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Weitwinkel oder KIT

Shiva

Themenersteller
Also als absoluter WW Banausin frage ich mich z.Z ob ich mir ein WW-Objektiv anschaffen soll. Allerdings bin ich mir nicht im Klaren ob diese besonders konstruiert sind oder ob da für den Anfang nicht auch mein KIT-Objektiv reicht. Kann mir jemand den Unterschied erklären. ??:stupid:
 
Hi,

mir reicht bisher mein Kit.
Obwohl, so langsam freie ich auch an einem wirklich guten WW-Objektiv.
Versuch Dich erstmal in dem Bereich mit dem Kit. Es sit besser als sein Ruf!
 
Erst mal ausgiebig mit dem Kit fotografieren, wenn es deinen Ansprüchen nicht genügen solltest du über ein anderes (besseres) Objektiv nachdenken.
Das wird dann aber erheblich teurer.
Das sehr gute Preis/Leisungsverhälnis vom Kit wirst du nicht bekommen.
Etwas scherzhaft gemeint: Für ca. 10% mehr Leistung zahlt man den doppelten Preis.
Dafür ist aber die mechanische Qualität deutlich besser und der Autofokus häufig schneller.
MfG Surfer
 
wenn man an die grenzen des kit stößt oder es leid is seine bilder zu stitchen lohnt ein ww
 
Shiva schrieb:
Also als absoluter WW Banausin frage ich mich z.Z ob ich mir ein WW-Objektiv anschaffen soll.

wenn du dein kit immer am weitwinkelanschlag betreibst und eigentlich immer noch weiter rauszoomen willst - ja, dann solltest du darüber nachdenken...

Shiva schrieb:
Allerdings bin ich mir nicht im Klaren ob diese besonders konstruiert sind oder ob da für den Anfang nicht auch mein KIT-Objektiv reicht.

wie, anders konstruiert? sind eben weitwinkeliger... (normalerweise jedenfalls)

also fürn anfang müsste das kit auf jeden fall reichen, ich bin zb. nicht so ein weitwinkelfan und brauchs daher auch nicht so oft. ein kollege von mir hingegen steht voll auf "weitwinkel bis zu den ohren", dem wäre das kit zuwenig.

Shiva schrieb:
Kann mir jemand den Unterschied erklären. ??:stupid:
unterschiede liegen in der brennweite, lichtstärke, verarbeitung, bildqualität...
 
Das Kitobjektiv ist relativ lichtschwach und weist Verzeichnungen auf. Letztere lassen sich sich mit PTLens am PC aber herausrechnen.

Wenn man den Preisunterschied zu richtigen WW-Objektiven am 1.6er Crop vergleicht, muss man sagen dass das Kit für seine 60 Euro sehr gut ist. Unter 400 Euro gibt es keine nennenswerte Alternative, die deutlich bessere Bilder im echten Weitwinkelbereich macht.

Wenn man aber dann 400 Euro ausgeben will, sind die Unterschiede auch wirklich sichtbar. Ob's einem aber soviel wert ist muss man erstmal selbst herausfinden; man sollte dem Kit unbedingt vorher eine Chance geben.
 
Hefti- schrieb:
Das Kitobjektiv ist relativ lichtschwach und weist Verzeichnungen auf. Letztere lassen sich sich mit PTLens am PC aber herausrechnen.

Wenn man den Preisunterschied zu richtigen WW-Objektiven am 1.6er Crop vergleicht, muss man sagen dass das Kit für seine 60 Euro sehr gut ist. Unter 400 Euro gibt es keine nennenswerte Alternative, die deutlich bessere Bilder im echten Weitwinkelbereich macht.

Vorallem sind die UWWs nicht Lichtstärker. Wenn man ein lichtstarkes UWW will, muss man sich eine EOS 5D kaufen und dazu ein 16-35 2,8 L. Aber das braucht man IMHO nicht. Zudem blende ich im UWW meist eh ab weil es Landschaftsaufnahmen oder ähnliches sind.
 
Shiva schrieb:
Also als absoluter WW Banausin frage ich mich z.Z ob ich mir ein WW-Objektiv anschaffen soll. Allerdings bin ich mir nicht im Klaren ob diese besonders konstruiert sind oder ob da für den Anfang nicht auch mein KIT-Objektiv reicht. Kann mir jemand den Unterschied erklären. ??:stupid:

Der Bildwinkel einer Optik ergibt sich aus der Brennweite und der Diagonalen des Aufnahmeformats (bei DSLR ist das die Diagonale des Chip).

Von "Weitwinkel" spricht man, wenn die Brennweite kürzer ist als die Diagonale des Aufnahmeformats.
Sind beide in etwa gleich, spricht man vom "Standardbereich" oder "-objektiv".
Ist die Brennweite deutlich länger, spricht man von "Tele".
Das Doppelte bis Dreifache ist ideal für Portraits, für Tieraufnahmen in freier Wildbahn ist oft das 10fache noch zu wenig :o

Es gibt Objektive mit fester Brennweite (eben "Festbrennweite") und solche mit verstellbarer Brennweite ("Zoom").

Das Kit ist ein Zoom, das bei 18mm beginnt und bis 55mm geht. Bei einer Chip-Diagonalen von ca. 28mm (300D, 350D, 10D, 20D) beginnt es also gut im Weitwinkelbereich und reicht in den leichten Telebereich.

Was das aber genau heisst, weiss man nur, wenn man mal damit gearbeitet hat. Deshalb mein Tip: Fang mal mit dem Kit an. Es ist wahrscheinlich, dass Du in einigen Situationen mehr Tele haben möchtest. Ob Du aber mehr Weitwinkel brauchen wirst, ist offen. Einige hier im Forum fühlen sich bereits mit 24mm als untere Grenze gut bedient.

Gruss Tinu

EDIT: Habe aus der Frage geschlossen, Du seist neu bei der DSLR-Fotografie. Habe erst nachher Dein Profil angeschaut ... Da habe ich wohl offene Türen eingerannt...
 
Danke euch allen
@Surfer: da ich das WW für Landschaften benützen würde ist der Autofokus nicht so wichtig, die rennt mir ja nicht davon.

@Tinu
Naja noch fast neu und das mit der Brennweite/Diagonale habe ich nicht gewusst.:)

Mir ist nur aufgefallen, dass häufig extrem teure WW mit einer Brennweite von 24-28 angeboten werden und das ist ja mit dem KIT mehr als abgedeckt. Weiss nur nicht ob beim WW die Linsen irgendwie anders angeordnet oder angefertigt sind, das ist doch beim Makro so oder?? Soviel ich weiss gibt es bei WW oft Verzerrungen, bei Teles die uebliche Stauchung und beim Makro die fehlende Tiefenschärfe.
 
Das Kit wird praktisch ohne Marge verkauft - alles andere wirkt dagegen eben teuer. Ausserdem leuchtet es nur den kleinen Chip einer 350D/20D aus.
Die Festbrennweiten mit 24 und 28mm sind alle für das alte Kleinbildformat (36x24mm, ergibt eine Diagonale von 42mm) ausgelegt, das heute gerne als "Vollformat" bezeichnet wird. Sie leuchten deshalb einen grösseren Bildkreis aus (Dm 42mm statt 28mm beim Kit), was deutlich mehr Konstruktionsaufwand bedeutet. Mit dem Bildkreis steigt ja auch der Bildwinkel, und je grösser der Bildwinkel desto schwieriger wird es, die Abbilungsfehler in den Bildecken zu beseitigen. Das macht die Teile teuer. Ein EF-S 2.8/14mm für kleine Sensoren müsste einen deutlich kleineren Bildwinkel sauber abbilden und würde deshalb einen Bruchteil des für Vollformat gerechneten EF 2.8/14L kosten.

Die ganz teuren 24 und 28mm haben zudem eine Lichtstärke von 1.4 oder 1.8 - und das braucht noch mehr Aufwand.
Die meisten Weitwinkel-Festbrennweiten von Canon bieten etwas bessere Bildqualität als das Kit, aber nicht unbedingt bessere als die Weitwinkelzooms 17-40L und 16-35L. Canons WW-Festbrennweiten sind eben z.T. vor 20 Jahren gerechnet worden und brauchen dringend ein Update mit heutigen Gläsern und Fertigungstechniken (Asphären etc.).

Gruss Tinu
 
Shiva schrieb:
Soviel ich weiss gibt es bei WW oft Verzerrungen, bei Teles die uebliche Stauchung und beim Makro die fehlende Tiefenschärfe.

also die fehlende tiefenschärfe bei makros ist einfach eine physikalische gesetzmässigkeit, das liegt in der natur der sache, nicht an der objektivkonstruktion (obwohl die absolut erzielbare schärfe natürlich schon variiert).
die diversen verzerrungen variieren hingegen mit der objektivkonstruktion.
 
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