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µFT Weitwinkel... soll es das 12mm 2.0 werden?

Oliver69

Themenersteller
In absteigender Reihenfolge folgende Motive…

Wolken/Wetter hauptsächlich bei Sonnenuntergängen/Gegenlicht oder halt kurz bevor es richtig zur Sache geht.

Landschaftsaufnahmen

Mit deutlichem Abstand dann

Moderen Architektur – Ich komme halt sehr selten dazu wirklich gezielt interessante Gebäude zu fotografieren. Das ergibt sich sehr selten eher zufällig.

Lost Places – damit will ich mich auch demnächst beschäftigen. Ich muss mich da noch mal mit dem rechtlichen Aspekt auseinander setzen – der bereitet mir da noch Kopfschmerzen.

Nachtaufnahmen mit Sternenhimmel. Hab ich noch nicht gemacht aber würde ich gerne. Ist aber nicht so wichtig. Also eher ein “nice to have“

Falls das relevant sein sollte - ich fotografiere fast nur frei Hand.

Geld ist erst mal außen vor. Ich möchte aber auch nicht für 5% mehr BQ 500 Euro mehr bezahlen. ;-)

Die 24mm von der FZ reichen mir in der Regel. Ich hatte schon 30mm und 35mm als Festbrennweiten an anderen Kameras die haben für Punkt 1 auf der Liste nicht immer gereicht. Da hätte ich mir ab und zu mehr gewünscht. Die 24mm der FZ haben mir bis jetzt fast immer gereicht.

Daher hab ich mich auch schon fast auf das 12 mm 1:2.0 fest gelegt.

So ganz sicher bin ich mir da aber nicht… brauche ich Zoom für das was ich vor habe.. ich glaube nicht?
Weitwinkliger war ich noch nie unterwegs. Vielleicht entgeht mir was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das grundsätzliche Problem des 12ers von Olympus ist der Preis.
Da bietet das 12-40er Zoom die gleiche BQ für etwas mehr Geld und ist natürlich deutlich universeller.
Und ungleich günstiger ist das 12-32er Panasonic. BQ hervorragend fürs Geld, aber nicht so lichtstark.
Wenn man natürlich ein kleines, leichtes und toll verarbeites 12er mit 2.0 haben möchte und Geld keine Rolle spielt, dann ist es das richtige Objektiv.;)

Für welche Kamera ist es denn gedacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Zoom in dem Preisbereich kommt dann fast nur das Pana 7-14/4 infrage, allerdings soll das in bestimmten Situationen an Oly Kameras zu lila Flecken neigen.
Alternativ noch die 2.8er 12-35 bzw. 12-40 Zooms für etwas mehr Geld, aber ähnlicher bis besserer Bildqualität, oder das noch etwas dunklere Pana 12-32, das auch ziemlich gut abbildet.
Das Oly 9-18 ist zwar für den Preis sicher nicht schlecht, kann aber ohne weiteres abblenden mit dem eh schon nicht überragenden 12/2.0 lange nicht mithalten. Gerade für freihändige Abendaufnahmen würde ich es daher nicht empfehlen.

Wirklich viele Alternativen gibt es leider nicht. Ein rein manuelles Samyang/Walimex/Rokinon 12/2.0, das schon offen sehr scharf ist, fällt mir noch ein.
 
Wenn das Samyang/Walimex/Rokinon 12/2.0 von der BQ da mit dem Olympus auf Augenhöhe ist hört sich das recht gut an. Ich verzichte gerne auf AF wenn ich dafür die Hälfte sparen kann. ;)
Wichtig ist halt dass es im Gegenlicht gutmütig ist und wenig zu CA´s neigt.
 
Weitwinkliger war ich noch nie unterwegs. Vielleicht entgeht mir was?
Kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Kommt halt ein bisschen auf den Schwerpunkt an. Für schön "dramatische" Wolkenbilder bevorzuge ich so viel Weitwinkel wie möglich. Gern auch mal ein manuelles Samyang/Walimex 7.5mm f3.5 Fisheye. Für Sonnenuntergänge sind die natürlich nicht optimal, da genügen mir auch 12mm oder gar noch etwas längere Brennweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oliver69,

Wolken/Wetter hauptsächlich bei Sonnenuntergängen/Gegenlicht oder halt kurz bevor es richtig zur Sache geht.

Landschaftsaufnahmen

Mit deutlichem Abstand dann
[...]
Geld ist erst mal außen vor. Ich möchte aber auch nicht für 5% mehr BQ 500 Euro mehr bezahlen. ;-)

[...]
Daher hab ich mich auch schon fast auf das 12 mm 1:2.0 fest gelegt.

So ganz sicher bin ich mir da aber nicht… brauche ich Zoom für das was ich vor habe.. ich glaube nicht?
Weitwinkliger war ich noch nie unterwegs. Vielleicht entgeht mir was?

MissC hats ja schon geschrieben: für Sonnenuntergang/-aufgang kommt bei mir eher ein Tele zum Einsatz, so ab 100mm KB Format aufwärts. Und wenn es mal nur Sonne sein soll, dann richtig lang bitte.

Bei Wolkenhimmel ist 12mm dagegen schon eher angesagt.
Ich nutze mein 12mm sehr selten, mir reicht meistens die Qualität des Lumix 12-35 (das 2.8er, nicht verwechseln mit den Kit-Teilen). Aber, wenn, dann weil die Lichtstärke gefragt ist. Also bei Nachtlandschaften, Astro (bei mir wohl mehr "Sternenhimmel mit Milchstrasse), Nebelstimmungen etc.
Und da liegt dann auch die Crux bei dem Objektiv, denn es ist qualitative sehr gut, aber leider auch relativ teuer. Und wenn man das dann nur 2-3x im Jahr überhaupt verwendet, dann ist das eine schlechte Investition. Einmal gekauft würde ich das jetzt nicht mehr her geben, soweit klar, aber wenn du schreibst "für 5% BQ keine 500€" dann gibt es wohl auch günstigere Lösungen die dir reichen sollten.

Wenn du also jetzt mich fragst, das 12mm is schön, leicht, klein, teuer.
Für das gleiche Geld kriegst du bei einer anderen Wahl sehr wohl noch ein gebrauchtes 7,5mm Walimex/Samyang dazu, und das macht bei Wolkenhimmel etc richtig Spaß.

Wenn du von deinen Bildern leben willst, nimm das 12mm, wenn du gerne schöne Bilder für dich machen willst, nimm ein Zoom das bei 12mm schon gut ist, und pack dazu lieber noch eine "Spaßlinse". Wenn ich jetzt auch gleich gesteinigt werde: schau dir mal das 12-50mm Zuiko an, das ist viel besser als sein Ruf. Es ist NICHT lichtstark, aber für deine Fotovorlieben bietet es den Brennweitenbereich den du haben willst, gebraucht kriegst du das Teil sehr günstig und es bleibt genügend Geld für ein 7.5mm UWW übrig.

just my 2 cents
 
Mir reicht das was die FZ an BQ gibt eigentlich aus. Die Sache ist nur die, dass die FZ mit viel Kram aufgerüstet in der Gegen herum steht. Bis die dann abgerüstet ist, ist die Lichtstimmung halt oft wieder flöten. Bei Sonne/Wolken geht das ja recht schnell. :(
Auch greift man sie sich nicht mal so einfach wenn man noch abrüsten muss.

Ich kann da Argument mit dem 12-50mm Zuiko durchaus nachvollziehen. Auf der anderen Seite sag ich mir dann... warum kaufst du dir das Objektiv wenn du eine Kamera (FZ) hast die wohl die gleiche BQ liefern kann oder warum wartest du nicht einfach auf die neue Nikon? Die ist dann wirklich immer griffbereit und hat sogar noch einen Makromodus.

UWW fehlt mir einfach die Erfahrung auch was ein Vorteil gegenüber Panoramafunktionen dar stellt. Klar bei bewegten Bildern. Bei meinem Einsatzzweck hat das aber recht gut funktioniert. Bei Architektur hab ich das noch nie versucht. Denke aber das wird da auch nur bedingt klappen?

https://www.flickr.com/photos/77998151@N03/albums/72157652531458291

Ich will mich halt bei der BQ möglichst auch verbessern. Lichtstärke hab ich da bis jetzt nicht gebraucht - auch frei Hand.

Jetzt bin ich wieder unschlüssig... was ja nicht schlecht ist. ;)
 
Mein Zuiko 12mm verhält sich so wie in diesem Tests und auch im Nachbarforum beschrieben: https://www.ephotozine.com/article/...2mm-f-2-0-micro-four-thirds-lens-review-17598


In der Mitte "gut" mit einem sehr deutlichem Randabfall. So deutlich, dass ich das Objektiv für Landschaftsaufnahmen nicht verwende und mein 12-32er (ich rede von dem kleinem Kitobjektiv) eine wesentlich bessere Qualität - sogar im Zentrum - abliefert.
Für mich ist der Zuiko überbewertet und qualitativ leider fragwürdig. Ich nutze es ausschließlich für Timelapsaufnahmen bei denen die Randschärfe nicht weiter auffällt. Da das Objektiv auch noch für halbwegs scharfe Aufnahmen abgeblendet werden muss ist ein Standard-Zoom mit 1-2 ISO-Stufe höher vom Bildeindruck fast immer überlegen - bei Fotos.
Das Objektiv ist viel zu teuer für diese Leistung. Ich würde es nich noch einmal kaufen.

P.S. Das Samyang 7.5mm ist dagegen jeden Cent wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Womit vergleicht man am besten?

Das Olympus ist besser als das oft gelobte Samyang 2.0/12mm. Es ist auch bei den vergleichbaren Blenden besser als das Fujinon 1,4/16mm. Es liegt generell im vorderen Feld von Objektiven mit vergleichbarem Bildwinkel. Zudem hat es eine schöne Farbübertragung und eine ansehnliche Unschärfedarstellung.

Es gibt halt für MFT viele Objektive mit besserer Randschärfe und auch die Zooms sind bei vergleichbaren Blenden besser. Trotzdem ist es kein schlechtes Objektiv.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Danke für Eure Eindrücke. Doch gut, dass ich noch mal nach gefragt habe. Dinge wie "schon was Besser als das Kit-Objektiv" oder "ganz gut" möchte man nicht unbedingt hören wenn man so viel Geld für eine Standard-Festbrennweite ausgeben möchte.

Zusammen gefasst sehe ich da nun drei Optionen für mich.

1.) 9-18
Günstiger und (fast) genau so scharf aber nicht so lichtstark. Dafür aber noch mehr WW.

2.) 12-40
Teurer und eigentlich doch schon mehr als ich ausgeben möchte. Außerdem schwer. Da muss ich wirklich noch mal zu einem Blödmarkt (haben die das überhaupt da?) fahren um es mal in die Hand zu nehmen.

3.) 7,5mm
Einfach mal ausprobieren und damit spielen. Die Option gefällt mir immer besser. :D :ugly:
Gibt es da eigentlich zwei Varianten? Bei den üblichen Online Händlern schwankt der Preis doch recht deutlich. Was eigentlich nicht sooo der Fall ist.
 
Mein 9-18er ist schärfer als das 12er. Und ich liebe es einfach.
Nach oben raus nimmt die Qualität zwar etwas ab, aber ansonsten ein tolles und sehr kompaktes Objektiv. Sicherlich geht es noch schärfer (z.B. mit dem Vario 7-14), aber ich als durchaus sehr kritischer Anwender bin zufrieden. Problem bei dem 9-18er sind die teilweise starken CA's. Bei vielen feinen Strukturen kann dadurch das Bild etwas weich wirken. Sobald die CA-Korrektur (z.B. in Lightroom) durchgeführt wurde, erstrahlen die Ergebnisse gleich in einem anderen Licht. Man darf sich also nicht verunsichern lassen und die Resultate erst nach einer quasi zwingenden CA-Korektur bewerten. Ob neuere Oly-Bodies dies vernünftig automatisch hinbekommen kann ich nicht sagen.

Jedenfalls kann ich das 9-18er empfehlen und ich nutze es häufig. Aufpassen muss man nur bei Streulicht. Eine Streulichtblende ist ein muss (es gibt günstige Nachbauten). Sobald seitliches Licht auf die Linse trifft sinkt sofort der Kontrast. Zur Not ggf. mit der Hand abschatten.

Falls man keine Astro-Fotografie betreibt ist das 9-18er echt sehr gut. Bei so einen großen Winkel spielt Lichtstärke häufig eine deutlich geringere Rolle als bei höheren Brennweiten.


Das Samyang gibt es als FT und als mFT Version (und daneben noch APS-C, usw.). Nur aufpassen, dass die mFT-Version genommen wird. Baugleich mit diesem Objektiv ist das Walimex 7.5mm und das Rokinon 7.5mm.
Insb. letzteres habe es in den letzten Jahren zu eine Spotpreis wenn man danach gesucht hat. Aber aktuell kann ich es nicht mehr finden.
Aber es handelt sich um ein Spaß-Objektiv. Ein Weitwinkel würde es bei mir nicht ersetzen. Halt eine tolle Ergänzung. ;)

Falls das für dich interessant sein sollte: Mit dem Samyang kann man wunderbar LittleWorld-Panoramen erstellen. Nur sehr wenige Aufnahmen reichen hierfür aus und bei mir klappt das mit diesem Objekiv am besten. Nur eine entsprechende SW (z.B. Autopano) wird benötigt.



 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere mit dem

f/4.0 7-14 mm Pana
f/3.5 7,5 mm Wali fish

im super WW Bereich.

Beide Objektive sind Spezialisten mit herausragender Abbildungsqualität. Setzt man das fish an der Nahgrenze ein, wäre ab und an ein AF hilfreich. Für Astro passt dagegen der MF sehr gut des 7,5 mm. Bei beiden Objektiven ist es hilfreich, wenn man die Cam horizontal.und vertikal korrekt ausrichten kann.

Fazit aus meiner Sicht:
9 mm wären mir als Anfangsbrennweite zu wenig. Panoramas mit Normalobjektiven erweitern ebenfalls den Blickwinkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das hatte ich irgendwie ausgeblendet. Ist das denn bei dem Preis zumindest vergleichbar mit dem 9-18 von der BQ? Gebraucht scheint man die ja echt für´n Appel und ein Ei nachgeschmissen zu bekommen.
 
Ja das hatte ich irgendwie ausgeblendet. Ist das denn bei dem Preis zumindest vergleichbar mit dem 9-18 von der BQ?

Es gibt immer Serienschwankungen, aber ein gutes 12-32er ist sogar noch mal sichtbar schärfer als ein 9-18er. Im Grunde ist mein 12-32er mein schärfstes mFT-Zoomobjektiv.
Ein zweites Exemplar aus einem zweiten GM1-Kit war auf ähnlichem Niveau.

Einzige Schwäche des Objektivs: Es ist ShutterShock empfindlich.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1483238
 
Hatte sowohl das 12er Oly als auch das Samyang 12mm. Das SY ist optisch überlegen, besonders am Rand. Auch das 7,5mm SY ist klasse, aber halt ein fisheye und kein WW. Als fisheye kann ich das 9mm Oly bodycap empfehlen, macht Spaß und ist immer dabei!
Da MFT bei mir das kleine Zweitsystem geworden ist habe ich als WW nur noch das 12-32mm und das ist leicht abgeblendet sowas von scharf...
Eine Alternative mit mehr Lichtstärke und Stabi ist das 12-35mm Pana, das war meine Lieblingslinse an der GH3. Denke das solltest Du auch in Erwägung ziehen. Es baut etwas kleiner als das 12-40 Oly.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch die ganze Zeit am hin und her überlegen mit dem Oly 12/2.0 für meine E-M10.
Mich schreckt auch der Preis für das 12er ebenfalls ab. Bin schon fast soweit, dass ich auf das etwas teurere und schwerere 12-40/2.8 umschwenke.

Werde aber jetzt erst einmal auf das neue Pana 12-60er warten, das zwar lichtschwächer ist, aber Preislich sehr interessant ist.
 
Bin auch die ganze Zeit am hin und her überlegen mit dem Oly 12/2.0 für meine E-M10.
Mich schreckt auch der Preis für das 12er ebenfalls ab. Bin schon fast soweit, dass ich auf das etwas teurere und schwerere 12-40/2.8 umschwenke.

Werde aber jetzt erst einmal auf das neue Pana 12-60er warten, das zwar lichtschwächer ist, aber Preislich sehr interessant ist.

das 12-40 ist auch nicht teurer, wahrscheinlich sogar etwas billiger.
 
Mein 9-18er ist schärfer als das 12er. Und ich liebe es einfach.
Nach oben raus nimmt die Qualität zwar etwas ab, aber ansonsten ein tolles und sehr kompaktes Objektiv. Sicherlich geht es noch schärfer (z.B. mit dem Vario 7-14), aber ich als durchaus sehr kritischer Anwender bin zufrieden...

Hinsichtlich Kompaktheit gebe ich Dir recht. Aber im Vergleich zum Pana 7-14 hat es bei mir in Bezug auf Schärfe bei 9mm und darüber kein Land gesehen.
Bei vergleichbaren Brennweiten in der Mitte ebenbürtig. Aber zum Rand hin ist das 9-18 nach beiden Seiten stark abgefallen. Gerade feine Strukturen sahen arg vermatscht aus, während das Pana gleichbleibende Schärfe ablieferte. Wohlgemerkt dies bei Offenblende 4, das 9-18 schon um eine Stufe abgeblendet.
Vorteil des 9-18 ist das Filtergewinde. Nur was nutzt es, wenn bei Landschaftsaufnahmen und dafür ist es eigentlich gedacht, die Mitte scharf und der Rest links und rechts in der Schärfeebene unscharf ist?
 
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