ieku
Themenersteller
Hallo Community,
ich spiele jetzt schon eine Weile in den Fotogräben Berlins herum (Kostprobe:http://eriktesmer.com/konzerte/) und bin mittlerweile mit meinen Nerven bzgl des Tamron 17-50 2,8 deutlich an der Belastungsgrenze.
Daraus resultierend bin ich nun auch bereit tiefer in die Tasche zu greifen, bzw mich zu verschulden, man möchte ja schließlich die Chance haben, die Qualität seiner Arbeit zu verbessern und nicht ständig am Fehlfokus zu scheitern...
Bekannt war mir bis dato das DA*16-50 2,8, allerdings las ich grade, dass ebenjenes bei Offenblende an den Rändern unscharf werden soll. Wie problematisch ist das, grade bei low-light?
Und kennt jemand Alternativen? Es sollte schon ein Zoom sein, mein Tele fängt bei 70 an und ich habe zwei K-5-Bodies, mit denen ich möglichst viel an Brennweite abdecken möchte. Objektivwechsel im Graben sind mir erstens zu hektisch und zweitens Staubfang Nr1 für den Sensor.
Freue mich auf Antworten und Gruß in die Runde,
Erik
ich spiele jetzt schon eine Weile in den Fotogräben Berlins herum (Kostprobe:http://eriktesmer.com/konzerte/) und bin mittlerweile mit meinen Nerven bzgl des Tamron 17-50 2,8 deutlich an der Belastungsgrenze.
Daraus resultierend bin ich nun auch bereit tiefer in die Tasche zu greifen, bzw mich zu verschulden, man möchte ja schließlich die Chance haben, die Qualität seiner Arbeit zu verbessern und nicht ständig am Fehlfokus zu scheitern...
Bekannt war mir bis dato das DA*16-50 2,8, allerdings las ich grade, dass ebenjenes bei Offenblende an den Rändern unscharf werden soll. Wie problematisch ist das, grade bei low-light?
Und kennt jemand Alternativen? Es sollte schon ein Zoom sein, mein Tele fängt bei 70 an und ich habe zwei K-5-Bodies, mit denen ich möglichst viel an Brennweite abdecken möchte. Objektivwechsel im Graben sind mir erstens zu hektisch und zweitens Staubfang Nr1 für den Sensor.
Freue mich auf Antworten und Gruß in die Runde,
Erik