung.

Wenn mir GPS wichtig wäre würde ich einen externen GPS-Empfänger an die Kamera hängen bzw. die GPS-Funktion/Genauigkeit vor dem Kauf der Kamera testen.
 
Die Canon EOS 6D ist zwar schon für unter 1.500 Euro erhältlich, aber die Objektivpreise für eine Vollformatkamera sind halt nicht ganz ohne .... :eek:


Weshalb nicht die Nikon D5300?
Der A.F. ist mir einfach etwas zu langsam. Die hatte ich bereits in der Hand.
Ansonsten wäre sie in der engeren Wahl. Keine Ahnung, weshalb Nikon bei der D5500 und Sony bei der alpha 77 II das GPS wieder weggelassen haben.

Zur Pentax:
Danke für den Tipp, ich möchte aber beides in der Kamera integriert haben.



..Des weiteren geht das GPS auf die Akkuleistung.

Wenn mir GPS wichtig wäre würde ich einen externen GPS-Empfänger an die Kamera hängen bzw. die GPS-Funktion/Genauigkeit vor dem Kauf der Kamera testen.

Danke für deine Tipps. :)
Also ich habe ja schon eine Panasonic Lumix TZ61 mit GPS. Ich weiß daher schon, dass die Genauigkeit nicht besonders hoch ist. Mir reicht das aber vollkommen aus. Da ich im Urlaub öfter mal im ferneren Ausland bin, weiß ich aber hinterher dennoch, wo ich war. :D

Die kleine TZ61 hat eine gute Akkuleistung, zudem habe ich immer zwei Ersatzakkus dabei, da wäre mir die Mehrbelastung durch GPS nicht so wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
7D MK II, Canon EOS 6D und die neuen 5Ds werden es wohl auch haben. GPS habe ich nie genutzt, da ich immer weiß, wo ich fotografiert habe. WIFI hat mich eher genervt. Soll auch auf Augenhöhe nicht so gut für deinen Kopf sein. Da es auf 2,4Ghz strahlt
 
wie wäre es denn mit einer relativ simplen Lösung?

Smartphone mit Kamera und GPS und einfach zu Beginn der knipserei ein Handyfoto machen, bei Standortwechsel dann wieder, etc.
 
WIFI hat mich eher genervt. Soll auch auf Augenhöhe nicht so gut für deinen Kopf sein. Da es auf 2,4Ghz strahlt
Was ist das denn für ein Quatsch - gibts dazu inzwischen was wissenschaftliches? Ich würde mal behaupten mind 50% der Smartphones hat dauerhaft Wifi an und es wird trotzdem damit telefoniert (auf Augenhöhe...) :eek:

wie wäre es denn mit einer relativ simplen Lösung?
Smartphone mit Kamera und GPS und einfach zu Beginn der knipserei ein Handyfoto machen, bei Standortwechsel dann wieder, etc.
Der TO hat doch inzwischen mehrmals erwähnt das er sich beides integriert wünscht?

@TO: z.B. bei Geizhals kannst du sehr einfach Produktgruppen nach bestimmten Features durchsuchen...
Offensichtlich ist die Auswahl aktuell eher beschränt auf die beiden bereits genannten Alternativen (Canon 6D, Nikon 5300).
Jetzt liegts an dir ob du auch alternative Lösungen (z.B. Wifi-SD-Karte) in Betracht ziehst ;)
 
7D MK II ... und die neuen 5Ds werden es wohl auch haben. ....

Die Canon EOS 5Ds, 5DsR haben weder WiFi, noch GPS eingebaut. Fand ich ziemlich enttäuschend, auch wenn die Kameras eher außerhalb meines Budgets liegen (UPE für die Gehäuse: 3.500 bzw. 3.700 Euro!). Zudem wäre es mir zu doof, GPS- und WiFi-Module noch zusätzlich mitzuschleppen.

Die 7D Mk. II hat zwar GPS, aber kein WiFi, ansonsten wäre es die ideale D-SLR, auch von meinem Budget her.

Für mich ist eben GPS und WiFi interessant.
Kleines Beispiel: bin in Kürze für 3 Wochen in Indochina und komm dabei viel rum. Da ist GPS schon hilfreich, trotz meiner zusätzlichen Notizen.

Wäre WiFi/W-LAN so schädlich, wie du es unterstellst, wären nahezu alle Smartphonenutzer gefährdet. :)
Zudem reicht es doch, an der Kamera WiFi einzuschalten, wenn man es benötigt.


FAZIT:
Vielen Dank an alle für eure wohlmeinenden und ausführlichen Tipps.
So, wie es aussieht, werde ich erstmal noch abwarten. Vielleicht kommt zur IFA oder nächstes Frühjahr etwas für mich passendes auf den Markt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Canon EOS 6D ist zwar schon für unter 1.500 Euro erhältlich, aber die Objektivpreise für eine Vollformatkamera sind halt nicht ganz ohne .... :eek:

Ach ja, der Klassiker...;)...es gibt sehr lichtstarke, hochauflösende Kleinbild-Objektive bereits ab 120,-€...was ist denn daran teuer (vor allem, wenn man 1.500,-€ für eine Kamera raushauen könnte)?

Worauf ich hinaus will: Solche Pauschalphrasen werden hier in der Kaufberatung oft gebracht, ohne dass die relevante Frage danach, welche Objektive (bzw. Brennweiten) man denn überhaupt benötigt, gestellt wird. Da weißt Du bisher natürlich etwas mehr als wir, aber vielleicht kannst Du es ja noch mit uns teilen?
Falls Du zwingend was um die 70-200mm 2.8 bräuchtest, wäre der Einwand natürlich verständlich...aber auch nur dann.

Schöne Grüße
Jean :)
 
Also wenn dein einziger Kritikpunkt an der Pentax K-3 ii das "nicht integrierte" wifi ist, solltest du da definitiv nochmal drüber nachdenken.

Es wurde ja schon geschrieben, dass die Kamera 2 Kartenslots besitzt und sich wlan über die Flucard somit sogar bei Bedarf integrieren lässt.
Du kannst es auch anders herum sehen: Du hast integriertes Wlan und kannst dieses bei Bedarf gegen einen zweiten Kartenslot tauschen.

Ich möchte dir wirklich nichts aufschwatzen, nur verstehe ich einfach deine Argumentation nicht. Das bietet doch nicht einen einzigen Nachteil, sondern nur Vorteile... Wenn ich etwas übersehe, erleuchte mich bitte ;)
 
Die Auffassung teile ich. Wenn Du die Karte nicht mehr rausnimmst, hast du es auf ewig integriert.
 
Kleines Fazit:

In 3 Wochen Indochina hat sich die BridgeCam NIKON P610 überhaupt nicht bewährt. Optische Leistung völlig unzureichend und weitere 'Macken'.

Die kleine Lumix TZ-61 hat sich dagegen ordentlich geschlagen. GPS-Genauigkeit ist zwar etwas dürftig, aber dennoch brauchbar. Als Zweit-Kamera, so als eine 'Immerdabei', brauchbar.

Zum eigentlichen Thema:
In die engere Wahl habe ich jetzt mal folgende Kameras genommen:

- CANON EOS 7D Mark II
- PENTAX K-3 ii

--> GPS eingebaut haben ja beide Gehäuse

SUBJEKTIV:
Vorteile CANON:
# vorhandene Objektive und Systemblitz
# vertrautes System
# Cashback 150 Euro von Canon
# eingebaute HDR-Funktionen

Nachteile CANON:
# mangelnde Fertigungsqualität (Thema Autofokus, Schärfe, ...)
# nicht die neueste Chipvariante verbaut

Vorteile PENTAX:
# ohne Tiefpassfilter
# wetterfestes Gehäuse

Nachteile PENTAX:
# Keine Objektive, kein Blitz vorhanden
# insgesamt geringere Auswahl an Fremdobjektiven
# hab nix über integrierte HDR-Aufnahmen gefunden


--> Dies ist natürlich eine subjektive Liste nach meinen Empfindungen. Sicher mögen das viele von euch anders sehen. :)


@ Salud:
Du urteilst, ohne weitere Fakten zu kennen. Das merkst du zwar selbst, unterlässt es dennoch nicht.


@ all:
Danke schon mal bis hierhin für eure freundlichen Tipps. :)
 
Wenn dir der af von der 7dmk2 schlecht vorkommt, wird dich die pentax dort garantiert nicht glücklicher machen... Weil gibt wenige kameras wo man den phasen af so fein einstellen kann nach eigenen geschmack wie bei der 7dmk2 (5dmk3 und die einser sind da noch konkurrenten was das angeht bei canon). Oder verwechselst du sie da mit der 70d (wo viele kameras ein fokus problem mit mittleren und lichtstarken objektiven hatten? Weil die 7dmk2 hat dieses problem nicht).

Weil grad beim af ist die 7dmk2 ziemlich gut, wenn man sie nicht total verkehrt für das was sie tun soll einstellt.
Schärfe hängt auch davon ab welches objektiv davor ist und ob dieses einen back oder front fokus hat, wobei ja sensor ist der sony bei der pentax etwas besser was dynamik angeht und sie hat keinen aa filter.
Meines wissens hat pentax hdr im angebot, wobei hdrs kann man eigentlich auch recht leicht ohne eigenen modus machen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir der af von der 7dmk2 schlecht vorkommt,

Das habe ich so nicht gemeint. Aber die vielen Qualitäts-/Schärfe-Probleme, die Canon mit der Auslieferung neuer Kameras in der letzten Zeit hatte (70D, 760D, ...), haben mich eben etwas unsicher gemacht.

Immerhin nutze ich CANON Kameras seit mindestens 20 Jahren.
 
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