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Welche Blitztaktik für Hochzeit?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_302202
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_302202

Guest
Hallo allerseits.
Seit Tagen beschäftige ich mich mit allem was irgendwie mit Hochzeitsfotografie zu tun hat. Ich stöbere alle möglichen Foren durch, war auf einer Hochzeitsausstellung und habe dort Profifotoalben studiert usw.
Leider komme ich immer noch nicht dahinter wie ich es angehen soll.

Zur Situation:
Die HZ findet nächste Woche Samstag statt, leider sagt der Wetterdienst sehr kalt an, aber was solls.
Es werden den ganzen Tag ca. 75 Leute dabei sein.
Morgens gegen 9:00 machen wir die Portraits, danach Standesamt, Gruppenfoto, Kirche, und abendliche Feier.
Den Ablauf und die einzelnen Details habe ich mit dem Paar bereits geklärt und eine Ablaufliste erstellt.
Bezüglich der Locations, bin ich jetzt die nächsten Tage dran mir alles anzusehen, wo was passiert, und vor allem wo was möglich sein wird.

Nun zu meiner Problematik:
Ich habe schon öfter als zusätzlicher Fotograf oder eher so nebenbei ganze Hochzeiten mit fotografiert, aber dieses Mal ist es das erste Mal dass ich der Hauptfotograf sein werde.

Meine Ausrüstung ist eine Nikon D90, Tamron 18-200, Nikkor 50mm 1,8, Sb-900, und ein ordentliches Stativ, wahlweise auch noch ein Sandsack.

Den grössten Respekt habe ich immer noch vor der Kirche --> schlechtes Licht.
Derzeit tendiere ich trotzdem zum Tamron, da ich einfach flexibler von der Platzwahl bin, nun beginnt die Challenge mit dem Blitzen.
Ich weiss dass ich flexibel sein muss, aber grundlegend dachte ich einmal an "A"-Modus, Blende je nach Situation, ISO relativ hoch, also 800 aufwärts, und Blitz auf TTL eingestellt.
Wäre das für euch schon einmal ein Beginn oder würdet Ihr grundlegend etwas anders machen?
Ob ich nun direkt oder indirekt blitzen werde kann ich noch nicht sagen, da ich erst übermorgen in die Kirche kann um zu testen.
Eines hab ich noch nicht auf die Reihe gebracht, wie verhindere ich es, dass ich mit dem Blitz alles tot blitze. normalerweise müsste doch mit der Blendeneinstellung auch die Blitzleistung geregelt werden oder verstehe ich da etwas falsch.

Vielleicht hat jemand noch den entscheidenden Hinweis für mich, damit ich nicht doch auf das 50er umsatteln und auch den Blitz weglassen muss, das würde mich natürlich sehr einschränken in der Kreativität.

greetz
Wolf
 
Hauptfotograf mit dem krückigen Tamron 18-200 und einer 100€ Fb?
Es werden Warnungen folgen, Kritik kommen, Empörung...

Aber bekanntlich macht ja der beste Fotograf selbst mit kleinem Werkzeug, große Werke.

Ich würde zunächst mal in der Kirche mit dem Pfarrer abklären, ob Du überhaupt blitzen darfst. Bei mir ist die Quote etwa 50% dass dies nicht gewünscht ist.
Dann kannste ggf. die ganze Hochzeit mit der FB zubringen oder Iso bis 4000 ziehen :)
 
Sandsack? Stativ? Brauchst du alles nicht.

Wenn die Auslösezeit so lang ist, dass du es nicht halten kannst, dann ist sie definitiv zu lang für Menschenportrait, Außer du willst tatsächlich was mit Langzeit machen und es bewusst als Stilmittel nutzen.

Oder aber du willst immer den exakt gleichen Hintergrund bei den Gruppenfotos.

Ansonsten würde ich bei Hochzeiten eher zu Zooms greifen, da man einfach flexibler ist. besser wären aber 2 Bodys mit lichtstarken Objektiven.Optimal 2 Fotografen mit 2 Bodys und Lichtstarken Objektiven.:lol:
Da das Licht oft in Kirchen schlecht ist. Durchgängig F/2.8 bei Zooms unter f2 bei Festbrennweiten.

Blitz wird nicht immer erlaubt, darauf würde ich mich nicht verlassen.
 
- Erst einmal klären, ob in der Kirche überhaupt fotografiert, geschweige denn geblitzt werden darf. Sehr viele Pastoren leiden an einer Fotophobie und sind komorbid blitzaversiv. Was ich insgeheim sogar sympathisch finde.

- Ich bin bis dato in Kirchen immer ohne Blitz ausgekommen, verwende allerdings ausschliesslich lichtstarke Festbrenner.

- Stativ ist extrem wichtig für mich. Ich habe immer eines im Kofferraum meines Autos, das gibt mir das gute Gefühl, es dabei zu haben. Genutzt habe ich es in 12 Jahren Hochzeitsfotografie kein einziges mal. *

- 'Kreativität' hat relativ wenig mit verschiedenen Brennweiten zu tun. Eigentlich fast gar nichts.

- 'Flexibilität' ist extrem wichtig. Aber auf anderen Gebieten als gemeinhin angenommen wird.

- 'Kreativität' lebt sich am besten auf dem Fundament von Sicherheit aus, zumindest solange, wie das Ganze einen Autragscharakter hat, den ich hier gegeben sehe. Deswegen würde ich dringend zu einer Zweitkamera raten, entweder als BU, oder, noch praktischer, im parallelen Einsatz. Eigentlich sollte alles, was du für wichtig erachtest, redundant sein.

- Blitz biete sich mMn eher für die zu erwartende, gruselige Mittagssonne an (kann man aber auch ohne Blitz lösen, da ist dann aber tatsächlich Kreativität angesagt) und natürlich die Feier. Totblitzen heisst eigentlich immer zuviel, zu punktuell/kleinflächig, zu sehr auf Kamera-Motiv-Achse, also weniger (ISO hoch, Blende im vertretbarem Masse auf, drag the shutter), großflächiger (indirekt flashen, soweit der 'Reflektor' in sinnstiftender Entfernung zu Blitz und Motiv steht) und raus aus der Achse ('schräges' indirektes flashen, Blitzschiene, externe Blitzköpfe ansteuern.

- Totblitzen ist erstmal nur ein Stilmittel, ein Teil einer Bildsprache, die derzeit in bestimmten Kontexten und Rezipientengruppen negativ konnotiert ist. Man kann diese aber auch durchaus bewusst einsetzen (veredelt ringblitzig, shocking-mäßig a la Weegee, vorführend wie Parr etc., ppp.)

- Im Zweifelsfalle lieber auf Nummer Sicher gehen und mit dem arbeiten, was man kennt und was man kann. Fehlendes Wissen, Können und (vor allem) fehlende Erfahrung mit technischen Mitteln überspielen zu versuchen geht meist ins Höschen.

- Du stehst unter Beobachtung. Den ganzen Tag, von Morgens bis Abends. Von 75 Gästen, dem Brautpaar, den anderen Dienstleistern. Ob du auf der Bühne stehst (StA, Kirche, Paar-/Gruppenfotos, E-Tanz) oder versuchst, unauffällig aus dem Off zu agieren. Sie werden sich fragen, ob du eventuell Bilder ungefragt ins Facepalmbook schaufelst (Hysterie, Hysterie!), sie werden dir auf die Schuhe und deinen Anzug schauen ("Also bei meiner Hochzeit...") und vor allem werden sie jede Unsicherheit riechen wie der Geier das Aas. Was direktemang wieder zu dem vorherigen Punkt führt.

- Vergiss den wichtigsten Satz in der Hochzeitsfotografie nicht. ;)






* Stativ kann bei Gruppenaufnahmen hilfreich sein. Das hat aber eher mit Kommunikationstechnik als mit Fototechnik zu tun.



.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio


ich muss gerade sehr laut lachen ^^ hahahahah oh mann.

Macht den angehenden jungen Mann doch nicht so Angst... man wächst mit seinen Aufgaben...

Am besten leihst du dir ein Objektiv Zoom / ka was du benutzt Nikon oder Canon. Bei Nikon wäre es 24-70mm 2.8. das Taugt, kannst dann immer Automatik laufen lassen was natürlich nicht bombe ist aber für die entscheidenen Momente vielleicht in deinem Fall sinn macht. Bevor du irgendwelche Einstellung verraffst und dann helle flecken drauf hast oder black screen....

Habe meine erste Hochzeit sogemacht :D Alle waren begeistert....
Aber ich habe nicht in der Kirche fotografiert... das ist bissel viel Verantwortung!

Aber du machst das ... Vertraue auf dich ...!

Edit: Ach sorry wegen Blitz! Blitz kannst auch ausleihen , kostet pro Tag glaube so ca 15 Euro wenn keinen externen hast. Entweder gegen die Decke blitzen, falls keine da oder sie Holz is dann empfehle ich dir eine kleine Softbox.
hier der link von amazon:
http://www.amazon.de/Unbekannt-Univ...1Q5S/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1328237308&sr=8-6 <<< so in der Art... !

Edit: fällt mir noch was ein :D kannst mit dem Blitz auch ruhig immer ganz, aber wirklich ganz leicht Manuell bissel drauf geben, gibt geilen glanz in den Augen und gibt den sanften Touch. Aber da muss bissel üben ...

Wird schon ! haben so viele andere auch geschafft
 
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Meine Ausrüstung ist eine Nikon D90, Tamron 18-200, Nikkor 50mm 1,8, Sb-900, und ein ordentliches Stativ, wahlweise auch noch ein Sandsack.
Das Tamron halte ich für nicht für geeignet... du bist zwar flexibel, wirst aber idR nicht um Blitzereien herumkommen, denn dafür ist das Teil einfach zu lichtschwach. Hier wurde schon erwähnt, daß du mit dem Pastor klären mußt, ob du überhaupt blitzen darfst. Viele mögen das nicht und erlauben es darum schlicht und ergreifend nicht. Es kann dir auch passieren,daß du dich nur in einem ganz festen Bereich bewegen darfst, oder, daß du nur auf deinem Platz sitzen bleiben darfst. Das ist alles möglich, man kann mit allem rechnen.
Den grössten Respekt habe ich immer noch vor der Kirche --> schlechtes Licht.
Da rate ich auch zu lichtstarken FBs. Du hast ja ein 50er, daß ist schon mal gar nicht so schlecht. Nur wirst du mit dem Teil naturgemäß recht nah heran müssen wenn du detailliertere Aufnahmen machen möchtest. Da gilt wieder die Frage, ob das genehmigt wird.
Ich weiss dass ich flexibel sein muss, aber grundlegend dachte ich einmal an "A"-Modus, Blende je nach Situation, ISO relativ hoch, also 800 aufwärts, und Blitz auf TTL eingestellt.
Blende je nach Situation klingt sehr optimistisch. Bei dem Objektiv wirst du jeweils immer offenblendig arbeiten müssen, denn das ist leider eben sehr lichtschwach. Um´s zusätzliche Abblenden wirst du dir wohl kaum Sorgen machen müssen.
Wäre das für euch schon einmal ein Beginn oder würdet Ihr grundlegend etwas anders machen?
Nach Möglichkeit würde ich grundsätzlich auf Blitze verzichten, aber das geht eben nur mit lichtstarken FBs. Indirekt blitzen wirst du in den meisten Kirchen völlig vergessen können, denn das Kirchenschiff ist meistens sehr hoch und da wird nicht genügend Licht reflektiert werden, sprich, der Raum ist zu hoch und zu groß in den meisten Fällen.
Vielleicht hat jemand noch den entscheidenden Hinweis für mich, damit ich nicht doch auf das 50er umsatteln und auch den Blitz weglassen muss, das würde mich natürlich sehr einschränken in der Kreativität.

greetz
Wolf
Ich sehe das andersherum: das Tamron wird dich in deiner Kreativität einschränken durch seine sperrige Lichtstärke. Mit dem 50er wirst du mehr Möglichkeiten haben wenn du dich frei bewegen darfst.
 
Warum gehst du nicht schonmal vor der Hochzeit in eine Kirche, am besten dort wo es stattfinden soll, und probierst einfach ein paar Einstellungen mit dem Blitz und suchst deine Standpunkte aus - ohne Brautpaar. Dann schaust du am PC welche Einstellung die Beste war und die nimmst du.

Ohne vorher die Location anzuschauen und ausprobieren würde ich es gar nicht anfangen, das gibt dann auch Sicherheit.
 
[...]Den Ablauf und die einzelnen Details habe ich mit dem Paar bereits geklärt und eine Ablaufliste erstellt.
Bezüglich der Locations, bin ich jetzt die nächsten Tage dran mir alles anzusehen, wo was passiert, und vor allem wo was möglich sein wird.[...]

[...]Ob ich nun direkt oder indirekt blitzen werde kann ich noch nicht sagen, da ich erst übermorgen in die Kirche kann um zu testen.[...]

Warum gehst du nicht schonmal vor der Hochzeit in eine Kirche, am besten dort wo es stattfinden soll, und probierst einfach ein paar Einstellungen mit dem Blitz und suchst deine Standpunkte aus - ohne Brautpaar. Dann schaust du am PC welche Einstellung die Beste war und die nimmst du.

Ohne vorher die Location anzuschauen und ausprobieren würde ich es gar nicht anfangen, das gibt dann auch Sicherheit.

Auch wenn ich niemanden gern darauf hinweise, aber lesen sollte man schon, bevor man etwas schreibt ;)
 
Was geht eigentlich immer mit diesen Pfarrern? Ist nicht ein Pfarrer auf einer Hochzeit ein ganz normaler bezahlter Dienstleister genau wie der Fotograf, der Koch, der Chauffeur, die Hochzeitsband, der sich in den vom Brautpaar gewünschten Ablauf zu fügen hat?
Wäre es nicht sinnvoller, dem Brautpaar klarzumachen dass in einer schummerigen Kirche ohne Blitz halt keine guten Bilder entstehen, und das Brautpaar als Veranstalter macht dem Pfarrer dann einfach eine entsprechende Ansage?
Also ich kenn mich (noch) nicht aus in Hochzeitsfotografie (wohl aber in Hochzeitsfilmen), würde aber generell den Kreis der Leute mit denen ich über Abläufe und derartige Details diskutiere auf ein Minimum (das Brautpaar) reduzieren, weil allen recht machen kann man es sowieso nicht.

Liebe Grüße,
FLiszt
 
Was geht eigentlich immer mit diesen Pfarrern? Ist nicht ein Pfarrer auf einer Hochzeit ein ganz normaler bezahlter Dienstleister genau wie der Fotograf, der Koch, der Chauffeur, die Hochzeitsband, der sich in den vom Brautpaar gewünschten Ablauf zu fügen hat?
Nein, der Pfarrer hat das Hausrecht. Es handelt sich um einen Gottesdienst und nicht um eine Partyveranstaltung. Das ist der entscheidende Unterschied.
Wäre es nicht sinnvoller, dem Brautpaar klarzumachen dass in einer schummerigen Kirche ohne Blitz halt keine guten Bilder entstehen, und das Brautpaar als Veranstalter macht dem Pfarrer dann einfach eine entsprechende Ansage?
Wenn der Pfarrer das nicht will, dann ist es so. Das Brautpaar hat in der Kirche keine Ansprüche zu stellen, es kann aber natürlich höflich fragen. Es ist ein Gottesdienst und kein Fotoshooting. Es ist eine Kirche und kein Fotostudio.

Wir haben schon so ziemlich mit jedem Typ Geistlichen zu tun gehabt. Man muß ja immer davon ausgehen, daß man sich wiedersieht. Streit ist da das schlechteste was man machen kann. Am Besten ist, daß das Brautpaar den Pfarrer vorher freundlich fragt, damit er nicht "überfahren" wird.
 
Normalerweise schafft der an, der bezahlt.
Aber das mit dem Hausrecht des Pfarrers ist vielleicht ein Argument..
Meist wird man ja nicht so weit gehen, aber nehmen wir mal an, es handelt sich um ein Brautpaar, dem gute Fotos wirklich wichtig sind (z.B. High-Society-Hochzeit) - was dann? Dann gäbe es doch nur die Möglichkeit auf eine andere Kirche auszuweichen, wenn irgendein Kirchendiener blitzophob ist?
 
Aber das mit dem Hausrecht des Pfarrers ist vielleicht ein Argument..
Es ist kein Argument sondern eine handfeste Tatsache.
Meist wird man ja nicht so weit gehen, aber nehmen wir mal an, es handelt sich um ein Brautpaar, dem gute Fotos wirklich wichtig sind (z.B. High-Society-Hochzeit) - was dann? Dann gäbe es doch nur die Möglichkeit auf eine andere Kirche auszuweichen, wenn irgendein Kirchendiener blitzophob ist?

Das ist richtig.
 
Das von dir zitierte Stück repräsentiert nicht einzig meine Meinung. Das war eine schlichte, direkte Antwort auf die Behauptung, der Pfarrer hät in jedem Fall quasi Maul zu halten und machen zu lassen.

Und das geht nun einfach mal nicht...

Keine weiteren Diskussionen über Pfarrer bitte - es verbleibe dabei:

1. Blitzen geht eventuell, eventuell aber nicht. Abklären!
und 2. Wenn's nicht geht, respektier's!
 
Hi Wolf,

Blitzen in der Kirche ist nicht optimal. Gerade beim der Ringeübergabe und anderen wichtigen Momenten stört die Blitzerei wahnsinnig. Und nicht nur den Pfarrer ... ;).

Ich würde das 50er draufmachen, Blende auf, Iso hoch und dann ohne Blitz. Oder vielleicht kannst Du noch eine etwas kürzere Brennweite als lichtstarke FB besorgen. Ohnehin zeichnet sich moderne Hochzeitsfotografie durch einen Gutteil leichten bis starken Weitwinkel aus, so dass vielleicht sogar 24mm (Crop = 36 mm) in der Reportage möglich wären. Macht die Fotos viel lebendiger und erzeugt so ein 'Mittendrin' Gefühl.

Der Telebereich ist in der Kirche üblicherweise nicht so wichtig, von daher könntest Du vielleicht auf das Zoom in der Kirche verzichten.

LG Dieter
 
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