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Welche Canon Kamera für Anfängerin

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Sind wir nicht bei Canon gelandet weil sie einfach die schönsten Objektive haben ;)

135mm F2 mit klasse AF
85mm F1.2

...

Und meine Bodys haben keinen tollen Phasen AF...
 
aber das driftet jetzt zu sehr vom Thema ab.
Genau. Deswegen lasst das Thema hier bitte außen vor.

Wir brauchen hier nicht den drölfzillionsten Thread "Spiegellos ist aber besser, äwäää-*Nasezeig*"-Thread.
 
Der Hinweis auf die RX100 ist gut... klein und handlich, gute Kamera.

Mit dem künstlerischen muss ich dir aber widersprechen. Eine DSLR benötigt man NUR wenn man den schnellen Phasen AF nutzen muss. Das ist das einzige bei dem eine DSLR noch die Nase vorn hat. Alle Spiegellosen sind sonst weit vorne, E-Sucher, Gesichtserkennung, AF Abdeckung des kompletten Sensors, X-Sync 1/2000, min. Verschlusszeit 1/32000, 4K Video usw...

Das kommt immer drauf an, was man mit einer Kamera vor hat. Es gibt Sachen die kann die eine Kamera, und Sachen die kann die andere Kamera besser.

Ich würde mit einer Spiegellosen z.B. nicht zurechtkommen.
Mit meinen "Bratwurstfingern" hätte ich immer Angst, an so ner kleinen Kamera was zu zerquetschen! :D
Ich brauche meinen Sucher den ich mir an's Auge drücken kann um den Bildausschnitt wirklich zu bestimmen.

Gesichtserkennung, keine Ahnung wo ich das einsetzen könnte...z.b. bei Blende 1,8 in der Sonne....ist für mich also Sinnfrei....
1/32000 Verschlußzeit??? Wozu um Gottes willen??? Ich schaffe nicht mal die 1/8000 bei Blende 4 in praller Sonne!
X-Sync 1/2000,...Cool aber welcher Blitz macht das mit ??

Das Spiegellose Kameras in allem die Nase vorne haben ist absoluter Quatsch.
Jede hat ihren Bereich, in dem sie angewendet werden will.

Um aber auf den TO zurück zu kommen, ich würde dem Mädel wohl auch eine kleine aber feine Spiegellose kaufen. Obwohl ich echt kein Fan solcher Kameras bin. Mädels in einem bestimmten alter wollen einfach Bilder machen und auf Facebook, oder wo auch immer, schnell einstellen. Aber nicht künstlerisch arbeiten. Deswegen wegen eine "Allroundkamera" mit gutem Automatikmodus, ohne Wechselobjektiv. Ist für den Anfang einfach das beste denke ich.

Die größe der Kamera ist wie hier schon gesagt worden ist schon sehr wichtig, am besten mit der "kleinen" in den Laden gehen und sie selbst entscheiden lassen, was ihr gut in der Hand, und im Preisrahmen liegt.


Wenn nach einem halben Jahr immer noch Interesse besteht, kann man immer noch upgraden.

So viel von meinem Senf dazu.

LG,
Woiferl
 
AW: Canon Kamera

Rede ihr das aus. Meine Nichte und mein Neffe hatten sich von ihrem Konfirmationsgeld auch eine DSLR gekauft. Da sich beide mit den Fotografie-Grundlagen nicht beschäftigen wollen, fotografieren sie per Vollautomatik. 95 % der Bilder sind technisch für die Tonne. 80 % der technisch schlechten Bilder sind zu lang belichtet, bei 20 % liegt der Fokus falsch. Ich würde Anfängern immer zu einer Kamera mit kleinem Sensor und lichtstarkem Objektiv raten.

Und eine Gebrauchte 2-stellige ist hier wesentlich besser als eine neue 3 oder gar 4-stellige Canon. Alleine schon die Haptik, und das Wichtigste: Der Sucher, OVF. Kein Guckloch. Wenn Sie später bemerkt, das Thema Fotografie ist nicht ihr Ding, kann man den Body oder Set genauso schnell wieder verkaufen.

Ferner: man muss keine 500 EUR investieren für einen Einsteiger, in jeder Hinsicht positiv. Eine 20D bis 50D kostet nicht viel, ein 18-55 STM ist schon sehr gut, nur nicht lichtstark. Ein Tamron 17-50/2.8 gebraucht ab ca. 170 zu haben. ;)
 
Sehe ich auch so. Eine gebrauchte Zweistellige bietet mehr als eine teurere Drei- oder Vierstellige. Dazu ein kleines 50er und sie hat beim Freistellen die ersten Aha- Erlebnisse, weil man das mit dem Handy so nicht hinbekommt.
Ich habe für meine Tochter, die vorwiegend im Freundeskreis fotografieren möchte, eine 50D mit 50 STM und 24 STM gekauft.
 
Sehe ich auch so. Eine gebrauchte Zweistellige bietet mehr als eine teurere Drei- oder Vierstellige. Dazu ein kleines 50er und sie hat beim Freistellen die ersten Aha- Erlebnisse, weil man das mit dem Handy so nicht hinbekommt.
Ich habe für meine Tochter, die vorwiegend im Freundeskreis fotografieren möchte, eine 50D mit 50 STM und 24 STM gekauft.

Eine Gute Wahl. :top:Damit hat man dann 80mm und 36mm nach KB-Format abgedeckt, also quasi eine Portrait Festbrennweite, und eine sehr universelle, perfekt wäre es, wenn das 24 STM ein 23mm/2.8 STM wäre, aber der eine Milimeter mehr Brennweite macht auch keinen wirklichen Unterschied. ;)
 
Was ein Glück, das du die Kleine kennst.:lol:

Meines Erachtens macht sie wesentlich "bessere/ansprechendere" Bilder wie ich sie hin bekomme, obwohl ich schon länger Fotografiere wie sie alt ist.

Das trifft wohl ganz gut den Punkt.
Bei allen Vorurteilen der jüngeren Generation gegenüber bleiben doch beträchtliche Unterschiede in den Persönlichkeiten.
Ich bin auch erst frisch wieder eingestiegen in die Spiegelreflexwelt.
Die Konicas liegen noch rum aber digital war die letzten 10 - 15 Jahre Kompaktknipsen angesagt.
Zu letzten Weihnachten hab ich mich dann zu ner gebrauchten 6D samt EF 70-200 IS USM II hinreißen lassen. Hab gedacht das reicht erstmal für den Anfang.
Wer billig kauft kauft eben 2 mal.
Mit der 5DsR und EF 200-400 hab ich jetzt mein Traumgespann.
Die 6D wollte gebraucht dann keiner haben, mittlerweile geb ich die aber auch nicht mehr her.

Was ich sagen will.
Je nach Persönlichkeit sind 400€ rausgeworfenes Geld oder aber auch ne 5DsR samt gutem Objektivpark gut angelegt.
Am Anfänger würd ich das nicht festmachen.

Grüße

Robert
 
Mit dem künstlerischen muss ich dir aber widersprechen. …
Spiegellosen sind sonst weit vorne, E-Sucher, Gesichtserkennung, AF Abdeckung des kompletten Sensors, X-Sync 1/2000, min. Verschlusszeit 1/32000, 4K Video usw...

Also ob der Künstler Gesichtserkennung braucht? Eher der Knipser, nicht? Und die AF Abdeckung des ganzen Suchers klingt zwar prickelnd, hat aber das Problem der Optik und die meisten Objektive sind halt am Rand deutlich weicher als in der Mitte, schon gar bei Offenblende, bei der ja eingestellt wird. Blitzen bei 1/2000 ist zwar schön, aber welche Funkstrecke verwendet man damit? Ich kenne keine -- und auf der Kamera ist der Blitz am falschen Ort, außer für Knipser.

Verschlusszeiten jenseits der 1/4000 klingen zwar großartig, aber meine Suche ergibt: 20 Bilder aus 35758 wurden mit 1/8000 gemacht. Und ich hatte ausschließlich Kameras, die schneller als 1/4000 konnten, seit 1995. 4k Video klingt toll, aber wer braucht's? Die meisten schaffen es nicht, SD Videos so zu drehen, dass einen nicht der Drehschwindel beim Betrachten befällt. 4k ohne super stabiles Stativ ist ein Schuss ins Knie …

Gegenprobe: der AF der Spiegelfreien ist nicht wirklich geeignet, um z.B. einen Skater im Park, einen Hund beim Springen oder sonstwas sporadisch Schnelles "auf den Punkt" zu treffen. Und damit ist der ganze spiegelfreie Kram nur für Knipserei oder im Studio brauchbar.

Oder reden wir von der Batterielebensdauer? Voll cool, wenn nach einer halben Stunde oder so das Dings schlapp macht. Dann hat man 23,5 Stunden Rest-Tag und keine Kamera. Prickelnd, wie viele Bilder man auf die Art nicht auf den Rechner laden muss …

Im "wirklichen Leben" nimmt man eine (fast schon beliebige) DSLR und hat mit etwas Übung des Bild. Und um das geht es, alles andere ist wie ein Fuchsschwanz an der Antenne des Autos mit Rallystreifen: lächerlich.

Zusammenfassung: dein Kommentar ist ein Marketingtext von SoNie. Werte für Quartettspieler, unbrauchbar in der Praxis, aber großartig im Prospekt. Man muss schon sehr wenig Ahnung haben, um solche "Argumente" zu führen.
 
… die kleine Schwester meines Schwagers möchte sich von ihrem Konfirmationsgeld eine eigene DSLR kaufen

Mit Canon macht sie sicher nix falsch (wenn wir Jenny Holzer außer Acht lassen, die dereinst sprach: "Protect me from what I want") -- gerade die Einsteiger-Objektive sind einfach großartig und nicht mit denen von Nikon zu vergleichen.

Meine Tochter (inzwischen 14) hat seit 8 Jahren eine Samsung Pocketknipse und seit 4 eine D70s mit zwei Objektiven. 40% der Bilder macht sie mit dem iPhone, 40% mit der Samsung und 20% (oder weniger) mit der D70s mit dem 1:2 Makrozoom (28-105).

Soweit ich das beobachte, spielt das Gewicht eine große Rolle: das Makro-Telezoom greift sie nie an, das geht sich konditionell nicht aus.

Ich würde also eher die leichteren Kameras ins Auge fassen -- wahrscheinlich die 100D mit den "üblichen Verdächtigen" 10-18, 18-55 / 18-135, 55-250. Jede Kamera ist nur so gut, wie man sie dabei hat …
 
… ich würde dem Mädel wohl auch eine kleine aber feine Spiegellose kaufen.

Erstens will sie sich wohl eher selbst etwas kaufen, und zweitens ist nichts frustrierender, als im richtigen Moment abzudrücken, aber ein Bild von 1/4 Sekunde später zu erhalten. Das aber ist bei Spiegellosen der Standard, da ist nix mit "drück und klick", da ist erst mal Warten auf AF angesagt. Sowas treibt den Spaßfaktor schnell aus -- ungeachtet der sonstigen Prospektfeatures.
 
@F:11

Fakt ist, mit DSLMs heutzutage lassen sich genauso wie via DSLR schöne Fotos machen, nur stört mich a) der EVF und b) die recht kurze Akkulaufzeit gegenüber einer DSLR, egal welcher Marke...in Sachen AF hat Sony mit der A6x00 sehr aufgeholt, die A6000 war schon nicht schlecht, die A6300 ist darin exzellent, aber halt auch nur so ein kleines, unförmiges Gehäuse in Sachen Body, mir liegt eine DSLR auch Welten besser in der Hand...und auf einen optischen Sucher kann & möchte ich auch nicht verzichten, ist mir ebenso lieber als sämtliches EVF Gedöns. Via DSLR komme ich mit einem Akku über den ganzen Tag, und habe noch genug "Saft" übrig, bei einer DSLM brauche ich je nachdem 3-5 Akkus in der Jackentasche...das nervt gewaltig.

Insofern: eine "klassische" DSLR ist mir auch Welten lieber, und ich habe einige wenige, Spiegellose Kameras. :top: Allerdings: Als Schnappschuss Cam nehme ich lieber dann die NX1000 samt 20-50 NX mit, anstatt 20D/30D & 18-55 STM, ganz einfach weil sie kleiner & leichter ist, erst Recht mit Schultertasche, wie immer. Dafür muss ich dann ohne Sucher
auskommen...aber irgendetwas ist ja sowieso immer. ;) Zum gezielten Fotografieren & für Photowalks nehme ich dann bessere Ausrüstung mit, weil mir die Qualität wichtig ist.

Canon hat eine sehr gute Objektiv Auswahl als Marktführer, auch wenn die Sensoren nicht ganz so topp sind, meßtechnisch...und in Sachen DR.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und zweitens ist nichts frustrierender, als im richtigen Moment abzudrücken, aber ein Bild von 1/4 Sekunde später zu erhalten. Das aber ist bei Spiegellosen der Standard, da ist nix mit "drück und klick",
Selten so einen pauschalen Schmarrn gelesen.
Aber egal, den TO interessiert's eh seit einer Woche nicht mehr und bestenfalls hat die kleine Schwager-Schwester schon Spaß mit ihrer neuen Canon...
 
Selten so einen pauschalen Schmarrn gelesen.

Es freut mich, dass ich dein Weltbild erweitern konnte. Zum Nachlesen hier etwas, das sich aber auf das Topmodell (!) von SoNie bezieht -- schön nach unten rollen, bis man zum Kapitel mit dem AF kommt. Du wirst sehen, die schreiben denselben pauschalen Schmarren, nur in epischer Länge. Danach wirst du die Problematik (vielleicht) mit neuen Augen sehen -- ich wünsche es dir.

Für die Konfirmantin dürfte eine 3k5 Kamera aber eher nicht im Budget liegen, und alle anderen DSLMs sind noch mieser als die SoNie, womit sich dein unqualifizierter Ausbruch angesichts des Fadentitels ein zweites Mal relativiert.
 
Ich würde mich an Stelle von dem Mädel erst mal auf keinen Hersteller, und auch nicht darauf festlegen, ob es nun eine DSLR, oder eine Spiegellose werden wird.

Sondern zu ich würde zu einem Fachhändler gehen, mir die ins Budget passenden Kameras zeigen lassen. Diese in Augenschein nehmen, und damit herumprobieren. So wie letztlich diejenige kaufen, bei der das Bauchgefühl am lautesten " ja" sagt..
 
Sondern zu ich würde zu einem Fachhändler gehen …

Was ja gut und recht ist -- aber dass im Verkaufslokal des Fachhändlers ähnliche Bedingungen auftreten wie z.B. in der Halfpipe oder bei der Aufführung eines Schulmusicals oder bei der Abi-Fahrt auf den Ballermann halte ich für eher ausgeschlossen. Und damit endet die Wahl bei einem "Bauchgefühl", das nach den ersten Erweckungsmomenten eher dem Gefühl nach einem Bauchfleck vom Brett ähnelt. Ich bin auch nicht auf Marken eingespritzt, aber es gibt gute Gründe, sich daran zu orientieren, woran sich auch Dokumentar- und Reportage-Fotografen orientieren. Und in der Liga findest du nur mit Mühe oder tief in der Provinz etwas anderes als CaNikon.
 
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