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µFT Weitwinkel... soll es das 12mm 2.0 werden?

Vorteil des 9-18 ist das Filtergewinde. Nur was nutzt es, wenn bei Landschaftsaufnahmen und dafür ist es eigentlich gedacht, die Mitte scharf und der Rest links und rechts in der Schärfeebene unscharf ist?

Sicherlich ist das 7-14er ein tolles Objektiv. Und sicherlich ist es auch schärfer - das mag stimmen.

Ich kann nur Beispiele von meinem Zuiko zeigen. Ob die Ränder scharf genug sind oder nicht muss jeder selbst beurteilen. Links und Rechts innerhalb der Schärfeebene unscharf kann ich so erst mal nicht bestätigen. Klar gibt es einen Randabfall und der ist auch sichtbar. Aber für 9mm finde ich die Ergebnisse nicht schlecht:



Ich gebe aber ehrlich zu - ich schiele auch auf das Vario. Wäre es etwas kompakter, hätte ich schon längst zugeschlagen. ;-)
 
Sicherlich ist das 7-14er ein tolles Objektiv. Und sicherlich ist es auch schärfer - das mag stimmen.

Ich kann nur Beispiele von meinem Zuiko zeigen. Ob die Ränder scharf genug sind oder nicht muss jeder selbst beurteilen. Links und Rechts innerhalb der Schärfeebene unscharf kann ich so erst mal nicht bestätigen. Klar gibt es einen Randabfall und der ist auch sichtbar. Aber für 9mm finde ich die Ergebnisse nicht schlecht:
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Ich gebe aber ehrlich zu - ich schiele auch auf das Vario. Wäre es etwas kompakter, hätte ich schon längst zugeschlagen. ;-)

Tobias, ich kenne Deine beeindruckenden Naturaufnahmen.:top:
Vielleicht liegt es tatsächlich an der Serienstreuung des 9-18, keine Ahnung?
Hätte ich nicht das Pana 7-14 parallel zum 9-18 gehabt, wäre mir wahrscheinlich der Unterscheid nicht mal aufgefallen.
Klar, die Nachteile des Pana sind einmal das fehlende Filtergewinde und die Größe. Filterproblem habe ich gelöst, Größe bleibt.
Andererseits sind 2mm mehr WW nicht zu unterschätzen. Man hat sie, auch wenn man sie nicht immer braucht.
Ich selbst stand schon mit dem 9-18 vor einem Wasserfall und die 2mm mehr fehlten, um den Wasserfall als ganzes abzubilden.:mad:
 
Guten Morgen zusammen,

eine spannende Diskussion, die ich mir gerade komplett durchgelesen habe.

Derzeit stehe ich vor einer ähnlichen Entscheidung, dazu kommen bei mir aber noch zwei wesentliche Aspekte:

1. Ich bin Natur-/Landschaftsfotograf und viel in der Natur und in den Bergen unterwegs. Zu meiner E-M10 habe ich mir vor einigen Monaten eine Sony A7 mit entsprechendem manuellen Minolta 24mm f/2.8 gekauft. Was soll ich sagen? Hier hat mein mFT System fast nur Vorteile, da ich leichter die erforderliche Schärfentiefe erreiche und das Gewicht und die Abmessungen (vor allem der Linsen) für Kratzeltouren :) einfach angenehmer sind.

2. Meine bessere Hälfte braucht einen AF - sie möchte nicht nur manuell fokussieren, dafür ich um so lieber, schön, dass hier auch die Option so schön gelöst ist.

Daher bleibt für mich kaum ein anderes Objektiv zur Auswahl, das 12-40mm PRO ist mir halt einfach schon zu groß und zu schwer, ich persönlich packe mir dann halt lieber 2 FBs ein und switche bei Bedarf auf die andere Linse. Wobei ich äußerst gern mit 24mm an KB fotografiere.

Ich frage mich halt wirklich, ob die Linse tatsächlich wirklich gut oder wirklich schlecht ist, da die Meinungen so extrem auseinander gehen. Klar, der Preis ist hoch, aber die Linse bringt halt auch Vorteile gegenüber den anderen genannten für einige Einsatzzwecke.

Man ist wirklich hin- und hergerissen...
 
Guten Morgen zusammen,

eine spannende Diskussion, die ich mir gerade komplett durchgelesen habe.

Derzeit stehe ich vor einer ähnlichen Entscheidung, dazu kommen bei mir aber noch zwei wesentliche Aspekte:

1. Ich bin Natur-/Landschaftsfotograf und viel in der Natur und in den Bergen unterwegs. Zu meiner E-M10 habe ich mir vor einigen Monaten eine Sony A7 mit entsprechendem manuellen Minolta 24mm f/2.8 gekauft. Was soll ich sagen? Hier hat mein mFT System fast nur Vorteile, da ich leichter die erforderliche Schärfentiefe erreiche und das Gewicht und die Abmessungen (vor allem der Linsen) für Kratzeltouren :) einfach angenehmer sind.

2. Meine bessere Hälfte braucht einen AF - sie möchte nicht nur manuell fokussieren, dafür ich um so lieber, schön, dass hier auch die Option so schön gelöst ist.

Daher bleibt für mich kaum ein anderes Objektiv zur Auswahl, das 12-40mm PRO ist mir halt einfach schon zu groß und zu schwer, ich persönlich packe mir dann halt lieber 2 FBs ein und switche bei Bedarf auf die andere Linse. Wobei ich äußerst gern mit 24mm an KB fotografiere.

Ich frage mich halt wirklich, ob die Linse tatsächlich wirklich gut oder wirklich schlecht ist, da die Meinungen so extrem auseinander gehen. Klar, der Preis ist hoch, aber die Linse bringt halt auch Vorteile gegenüber den anderen genannten für einige Einsatzzwecke.

Man ist wirklich hin- und hergerissen...

Wenn die Anfangsöffnung von 3.5 ausreicht - bei Landschaftsfotografie sollte das ja meistens der Fall sein - ist das 12-32 sicher einen Versuch wert. Extrem klein und leicht (passt tatsächlich in eine Hosentasche), preiswert, schneller AF, halbwegs brauchbarer Stabi, nach meinen bisherigen Erfahrungen auch am kurzen Ende insgesamt gute Bildqualität.
 
Nach Erscheinen des Panasonic 12mm f/1.4 werden vermehrt Olys auf den Gebrauchtmarkt kommen und das Preisniveau drücken.

Oly könnte auch den Neupreis anpassen oder Cashback anbieten. Ist ja beim 25mm f/1.8 passiert, als das Panasonic 25mm f/1.7 auf den Markt kam. Damit könnte sich der leicht überzogene Preis ein wenig relativieren. Und aus Übersee (Bucht) gibt's das Oly eh schon zu (relativ) erschwinglichen Preisen.

Hab das Oly nicht, nur ein paar Bilder angeschaut. Perfekt isses nicht, die äußersten Ecken lassen nach. Ansonsten fand ich die Abbildung aber ziemlich gut: Kontrast, Verzeichnung, Schärfe im Zentrum, alles OK. Welches Weitwinkel wäre perfekt?

Die Zooms haben andere Nachteile: Das Oly 9-18mm fand ich "fummelig" von der Handhabung (mit der FT-Variante hatte ich mehr Spaß), das Panasonic 7-14 ist größen-/gewichtsmäßig ne andere Liga und hat kein Gewinde. Die Oly-"Boliden" 7-14 und 12-40 lassen wir besser mal weg.

Bleibt noch das Panasonic 12-32mm. Kenn ich nicht, wirkt auf Bildern aber verdammt fummelig (hab selbst das collapsible Panasonic 35-100mm zwecks Gewichtsvermeidung, das funktioniert wohl ähnlich). Will man ein Pancake-Zoom mit ner 2.0er Festbrennweite vergleichen...?

Ich würde mich vermutlich bei jedem Shot darüber ärgern, nicht die "geile" Festbrennweite gekauft zu haben...
 
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