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weitwinkelmakro mit zwischenring?

Alyat

Themenersteller
inspiriert durch einen beitrag in einem nachbarforum bin ich zu dem thema weitwinkelmakro gekommen

ein weitwinkel mit einem dünnen zwischenring sollte doch zu tollen effekten führen können

hat jemand diesbezüglich schon erfahrungen gesammelt?

gibt mit zwischenringen immer keinen AF und keine blendeneinstellung

mich würde es speziell mit dem 14-24 interessieren, da das noch mein einziges uww ist
 
Es gibt ZR's von Kenko mit elektr. Kontakten, die alle Funktionen übertragen können aber, der kleinste hat bereits 12mm Breite, das könnte für das AF-S 14-24/2,8 zu breit sein. Mit meinem AF-S 17-55/2,8 macht es erst ab ~ 28mm Brennweite einen Sinn, ansonsten stößt man mit der Frontlinse ans Objekt der Begierde. Man müsste es ausprobieren, viel Hoffnung habe ich nicht.
Im Nachbarforum gab e schon einmal einen Thread dazu, der ist evtl. auch interessant für dich. >>klick mich<<

Edit: Mit dem 18-55er geht es auch schon bei 18mm. Allerdings muss man schon sehr nah heran. Anhängend eine Quick and dirty Aufnahme mit dem Kombi.
 
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Es gibt ZR's von Kenko mit elektr. Kontakten, die alle Funktionen übertragen können aber, der kleinste hat bereits 12mm Breite, das könnte für das AF-S 14-24/2,8 zu breit sein. Mit meinem AF-S 17-55/2,8 macht es erst ab ~ 28mm Brennweite einen Sinn, ansonsten stößt man mit der Frontlinse ans Objekt der Begierde. Man müsste es ausprobieren, viel Hoffnung habe ich nicht.
Im Nachbarforum gab e schon einmal einen Thread dazu, der ist evtl. auch interessant für dich. >>klick mich<<

Edit: Mit dem 18-55er geht es auch schon bei 18mm. Allerdings muss man schon sehr nah heran. Anhängend eine Quick and dirty Aufnahme mit dem Kombi.

cool danke
werde mich da mal einarbeiten und sehen was es für möglichkeiten gibt
 
Habe gestern mal in einer "Rennpause" dazu einen Versuch gemacht. Leider hatte ich kein Stativ dabei und das Licht hätte auch schöner sein können...

Die Schärfentiefe ist durch die WW-typische Rechnung höher als bei einen Makro in diesem Motivabstand und man hat durch die kurze Brennweite natürlich einen größeren Bildwinkel. Die Idee ist ganz interessant so, dass ich dazu wohl mal ein paar ernste Versuche wagen werden ;)

Verwendet: 12mm Kenko ZR, Nikon 12-24

PS
Leider wird es aber nicht 1:1 denn sobald der ZR zu groß ist, ist die Frontlinse außerhalb der Naheinstellungsgrenze.
 
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Habe gestern mal in einer "Rennpause" dazu einen Versuch gemacht. Leider hatte ich kein Stativ dabei und das Licht hätte auch schöner sein können...

Die Schärfentiefe ist durch die WW-typische Rechnung höher als bei einen Makro in diesem Motivabstand und man hat durch die kurze Brennweite natürlich einen größeren Bildwinkel. Die Idee ist ganz interessant so, dass ich dazu wohl mal ein paar ernste Versuche wagen werden ;)

Verwendet: 12mm Kenko ZR, Nikon 12-24

PS
Leider wird es aber nicht 1:1 denn sobald der ZR zu groß ist, ist die Frontlinse außerhalb der Naheinstellungsgrenze.

hmm das sieht ja schon ganz interessant aus
kann mit vorstellen, das man mit einem stativ noch einiges rausholen kann

überträgt der kenko zr blende und af?
 
Wenn ich spaßeshalber mein Sigma 28/1.8 zusammen mit dem Zwischenring PK-13 (27.5mm) montiere, kommen ziemlich perverse 1:1 (unendlich) bis 1.1:1 (nah, also vergrößert) als Abbildungsmaßstab heraus. Dinge in der Größe eines 2€-Stückes kann man mit dieser bedingt sinnvollen Kombination also nicht mehr komplett aufnehmen und die Frontlinse liegt dabei ~15mm vor dem Motiv.... Aber es geht. :D
(... und die Abbildungsqualität ist durchaus noch recht anständig)

Ein kürzerer Zwischenring steht bei mir deshalb noch an, mit langen Brennweiten werden mir Makros oft zu flach, da macht sich so ein Weitwinkel gut.
 
Hab hier ein Sigma 24/2,8 Makro. Man kann es mit einem 12mm ZR kombinieren. Der Abbildungsmaßstab reicht dann von 1:2(unendlich) bis ~1:1,25(nahbereich).

Angehängt 2 Bilder, einmal unendlich einmal nahgrenze. Wenns dich interessiert kann ich ja mal ein typisches Blumenmakro auf der Wiese machen.

Wobei ich 1:2 schon wieder begrenzend finde, allerdings hat es ja auch eine Makrofunktion mit 1:4.
 
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Weil mich die Variante seit dem letzten Test nicht mehr richtig los läßt hatte ich erneut einen Freihandversuch gemacht. Wenn ich mir nun überlege, dass ich mit einer veränderten Kamerahaltung (Verschiebung der Schärfeebene) und einer kleineren Blende die erforderliche Schärfentiefe erhöhe dann sollte mit Stativ wirklich noch einiges rauszuholen sein.

Werde wohl doch mal losziehen und einen direkten Vergleich mit einem 1:1 Macro machen....
 
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Das Problem bei UWWs: Irgendwann ist der Zwischenring so kurz, dass er nicht mehr zwischen Objektiv und Bajonett passt. Ich habe mal eine Anleitung gefunden, bei der das Bajonett des Objektivs abgeschraubt, ein 1,5 mm dicker Epoxidharzring druntergelegt und dann das Bajonett wieder angeschraubt wurde. Damit waren dann Bilder mit einer Naheinstellgrenze von Frontlinse bis irgendwas bei 30 cm möglich. Finde den Link aber nicht mehr.

Habe mal mit meinem Tokina bei 11 mm rumgespielt. Es reicht, wenn man einfach das Objektiv vorne vor die Kamera drückt, ohne das Bajonett einzurasten. Mit dem UWW lassen sich auch nicht wirklich Entfernungen abschätzen. Hätte ich keine Geli draufgehabt, wäre meine Frontlinse jetzt zerbröselt :D
 
Hätte ich keine Geli draufgehabt, wäre meine Frontlinse jetzt zerbröselt :D
Für solche Versuche besser keine Backsteinwände als "Zielobjekt" nehmen. ;)

Neben dem dünnen erforderlichen Zwischenring kommt als vielleicht wesentlicheres Problem dazu, daß auch ein Objekt, das auf der Frontlinse klebt, noch lange kein 1:1-Abbildungsverhältnis hat. Die WW-Objektive brauchen eine Retrofokuskonstruktion, d.h. die bildseitige Hauptebene liegt weit hinter der Hinterlinse, wegen des großen Auflagemaßes einer DSLR, und dann liegt die gegenstandsseitige Hauptebene ziemlich tief im Objektiv, so daß auch die Entfernung der doppelten (kurzen) Brennweite, die für 1:1 erforderlich wäre, noch innerhalb des Objektivs liegt.
 
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Wenn ich mir nun überlege, dass ich mit einer veränderten Kamerahaltung (Verschiebung der Schärfeebene) und einer kleineren Blende die erforderliche Schärfentiefe erhöhe dann sollte mit Stativ wirklich noch einiges rauszuholen sein.

Wenn ich Alyat richtig verstanden hab, will er ja gerade den Hintergrund mit eingebunden haben. Da wird die Bildgestaltung per Freihand aber schwierig, besonders bei flüchtigen Motiven, da man ja schnell handeln muss.

Hier noch ein paar Versuche mit dem Sigma 24/2,8 plus 12 mm ZR.

Wie in meinem verlinketen Bild schon zu lesen ist, gibt es von Nikon recht dünne ZR's, K1 - K5, da hat man aber keine Blendenautomatik mehr. :rolleyes:
 
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Hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=377207 habe ich mal beschrieben, wie man sowas machen kann.

Bemerkung: Der "Zwischenring" kommt zwischen Objektiv und Bajonett!

Kitlinsen gibt es immer wieder billig zu ersteigern. Statt dem Sigma kann man sicher genausogt das Nikon nehmen. Optimal wären 2,5mm Zwischenlage, aber die bei Sigma waren mit der Schraubenlänge etwas geizig.

Bastler
 
Einen einfachen ZR zu bauen sollte nicht wirklich ein Problem darstellen allerdings benötigt man dann ein Objektiv mit manuellem Blendenring und weder das 12-24 noch das 14-24 haben einen solchen. Um die längeren Brennweiten mit einer kurzen Naheinstellgrenze zu versehen komme ich üblicherweise mit einem 12mm ZR (Kenko) oder größer aus. Aber die UWWs welche wegen ihrer WW-Berechung sehr interessant für Nahaufnahmen sind haben mit dem 12er schon die Grenze erreicht. Weniger als 19mm geht nicht.....
Mit einen 12er ZR am 14-24
=> bei 24mm einen Naheinstellgrenze von ca-2,5-3cm
die sich
=> bei 19mm auf ca. 1-2mm (ab Frontlinse) reduziert.

Fazit ich bräuchte eine 4,5 od. 6mm ZR mit Blendenautomatik :rolleyes:
 
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.....Habe mal mit meinem Tokina bei 11 mm rumgespielt. Es reicht, wenn man einfach das Objektiv vorne vor die Kamera drückt, ohne das Bajonett einzurasten. Mit dem UWW lassen sich auch nicht wirklich Entfernungen abschätzen. Hätte ich keine Geli draufgehabt, wäre meine Frontlinse jetzt zerbröselt :D

So einen Test hatte ich auch schon mal gemacht:
...hatte das Nikon 12-24 bei 12mm nur vor die Kamera gehalten ....

104114.jpg


Allerdings ist das keine Lösung für weitergehendes Arbeiten weil das Ergebnis nicht wirklich wiederholbar ist.


@ManniD

Bild 1 finde ich schon mal klasse wie weit warst Du weg?
 
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Das ganze geht sogar mit dem AF-D 16mm Fisheye und PK-11A, wobei das Ergebnis nicht unbedingt jeden Geschmack trifft...

Offenblende 1.0 in den EXIFs stimmt natürlich nicht, ich hab nur die Brennweite eingegeben, der PK-11A hat ja leider keine Kontakte.
Die Entfernung der Schärfeebene zur Frontlinse beträgt in der Mitte ca. 1cm, ist also nicht ganz ungefährlich, je nach Motiv ;)

dsc31180904011724371r.jpg
 
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@ManniD

Bild 1 finde ich schon mal klasse wie weit warst Du weg?

Bei fast 1:1 ist man dann schon sehr nahe dran. Will man bei einigen Blüten dann die Blütenstängel scharf bekommen, wundert man sich hier und da warum es nicht geht. Liegt dann daran, das man mit dem Objektiv schon die Blüte vor sich hinschiebt. :D Abgeblendet bekommt man halt ziemlich viel vom HIntergrund mit drauf. Mit dem Kenko 12mm ZR bleibt sogar Datenübertragung zwischen Objektiv und Body beibehalten. Deswegen finde ich dieses Kombi so gut.
 
Mit dem FE sieht es durch die Verzeichnung sogar recht cool aus. Du müsstest nur die Blüte und nicht das Blatt in den Schärfebereich bringen :)
 
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