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Welche Bridge-, oder doch DSLR?? D90 18-105 Kit oder K-r mit Tamron 17-50 2.8

derbogart

Themenersteller
Fühle mich im Dschungel der zahlreichen Digitalkameras verloren. Die Produktreihen der einzelnen Hersteller sind für mich kaum zu überblicken.

Früher machte ich einfach liebend gerne Bilder mit meiner Canon AE 1 Programm.Aber schwer und umfangreicher Zubehörtransport.
Hatte dann eine nun schon ältere Lumix mit 4MB. Mit der war ich sehr zufrieden, ist leider kaputt.

Aktuell möchte ich mehr als Schnappschüsse von Hund Katze und Frau machen.
Fotografiere gerne Landschaften, benutze gerne dazu einen Leistungsstarken Zoom.
Tendiere daher eher zu einer DSLR Kamera. Doch dafür benötige ich mindestens 2 Objektive. Diese sind wiederum in guter Qualität teuer, müssen mit rumgeschleppt werden. (hatte an Pentax kx od. kr gedacht wobei die Kitobjektive nicht so überzeugend sind)

Dann laß ich wieder von den Bridge-Kameras wie z.B. Lumix FZ 100. Sind für Schnappschüsse praktisch und auch für andere Bilder scheinbar geeignet. Hier schreckt mich das immer wieder angegebene Bildrauschen ab, wobei ich keine Poster erstellen möchte. Bilder in max. 13x18.

Kann mich einfach nicht entscheiden, vielleicht gibts ja auch noch eine ganz andere Kamera.

Wer kann mich womit aufmuntern und zu einer Entscheidung verhelfen??

Gruß
derbogart
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Welche Bridge-, oder doch DSLR??

Fotografiere gerne Landschaften, benutze gerne dazu einen Leistungsstarken Zoom......dafür benötige ich mindestens 2 Objektive. Diese sind wiederum in guter Qualität teuer, müssen mit rumgeschleppt werden.


Willkommen im Forum.

Das deutet alles auf eine Bridge-Kamera hin. Wenn Du schon von "rumschleppen" redest, hast Du Dir die Antwort eigentlich schon selbst gegeben.

Es macht m.E. wenig bis gar keinen Sin, sich eine DSLR mit einem "Universalzoom" zu kaufen, das dann über die Jahre auf dem Bajonett "festrostet".
Da sollten schon irgendwann ein paar Speziallinsen (Makro, hohe Lichtstärken, SWW usw.) dazu kommen.

Doch diese muss man auch dabei haben !

Ich denke mit den von Dir genannten Eckdaten bist Du mit einer Panasonic Lumix FZ 100 oder auch einer Nikon Coolpix P 100 sehr gut bedient (letztere soll etwas weniger rauschen.

Gruß

Roman
 
AW: Welche Bridge-, oder doch DSLR??

Schau Dir mal eine Systemkamera wie die PEN mit 14-150 mm Objektiv (28-300 KB) an. War bei mir die erste Wahl und die Anforderungen waren bei mir ähnlich.
 
AW: Welche Bridge-, oder doch DSLR??

Is eh so einfach!
Wennst knipsen willst, ein Bridge oder Systemkamera, wennst fotografieren willst, kommst um die DSLR eh nicht rum.
 
D90 18-105 Kit oder K-r mit Tamron 17-50 2.8

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
Nein

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
850-900 Euro insgesamt, davon (auch Kit)
550-650 Euro für Kamera
300 Euro für weitere Objektive

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
Nein

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
Amateur mit etwas Erfahrung

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
Architektur
Landschaft
Menschen Portraits
Konzerte, Theater
Haustiere
Nachtaufnahmen
Technik
Sport und Action (Rennrad )

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
50/50

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Nein

9. Willst du deine Fotos
hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen


10. Videofunktion
unwichtig

Hatte mich nun durch soviele Seiten (auch hier) gelesen.
Fast hatte ich mich für die Pentax K-r zunächst mit Tamron 17-50 2,8 als "Startset" (Ergänzungennach Finanzlage).entschieden. Zum einen wg. Preis/Leistung u. auch Beschreibungen in den einzelnen Tests.

Jetzt laß ich von der Nikon D90 u. 18-105 als Kit für fast den gleichen Preis.

Ist der Autofocus im Liveview bei beiden gleichermaßen langsamer als durch den Sucher?
Die D90 hat auch keinen Klappmonitor?
D90 als älteres Model scheint noch nicht von der aktuellen Technik abgehängt, stimmt mein Eindruck?
Autofocus im Body ein Vorteil?
Das Tamron Objektiv kostet in der Pentaxausführung auch nicht weniger.

Leider ist der nächste größere Fotoladen weiter weg, so dass ich nicht so einfach zum "In die Handnehmen" komme.

Hat´s hier noch Argumente für die eine oder andere Alternative?
 
AW: D90 18-105 Kit oder K-r mit Tamron 17-50 2.8

Ist der Autofocus im Liveview bei beiden gleichermaßen langsamer als durch den Sucher?
Die k-r ist minimalst weniger langsam im LV - zumindest gefühlt mit dem jeweiligen 18-55. Vielleicht gibts dazu Tests - aber ich denke mal, dass sich das nicht wirklich was schenkt, zumal AF im LV eh nicht gerade oft verwendet wird; eher zum'gob anfahren' und anschließend nachfokussieren.
Die D90 hat auch keinen Klappmonitor?
Stimmt.
D90 als älteres Model scheint noch nicht von der aktuellen Technik abgehängt, stimmt mein Eindruck?
Stimmt auch. Klar wurde bei einigen Kleinigkeiten aufgeholt, aber bei den wesentlichen Eigenschaften zumindest Einsteigermodellen mindestens ebenbürtig, teils überlegen.
Autofocus im Body ein Vorteil?
Bei Nikon schon - ansonsten sitzt der Motor entweder grundsätzlich im Objektiv oder aber die Bodys bieten grundsätzlich beide Möglichkeiten.
Das Tamron Objektiv kostet in der Pentaxausführung auch nicht weniger.
Ist dafür aber stabilisiert. Alternativ gibts das Tamron zwar auch mit Stabi für Nikon, aber dann ists größer, teurer und (angeblich, mit VC hatt ichs selbst noch nie) schlechter in der Abbildung.
 
Hier mal zwei Videos, die die AF-Geschwindigkeit der K-r zeigen:

Sucherbetrieb (Phasen-AF):
http://www.youtube.com/watch?v=At81D595bxM

Live View-Betrieb (Kontrast-AF):
http://www.youtube.com/watch?v=3MLqpfsMrLk (K-r ist die Kamera rechts)

derbogart schrieb:
Autofocus im Body ein Vorteil?
Um das nochmal differenzierter zu erläutern: Nikon und Pentax bieten beide sowohl Objektive mit eigenem AF-Motor als auch solche, die vom Gehäuse-Motor angetrieben werden. Aber nur bei Nikon gibt es auch Kameras (die kleinen Modelle), die keinen Gehäuse-Motor mehr haben und somit nur noch Objektive mit eigenem AF-Motor richtig bedienen können.

Die D90 ist ein "großes Modell" und hat noch einen eigenen Motor (und kann natürlich auch Objektive mit Motor ansteuern). Dadurch hat sie gegenüber den kleineren Modellen wie z.B. D5000, D3000, D3100 den Vorteil, auch ältere und evtl. auch günstiger zu bekommende Objektive vollständig zu nutzen. Es gibt aber schon sehr viele Objektive für Nikon mit eigenem Motor.

Bei Pentax gibt es keine Kompatibilitätsprobleme. Pentax bietet auch nicht so viele Objektive mit eigenem Motor. Jedoch ist dieser SDM-Motor in den Pentax-Objektiven auch nicht allzu beliebt, weil er relativ langsam oder im besten Fall nicht besonders schnell sein soll. Pentax ist, wenn ich mich nicht täusche, der einzige DSLR-Hersteller, der immer noch neue Objektive ohne eigenen Motor rausbringt. (?) Dafür sind viele Objektive besonders kompakt (kein Motor, kein Stabi).
 
habe mir vor zwei wochen eine lumix fz100 gekauft und sie jetzt zurückgegeben um mir eine dslr zu kaufen. klar full-hd und 24-fach zoom sprechen für die fz100, aber die bildqualität geht gar nicht..

gruß max
 
Habe gestern den Weg zu Fachhandel auf mich genommen und mich für die D90 mit dem 18-105 Objektiv entschieden. Auch wenn dort teurer als im Netz, so immerhin noch 20EUR billiger als beim MediaM. u. noch eine Speicherkarte obendrauf. Tolle Beratung ohne in die eine oder andere Richtung manipuliert zu werden.
Die Kamera ist super. Es ist wirklich war, wenn man die Kameras in der Hand hält merkt man schnell ob´s passt oder nicht.

Vielen Dank.
 
AW: D90 18-105 Kit oder K-r mit Tamron 17-50 2.8

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
850-900 Euro insgesamt, davon (auch Kit)
550-650 Euro für Kamera
300 Euro für weitere Objektive

Die Aufteilung ist super, aber nur umgekehrt. 1/3 Kamera, 2/3 Objektive wäre VIEL sinnvoller. Es sei denn du hast einen triftigen Grund 1-2 Murkslinsen vor ein mittelgutes Gehäuse zu schnallen.
Mit einem Dunkelzoom aber dafür Video & Klappdisplay wirst du nur begrenzte Freude haben. Da wäre eine mft/pen/nex sinnvoller!

Objektive sind das, was die Systemkameras ausmachen! Sie bestimmen wie viel Gestaltungsspielraum, Abbildungsspielraum, Lichtstärke usw. du hast.

EDIT: Ah sehe gerade, dass du die D90 hast. DIe Kamera ist super, die Linse zwar für ihren Preis gut aber doch der limitierende Faktor. Da sollte sobald du weißt was du möchtest nachgerüstet werden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dieses Objektiv kein Spitzenteil ist, war mir klar. Doch um wieder in die Fotographie einzusteigen und sich mit der Kamera vertraut machen, dafür reicht es mir aus. Das Ende der Wunschliste ist ja auch noch nicht erreicht. Da bleibt noch Vorfreude auf dieses u. jenes weiter aufrecht und ich kann schon einmal Bilder machen. So kann ich auch ausprobieren welches Objektiv (außer zunächst das 50mm 1.8) noch dazu kommen soll.
 
D90 + 18-105 ist doch eine Super-Kombi und jeder Bridge um Längen überlegen. Wenn man von einer Bridge kommt sind auch ISO 3200 der D90 überhaupt kein Problem.
 
Ich habe mit einem 35 mm f1.8 angefangen und bin im Nachhinein sehr froh, dass es kein 18-105 mm war. Damit wäre ich nicht froh geworden. Gerade in Innenräumen...
 
AW: Welche Bridge-, oder doch DSLR??

Is eh so einfach!
Wennst knipsen willst, ein Bridge oder Systemkamera, wennst fotografieren willst, kommst um die DSLR eh nicht rum.

wenn ich solche aussagen schon wieder lese!

ich würde dir bei deinen anforderungen auch zu einer systemkamera raten. damit kannst du auch richtig fotografieren.
wenn du dich später mehr in der materie angearbeitet hast, sind die alten manuellen linsen mit adapter ganz gut und günstig zu erhalten.
 
Da ich häufig Portrais schieße (gerne auch Schulterportraits) und selten einen gesamten kleinen 15 qm Raum ablichten will passen mir 35mm an DX als Normalbrennweite dank der hohen Lichttstärke, ja, auch der geringen Verzeichnung, ganz gut.

Das ist aber Geschmackssache. Ich finde das a&o der kreativen Fotografie mit der DSLR ist das Spiel mit der Schärfe.. und bei 3.5 - 5.6 hat man da wenig Spielraum.
 
Schaue ich mir die Qualität der Bilder der D90 und dem 18-105 KitZoom Objektiv an und dabei meine ich zunächst ganz normale Bilder in allen Lebenslagen und keine brillianten Protraits o.ä., bin ich mit meiner Wahl sehr zufrieden.
Der Vorteil liegt für mich darin, das ich alle Optionen habe meinen Objektivpark zu erweitern und nicht alles auf einmal festlegen muss.

Für jeden Geschmack hält der Markt zum Glück das passende parat.
 
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