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Welche Canon Kamera für Anfängerin

Status
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....1200D mit KIT-Glas gekauft.
Nach 2 Monaten lag die Cam nur noch im Schrank..." Mit dem Spielzeug macht es keinen Spass", war der Grund.
Weiter ging es mit der 650D, dann die 60d, auch die wanderten in den Schrank.
Mittlerweile ist sie über die 7d bei der 5DIII (mit 13 Jahren) gelandet...

Das ist natürlich Hardcore. Innerhalb von 12 Monaten 1200D, 650D, 60D, 7D und 5D III gekauft????:o:o:o Und das für ein 12/13 Jahre altes Mädchen? Welcher Mensch macht so einen Schwachsinn? Hört sich nach verwöhnter Göre an. Und die 1200D ist alles andere als ein Spielzeug. Die hat doch mit 12 Jahren überhaupt nicht die Kenntnisse um alle Vorzüge und Funktionen einer 5D III gegenüber der 1200D zu kennen und zu nutzen. Die meckert bestimmt auch wenn Sie mit 18 das neue Golf Cabrio hingestellt bekommt, mit dem Spielzeug kann ja keiner fahren.:lol:

@ TO: Für das Alter ist von der Größe eigentlich die 100D als Kit perfekt. Sie will damit anfangen, und wie das in dem Alter so ist wechseln die Interessen so schnell... in drei Monaten benutzt sie das Teil eventuell gar nicht mehr.

Daher nicht den Fehler machen und irgendwelche extrem teuren Dinge kaufen. Zur 100D als Kit kann man noch das 50 1,8 STM dazukaufen, damit hat sie alles was sie für den Einstieg in die Fotografie benötigt. Wenn sie nach 6 Monaten merkt dass Fotografie nichts für sie ist kann man alles auch noch ohne riesigen Verlust wieder verkaufen.
 
AW: Canon Kamera

Rede ihr das aus. Meine Nichte und mein Neffe hatten sich von ihrem Konfirmationsgeld auch eine DSLR gekauft. Da sich beide mit den Fotografie-Grundlagen nicht beschäftigen wollen, fotografieren sie per Vollautomatik. 95 % der Bilder sind technisch für die Tonne. 80 % der technisch schlechten Bilder sind zu lang belichtet, bei 20 % liegt der Fokus falsch. Ich würde Anfängern immer zu einer Kamera mit kleinem Sensor und lichtstarkem Objektiv raten.

ich bitte Dich was soll so eine Aussage bitte ? Jeder Mensch ist verschieden, nicht jeder ist wie Deine Nichte und Dein Neffe. So kann man auch die Entwicklung von Menschen ausbremsen. Wer sagt denn dass sie später möglicherweise nicht sogar Profifotograf wird ?

Interessen sollte man m.E. generell fördern. Darüber hinaus verstehe ich bis heute nicht was so schlimm daran ist wenn man mit einer DSLR mit der Vollautomatik fotografiert. Das heißt nicht zwangsläufig dass die Bilder schlecht werden.

@ Haymitch

die dreistelligen Canons wie z.B. die 700D sind für den Einstieg schon ganz ok, dazu wie hier schon erwähnt STM Objektive. Alternativ kannst Du auch eine alte Canon 40D z.B. gebraucht kaufen, die ist sehr günstig zu bekommen und für den Einstieg ganz gut.

Aber wenn Du Dich mit Nikon auskennst, lass sie doch mal mit Deiner Kamera fotografieren. Warum soll es denn unbedingt eine Canon sein ? Auch Nikon macht klasse Kameras.

Wichtig ist erstmal ein kostengünstiges Set zusammen zu stellen, dann schauen. Aufrüsten kann sie später immernoch.
 

Also Kinder bekommen nur das "Spielzeug" ...

Oh Mann ...

Daß das auch ganz andere Gründe gehabt haben kann als "verwöhnte Göre", das ist bei der Aussage völlig außen vor.

Zudem weiß ich nicht, was für Kinder du kennst. ICH wusste schon damals, was mir Spaß gemacht hat und was nicht. Und das kenne ich so auch von vielen anderen Kindern.

Zudem ist auch eine 5DIII ohne großen Verlust zu verkaufen.
 
Hi,
entscheiden, was gut ist, wird die Zeit ...

Eine Bekannte von mir fing auch an: "Du machst so tolle Bilder, darf ich auch mal?"
Also bekam sie meine 7DMKII mit BG in die Hand: "Hui, die liegt aber gut in der Hand". Nach 10 Minuten:"Die ist mir zu schwer"
Habe ich gesagt:"Du hast doch die kleine HP, die ist leicht"
Antwort:"Das kleine Ding, das sieht doch nicht aus!"
Ich habe ihr dann meine Minolta Dimage A1 gegeben, das ging dann einigermaßen, allerdings alles im Voll-Automatikmodus. Es war dann schon fast zuviel, den Zoomring nach bedarf zu drehen.
Es spielen einfach zu viele persönliche Erwartungen/Erfahrungen mit hineien.

Meine Meinung, wenn man beraten soll: suche einen Fotoladen, wo Du selber mit der Beratung zufrieden bist (ja, die gibt es), schicke Deine Bekannte dorthin und laß sie sich da beraten...
 
Also Kinder bekommen nur das "Spielzeug" ...

Oh Mann ...

Daß das auch ganz andere Gründe gehabt haben kann als "verwöhnte Göre", das ist bei der Aussage völlig außen vor.

Zudem weiß ich nicht, was für Kinder du kennst. ICH wusste schon damals, was mir Spaß gemacht hat und was nicht. Und das kenne ich so auch von vielen anderen Kindern.

Zudem ist auch eine 5DIII ohne großen Verlust zu verkaufen.

Naja ich kann auch nur schwer nachvollziehen warum eine 13 Jährige unbedingt eine 5D III haben muss, damit es nun endlich dafür reicht, dass sie benutzt wird....
Ich würde meiner Tochter auch ohne zu zucken so eine Teil kaufen, wenn ich das Geld hätte ;) Ich glaube nicht das man als 13 jährige(r) eine 5D III braucht aber haben kann man das anscheinend schon :D
Mansche Mädchen bekommen ja auch ein Pferd weil sie gern reiten ;) Kommt immer drauf an was Mama und Papa so an Geld nach hause schleppen.

VG Ben

Vg Ben

@TO: Die Gute Nachricht ist, dass man mit keiner DSL die heute im Laden steht wirklich was falsch machen kann :-) Man kann quasi zu einstig voll nach dem eigenen Geschmack gehen.
 
AW: Canon Kamera

Ich finde die 700D mit einem Standard-Kit-Objektiv auch einen guten Einstieg. Kann viel, kostet "nur" ca. 500.-€. Vom Preis-Leistungsverhältnis erhält man mehr als bei der 4stelligen...

Das sehe ich auch so, das war auch mein Start der Canon DSLRs. Gerade zusammen mit einem Kitobjektiv wie dem EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS STM hat man von Weitwinkel bis zum leichten Tele schon alles an Bord. :)
 
Mit 12 wollte die Tochter eines Freundes auch einsteigen.
erst einmal eine 1200D mit KIT-Glas..Nach 2 Monaten ..nur noch im Schrank..." Mit dem Spielzeug macht es keinen Spass", war der Grund.
Weiter mit der 650D,
dann die 60d, auch die..in den Schrank.
Mittlerweile ist sie über die 7d bei der 5DIII (mit 13 Jahren) gelandet, ...damit ist sie bestimmt 3-4 mal die Woche unterwegs,..hat .. richtig Spass,

Ist ja unglaublich! In dem Alter schon so die Unterschiede feststellen, schon so erkennen, was eine "echte" Kamera ist, die ist die 7D nämlich auch.
Ich kann's wirklich nicht glauben, heißt aber nicht, dass du flunkerst, erzählst ja nicht von deiner Tochter. Einfach eine herrliche Fotostory, gehörte in ein entsprechendes Buch!:eek::top:
 
Es geht hier bitte um die Fragestellung im Eingangspost. Ihr müsst hier nicht über eure Erfahrungen mit Anfängern berichten. Und schon gar nicht müsst ihr darüber diskutieren was ein typischer Anfänger ist und was eine verwöhnte Göre ist. Danke.
 
Moin,

wäre schön wenn sich der TO nun mal äußern würde.
Dann geht´s vielleicht zurück zum Thema, Vorschläge zur Eingangsfrage gab´s ja einige.

meint der frankie
 
Ich denke, man sollte bei der Beratung die Persönlichkeit berücksichtigen. Die meisten Jugendlichen gehören der sogenannten Spassgeneration an, d.h. sie wollen ohne viel eigene Mühe Spass haben, nach Möglichkeit sogar passiv unterhalten werden.

Gehört die Zielperson eher zu dieser Spassgeneration, dann wäre eine DSLR heraus geschmissenes Geld. Um mit Freundinnen/Freunden abzuhängen und ein bißchen zu knipsen, da reicht eine kleine edle Kompaktkamera für die Hosen bzw. Jackentasche oder eigentlich schon das Smartphone.

Gehört die Zielperson eher zu denen, die ein Hobby auch unter eigenen Mühen pflegen und die auch für die Mühen der Bildverarbeitung zu gewinnen sind, dann wäre eine kleine handliche DSLR wie die 100D eine gute Wahl für eine junge Dame. Nur das empfohlene Objektiv 50/1,8 ist zu speziell. Hier wäre ein 18-135 STM vielfältiger nutzbar. Da kann sich die Zielperson erst einmal ausprobieren.
 
Das ist natürlich Hardcore. Innerhalb von 12 Monaten 1200D, 650D, 60D, 7D und 5D III gekauft????:o:o:o Und das für ein 12/13 Jahre altes Mädchen? Welcher Mensch macht so einen Schwachsinn? Hört sich nach verwöhnter Göre an. Und die 1200D ist alles andere als ein Spielzeug. Die hat doch mit 12 Jahren überhaupt nicht die Kenntnisse um alle Vorzüge und Funktionen einer 5D III gegenüber der 1200D zu kennen und zu nutzen.

Was ein Glück, das du die Kleine kennst.:lol:

Meines Erachtens macht sie wesentlich "bessere/ansprechendere" Bilder wie ich sie hin bekomme, obwohl ich schon länger Fotografiere wie sie alt ist.
Gut Pappa hat da nötige Kleingeld, da wäre auch locker ne 1DX/1DXII drin,
nur da sagt sie, das diese zu groß und zu schwer ist. Also es muss nicht immer da Teuerste sein.
Letztes Jahr wurde in deren Schule ein Kalender hergestellt, der dann verkauft wurde; 9 von den 12 Bildern wurden von ihr bereitgestellt, wobei es doch sehr viel Auswahl gab.
Die Bilder wurden nicht nur von Schülern, sondern auch von Lehrern und Eltern eingereicht und anonymisiert ausgesucht, so viel zur verwöhnten Göre, aber egal, vielleicht ist es ja nur Neid.
 
Ist zwar kaum vorstellbar, dass es so was gibt, aber was gibt es nicht alles?

Ich habe es mir zwar nie angeschaut, aber "Groß gegen Klein" im TV, da müssen sich anscheinend Erwachsene auch ganz schön auf die Hinterbeine stellen, um gegen die "Gören/Verwöhnten" anzukommen.

Warum sie die anderen Kameras als "Spielzeug" ansieht, kann ich mir nur durch knowing by looking/watching erklären: Papa oder wer auch immer hat auch keine 1200D. Woher auch soll sie wissen, welche Unterschiede zwischen den Kameras bestehen oder sie "frisst" schon Fotobücher, -zeitschriften, -teste.

Ich würde gerne wissen, wie sie zu einer solchen Wahl bzw. Abwahl anderer Kameras kommt?
 
Die ganzen Kommentare zur 13 jährigen Bekannten von dreiradler sind doch vollkommen irrelevant für die Frage des TO. Bleibt bei der Eingangfrage. Kommt vom TO kein Feedback, dann schreibt man einfach nichts. Das geht tatsächlich auch. Dann verschwindet der Thread in der Versenkung und gut ist.
 
Ja viele Leute denken: Uuuuh Spiegelreflexkamera = bessere Qualität!
Man muss sich im Klaren sein, auf was man sich einläßt.

Besser wäre der Eisntieg mit einer Sony RX100. Bilder sind fast immer rattenscharf und oft besser als mit Einsteiger DSLR. :top:

DSLR braucht man nur, wenn man künstlerisch tätig werden will.... Und wenn man es sich leisten kann, denn gute Objektive gehen oft ganz schön ins Geld.

Hatte mal eine FZ200 aber mir war die Bildqualität zu "schlecht". Das dumme ist, die selbe Brennweite auf einer DSLR ist leider nicht mehr bezahlbar für mich persönlich zumindest.
 
Die ganzen Kommentare zur 13 jährigen Bekannten von dreiradler sind doch vollkommen irrelevant für die Frage des TO.

So ganz OT finde ich das nicht; denn auch dies klärt ja die Frage nach der Kamera für Anfängerin, ob die Anforderungen an Eigenschaften niedriger angesetzt werden sollen oder ob es sogar ein höherer sein kann oder darf und den TO zu weiteren Überlegungen anstoßen kann. So würde er ev. von vornherein eine DSLR erst gar nicht in Betracht ziehen und eine höherpreisige schon gar nicht und möglicherweise an der Anfängerin vorbei beraten/kaufen würde.
 
Ich würde mir mehr Gedanken über Sensorgröße und Objektive machen als nur über das Gehäuse.
 
Ich würde mir mehr Gedanken über Sensorgröße und Objektive machen als nur über das Gehäuse.

Das sehe ich ganz anders.
Was nutzt ein toller großer Sensor, wenn die Cam so klein/groß ist, das man sie gar nicht richtig anfassen kann.
Vernünftige Bilder machen alle halbwegs aktuellen Sensoren.

Gerade bei Einsteigern erachte ich es für wichtiger, einen vernünftigen Griff an der Cam zu haben, somit die Cam gerne in die Hand nimmt, als ein super Sensor zu haben.

Ein Einsteiger erkennt im Normalfall nicht, ob ein Bild mit MFT/APS-C/VF gemacht wurde, aber es ist schon recht einfach zu entscheiden, auch für einen Einsteiger/Anfänger, ob die Cam die richtige Größe für die eigenen Hände hat.

Obwohl ich mich nicht gerade als Anfänger sehe, reizt mich keine Cam mit VF-Sensor, ich hab bisher einfach keine gefunden, die sich für MICH gut anfassen läßt. Für MICH ist die 7D wie in die Hang gegossen, es gibt einfach nichts, was sich ähnlich gut anfassen läßt.

Mit den Objektiven gebe ich dir recht, da sollte man von vorn herein auf vernünftiges Glas setzen.
 
Vernünftige Bilder machen alle halbwegs aktuellen Sensoren.

Technisch gesehen und bei ausreichend Licht: ja.

Wenn man gestalten will, ist man bei kleineren Sensoren doch sehr eingeschränkt, auch als Anfänger. Oder man gibt ein Vermögen für 1.2er Linsen aus. Das Spiel mit Schärfe und Unschärfe sollte man nicht ganz außer acht lassen.

Ist das nicht interessant, sollte man besser das Mobiltelefon oder eine Kompakte/Bridge für die Bilder nutzen.
 
Besser wäre der Eisntieg mit einer Sony RX100. Bilder sind fast immer rattenscharf und oft besser als mit Einsteiger DSLR. :top:

DSLR braucht man nur, wenn man künstlerisch tätig werden will....

Der Hinweis auf die RX100 ist gut... klein und handlich, gute Kamera.

Mit dem künstlerischen muss ich dir aber widersprechen. Eine DSLR benötigt man NUR wenn man den schnellen Phasen AF nutzen muss. Das ist das einzige bei dem eine DSLR noch die Nase vorn hat. Alle Spiegellosen sind sonst weit vorne, E-Sucher, Gesichtserkennung, AF Abdeckung des kompletten Sensors, X-Sync 1/2000, min. Verschlusszeit 1/32000, 4K Video usw...
 
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