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Weißer Hintergrund gewünscht

lixe86

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich benutze seit längerem 2x 2 Leuchtstoffröhren als Setup für Portrait Fotos, imitiert nach dem Setup von Peter Hurley mit Kino Flow Lightning. Das einzige was ich noch nie so gut hinbekommen habe ist ein weißer Hintergrund. Fotografiert wird in der Wohnung vor einer frei geräumten weißen Wand (Rauhfasertapete). Bisher blitze ich die Wand mit zwei Blitzen an. Je nach Winkel, Abstand und Intensität der Blitze wird das Ergebnis besser oder schlechter.

Oft ist mein Problem, dass zu viel Licht von der Wand kommt und dann vor allem die Haare des Models überlichtet. Zudem gelingt es mir meistens nicht, dass dann der ganze Hintergrund weiß ist, sondern nach außen hin wird es bereits leicht gräulich.

Wo liegt euer Meinung nach am meisten Verbesserungspotential an dieser DIY Lösung? Anderer Hintergrund, sprich in ein Hintergrundstativsystem investieren? Andere Blitze (alte Canon Analog Blitze von eBay mit Funkauslöser bisher). Oder muss ich einfach so lange mit den Abständen, Winkeln und der Blitzstärke experimentieren, bis es einfach passt?

Danke!
Felix
 
Bisher blitze ich die Wand mit zwei Blitzen an. Je nach Winkel, Abstand und Intensität der Blitze wird das Ergebnis besser oder schlechter.
Oft ist mein Problem, dass zu viel Licht von der Wand kommt und dann vor allem die Haare des Models überlichtet. Zudem gelingt es mir meistens nicht, dass dann der ganze Hintergrund weiß ist, sondern nach außen hin wird es bereits leicht gräulich.
Wichtig ist ja nur, dass direkt hinter den Umrissen des Hauptmotivs der Hintergrund auf Weiß gezogen ist, Ränder kann man auch in der EBV nach Freistellung auf Reinweiß ziehen.

Wenn das Aufhell-Licht zu stark stört, müssten dessen Reflexionen eingebremst werden. Die Hintergrundwand müsste hierfür mit schwarzem/dunklem Lichtschlucker (z.B. Bühnen-Molton) flankiert sein.

Zur Steigerung der Homogenität in der Hintergrund-Aufhellung wäre eine größere und dennoch gerichtet wirkende Abstrahlfläche hilfreich. Das könnte z.B. ein Reflektorschirm sein. Eine Komplettausleuchtung der Hintergrundwand ist wiederum schädlich, da dies wiederum die Lichtmenge am Model erhöht.
 
ich benutze seit längerem 2x 2 Leuchtstoffröhren als Setup für Portrait Fotos,
Leuchtstoffröhren gegen Blitz dürfte ein ungleiches Match sein, wenn der Hintergrund sehr nahe ist.

Fotografiert wird in der Wohnung vor einer frei geräumten weißen Wand (Rauhfasertapete). Bisher blitze ich die Wand mit zwei Blitzen an. Je nach Winkel, Abstand und Intensität der Blitze wird das Ergebnis besser oder schlechter.
Das ist vorstellbar, ja :) Ich nehme einmal an, dass du System-/Aufsteckblitze verwendest? Dann den Reflektor auf Weitwinkelstellung, eventuell die Streuscheibe runterklappen oder einen "Joghurtbecher" draufstecken, und von links und rechts im 45° Winkel stellen, etwa auf Höhe des Motivs, dann wird der Lichtkegel breit und gleichmäßig flaches Licht. Stell' auf kleinste Leistung, und die sollte dann nicht mehr als 2/3 Blenden mehr Licht liefern als dein Führungslicht -- hier wäre halt ein Blitzbelichtungsmesser hilfreich, aber mit ein paar Probebildern, ausmessen in Photoshop oder Lightroom (die Pipette sollte zumindest 240-240-240, besser 254-254-254 liefern) und notieren der Position der Blitze, deren Stärke und des Hintergrunds kann das Setup ohne Messung beliebig wiederholt werden.

Ist die Leistung noch immer zu hoch, kauf' dir ein paar Quadratzentimeter ND Folie von Lee für die Blitze -- die gibt's bei Th*m*nn in kleinen Rollen, 30 cm x 2 m oder so, für 5,50. Nimm eine mit 1/3 Blende oder 1/2 Blende, da kannst du durch aufeinanderlegen die Leistung ziemlich fein einstellen (deswegen auch die Rolle und nicht das Lee Filterheft …)

… nach außen hin wird es bereits leicht gräulich.
Was vom relativ zentrierten Licht der Aufsteckblitze kommt. Dem kann man durch mehr Abstand entgegenwirken, besserer Richtung (die Blitze sollten überkreuzt stehen, der rechte blitzt so, dass sein Zentrum an der linken Bildkante liegt, und vice versa). Ist das noch immer zu ungleichmäßig, bestellst du ein Röllchen Lee 216 um weitere 5,50 bei Th*m*nn …

Ergänzung: Die Lee216 nimmt eine Blende -- eventuell reicht also allein die 216er, eventuell zwei Lagen, für weniger Helligkeit und diffusere Abstrahlung*…

Eventuell musst du die Blitze zum Modell mit einem Gobo abschatten -- je ein Bogen schwarzes Naturpapier, Format A2, zwischen Hintergrundblitz und Motiv tut's schon. Ich hab' für diesen Zweck Mikrofonständer bei Th*m*nn erworben, Stückpreis 15 Euro mit einem Arm, der 90° ausgeklappt und dann das Gobo per Leimzwingen dran geklemmt wird. Man kann auch ein Manfrottostativ mit Ausklapparm nehmen, das kann höher werden, aber der Blitz muss ohnehin nicht so hoch gehen, weil er ja auch vertikal streut …

Oder muss ich einfach so lange mit den Abständen, Winkeln und der Blitzstärke experimentieren, bis es einfach passt?
Genau -- siehe meine Signatur. Dein Problem löst du durch Verstehen und im schlimmsten Fall einer Investition von grob 50 Euro für Filter/Diffusor (11,-), Galgen (30,-), Zwingen (4,90) und Gobo (3,-).

Und das sagt der Kollege dazu :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst mal vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten! Werde mit dem neuen Wissen mal etwas experimentieren am Wochenende :) ach ja, genau, ich benutze zwei Canon 420EZ Aufsteckblitze.

@Mi67: was genau meinst du mit flankieren der Hintergrundwand, also wo genau müsste ich schwarzen Bühnen-Molton hinzufügen.

@f:11: woran ich wirklich noch nie gedacht habe, ist wirklich über Kreuz zu blitzen und nicht nur leicht angewinkelt, damit das Licht eben gleichmäßig ist. Denke das wird schon viel helfen und ansonsten werde ich nach und nach die anderen Tipps umsetzen! :)

Habt ihr noch ne Empfehlung für mich, was den Hintergrund selbst angeht? Hilft mir so ein Hintergrundstativsystem noch mal etwas, abgesehen davon, dass es auch unstrukturiert wäre? Oder habt ihr eine Empfehlung welches Material ich auf der Wand temporär immer wieder montieren könnte?
 
Hallo,

das Flankieren mit Schwarz, weiß nicht wie er es meint, ich mache es aber so, denke, das dürfte ein Thema sein, wenn auch seitlich weiße Wände stehen.
Ich versuche es mal zu skizzieren :

WeißeRückwandWeißeRückwandWeißeRückwandWeiße
L KegelRechterBlitz KegelLinkerBlitz R
i e
n M Blitzlinks Blitzrechts M c
k o o h
e l Modell l t
t t e
W o o W
a n n a
n n
d Licht Licht d


Kamera



So, vielleicht noch Text dazu, durch das Überkreuzen der Blitze ist der Winkel in die sie weiter reflektieren recht weit hinterm Modell vorbei, die Lichtstrahlen sollten dann durch den Molton geschluckt werden.
Natürlich streut die rauhe Wand auch Richtung Modell, ist ja kein Spiegel.
Der Winkel darf auch nicht ZU flach sein, sonst gibt's sozusagen Streiflicht auf die Rauhfaserpartikel, die dürfen ja keine Schatten werfen.
Ich habe die beiden hinteren Blitze etwa 50 cm von der Wand weg und stelle das Modell ca. 1 m weg, so daß die direkten Lichtkegel der Blitze das Modell grade so NICHT treffen.

Was ich aber habe sind 2 weitere Blitze VOR dem Modell, wurde ja schon angesprochen, der Unterschied zwischen Leuchtstoffröhren und Blitz-Helligkeit und Lichtfarbe machts vermutlich nicht einfacher.
Mal durch die Worte "Licht" angedeutet.

Viele Grüße, Michael
 
Oje, jetzt hauts die ganze Formatierung zusammen, ich muss es kurz fotografieren, im Editor siehts nämlich gut aus was ich mir da dachte.....

Screenshot.jpg

Hallo,

das Flankieren mit Schwarz, weiß nicht wie er es meint, ich mache es aber so, denke, das dürfte ein Thema sein, wenn auch seitlich weiße Wände stehen.
Ich versuche es mal zu skizzieren :

WeißeRückwandWeißeRückwandWeißeRückwandWeiße
L KegelRechterBlitz KegelLinkerBlitz R
i e
n M Blitzlinks Blitzrechts M c
k o o h
e l Modell l t
t t e
W o o W
a n n a
n n
d Licht Licht d


Kamera



So, vielleicht noch Text dazu, durch das Überkreuzen der Blitze ist der Winkel in die sie weiter reflektieren recht weit hinterm Modell vorbei, die Lichtstrahlen sollten dann durch den Molton geschluckt werden.
Natürlich streut die rauhe Wand auch Richtung Modell, ist ja kein Spiegel.
Der Winkel darf auch nicht ZU flach sein, sonst gibt's sozusagen Streiflicht auf die Rauhfaserpartikel, die dürfen ja keine Schatten werfen.
Ich habe die beiden hinteren Blitze etwa 50 cm von der Wand weg und stelle das Modell ca. 1 m weg, so daß die direkten Lichtkegel der Blitze das Modell grade so NICHT treffen.

Was ich aber habe sind 2 weitere Blitze VOR dem Modell, wurde ja schon angesprochen, der Unterschied zwischen Leuchtstoffröhren und Blitz-Helligkeit und Lichtfarbe machts vermutlich nicht einfacher.
Mal durch die Worte "Licht" angedeutet.

Viele Grüße, Michael
 
Ein Bild sagt mehr als …

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3496622[/ATTACH_ERROR]
 
Hilft mir so ein Hintergrundstativsystem noch mal etwas, abgesehen davon, dass es auch unstrukturiert wäre?

Wenn du das Licht schön gleichmäßig von beiden Seiten an die Raufaser klatscht, sollte die Struktur verschwinden -- wenn es mit den beiden Blitzerln und etwas Lee 216er Folie nicht sauber geht, würde ich zu zwei weißen Pseudo-Paraschirmen (hier mal suchen :)) raten, das sind wunderbare Flächenfluter.

Hintergrundsystem ist sicher nicht falsch, aber im Wohnzimmer? Es gibt dann noch für temporären Einsatz die Autopole von z.B. Manfrotto, aber auch die wollen zusammen mit dem Hintergrundpapier gelagert werden*… Es wird halt sehr schnell sehr sperrig. Für Porträts gibt's noch das IKEA TUPLUR in weiß, grau und schwarz, kann man auch hier durch suchen finden :)
 
Ein Bild sagt mehr als …

Danke, ich sehe schon, DAS Progrämmchen muss ich mir mal holen.
Aber, genauso hab ichs gemeint, rein technisch sind wir uns einig :-)

Nachtrag : Habs getestet, Einlernphase von vorhin bis jetzt ;-)

Mein Aufbau statt mit Buchstaben jetzt mit Bild :

Standard-Setup Portrait KopfOberkörper mit Haarlicht.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Aufbau statt mit Buchstaben jetzt mit Bild :

Anhang anzeigen 3496736
Vielen Dank! Ja, so hatte ich es gemeint. Einfach um das im weißen Raum vagabundierende Licht hinter seinem primären Target, nämlich der hell zu blitzenden Rückwand, abfangen zu können, bevor es am Modell wirksam wird.

Die überstrahlten Haare am Model sind entweder einer zu schlechten Einblendung der Hintergrund-Blitze (direktes Anblitzen dieser Haare) oder einer Gegenlicht-Konstellation durch die helle Rückwand geschuldet. Daher sollte man die notwendige Hintergrund-Aufhellung möglichst kleinflächig gestalten und die angewendete Blitzenergie in Relation zur direkten Model-Ausleuchtung nicht unnötig hoch steigern.
 
Daher sollte man die notwendige Hintergrund-Aufhellung möglichst kleinflächig gestalten …
Dafür gibt's keinen wirklichen Grund -- wenn der HG gleichmäßig beleuchtet ist, ist es ziemlich gleichgültig, ob über 1 oder 20 m2 -- bei ersterem muss das Model aber Position halten, bei zweitem ist mehr Freiraum gegeben. Aber technisch sind +2/3 Blenden +2/3 Blenden, egal über welche Fläche die sich erstrecken.

Wenn man keinen Spill am Model will, geht man einfach weiter weg -- siehe das oben von mir verlinkte Video.
 
Einfach um das im weißen Raum vagabundierende Licht hinter seinem primären Target, nämlich der hell zu blitzenden Rückwand,
abfangen zu können, bevor es am Modell wirksam wird.

Das "vagabundierende Licht", das am Hintergrund mit +2/3 Blenden wirksam ist und ab der Reflexion massiv an Energie verliert, ist eine der Mythen, die sich beharrlich halten … Lästig ist die Vagabundage vor allem bei reflektierenden Oberflächen, also in der Produktfotografie, weil sich da halt etwa einspiegelt -- auf Haut und abseits der technisch exakten Abbildung halb so tragisch.

Trotzdem halte ich es für eine schlechte Idee, alles mit zig Quadratmeter Stoff abzuschatten. Es ist weitaus vernünftiger, das Modell wie von mir skizziert dort vor Streulicht zu schützen, wo es bildwirksam wird -- da reichen ein paar Blatt Naturpapier, das auch kein Theater darstellt, wenn man es waschen will oder soll oder muss …
 
Dafür gibt's keinen wirklichen Grund -- wenn der HG gleichmäßig beleuchtet ist, ist es ziemlich gleichgültig, ob über 1 oder 20 m2
Nö, ist es nicht. Jeder auf definierte Helligkeit aufgehellte qm leuchtet mit x W/m² diffus in den Raum zurück. Bei 20 m² summiert sich das höher auf als bei 2 m².

Wenn man keinen Spill am Model will, geht man einfach weiter weg -- siehe das oben von mir verlinkte Video.
Ja, das ist das quadratische Abstandsgesetz. Dabei wird der Raumwinkel, unter dem die Hintergrundaufhellung erscheint, ebenso verkleinert, wie bei der Maßnahme, die Hintergrund-Aufhellung flächenmäßig einzugrenzen. Beide Maßnahmen (weniger Fläche ausleuchten oder mit dem Hauptmotiv vom Hintergrund weiter weg zu gehen) ergeben den selben Effekt.
 
Beide Maßnahmen (weniger Fläche ausleuchten oder mit dem Hauptmotiv vom Hintergrund weiter weg zu gehen) ergeben den selben Effekt.

Genau - nur ich bin mit meinem weißen Hintergrund schon fertig, wenn du erstmal die Dateien in den Photoshop ladest, dann draufkommst, dass um die Haare doch mehr als gedacht freigestellt werden muss, weil das Mädel dann doch wieder einen halben Schritt nach rechts gewichen ist und dann die Kanten verbessert werden müssen. Und dann multiplizieren wir das Szenario mit 100 Bildern. Oder 1000 … Ich mach das jetzt wirklich lang genug, dass mir theoretische Überlegungen bei praktischen Fragen sinnfrei erscheinen.
 
Das "vagabundierende Licht", das am Hintergrund mit +2/3 Blenden wirksam ist und ab der Reflexion massiv an Energie verliert, ist eine der Mythen, die sich beharrlich halten …
Genau. Der (natürlich weitestgehend ungerichtete) Reflexionsgrad bei Dispersionsfarbe beträgt ca. 70%. Wenn man also eine ganze Raumrückwand weiß blitzt und auch die Seitenwände und Decke weiß sind, dann helle ich mit der diffusen Streuung gleichzeitig auch den Gesamtraum auf.

Wenn der Hintergrund nur mit +2/3-Blenden ins Weiß geblitzt wurde, dann kann man das noch kontrollieren. Wenn er mit +2 Blenden großflächig (über)aufgehellt wird, dann müsste er schon das Studio schwärzen, um wenig Interferenz mit der Model-Beleuchtung zu haben.

Letztlich sagen wir beide ohnehin das selbe: Blitzenergie am Hintergrund nur so hoch wie notwendig einregeln und nicht den gesamten Raum mit Licht fluten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztlich sagen wir beide ohnehin das selbe: Blitzenergie am Hintergrund nur so hoch wie notwendig einregeln und nicht den gesamten Raum mit Licht fluten.

Nein, sagen wir nicht. Du willst jetzt mit +2 Blenden Recht behalten -- 2/3 waren angesagt, es wird nicht mehr, es bleibt dabei. Alles andere frisst die Haare aus, und genau darum geht es im Thread.
 
Hey, nicht streiten, hilft dem fragenden auch nicht;)

Ich möchte noch die Leuchtstoffröhren als Hauptlicht in Erinnerung rufen, da hat dann vermutlich ein Blitz oder 2 selbst im Hintergrund leichtes Spiel, die auszuhebeln, stärkemäßig meine ich, sodass dann die Frage aufkommt, was ist Hauptlicht.....


Könnte man mal ein Beispielbild sehen?
Ich denke, die Röhren sollen senkrechte Lichtreflexe in die Augen bringen?
Das hatte ich mal ähnlich, 2 Striplights als Hauptlicht links und rechts, aber, einen schwarzen Pappstreifen in die Mitte gesetzt, sodass von dem 20 cm breiten Lichtaustritt nur außen je 5 cm wirksam waren.
Die Blitze natürlich stärker aufgedreht....

Viele Grüße, Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, sagen wir nicht. Du willst jetzt mit +2 Blenden Recht behalten -- 2/3 waren angesagt, es wird nicht mehr, es bleibt dabei. Alles andere frisst die Haare aus, und genau darum geht es im Thread.
Wo empfehle ich bitte +2 Blenden? Ich bestätigte in Beitrag doch lediglich Deine Empfehlung zu +2/3 Blenden. Spätestens duch meinen Kommentar, dass wir das gleiche meinen, hättest Du verstehen müssen, dass ich Dir nicht widerspreche. Es scheint aber, als wollest Du mich mit Gewalt missverstehen.
 
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