Lightsource
Themenersteller
Man liest immer wieder, dass das Auge eine Art automatischen
Weißabgleich macht. So, dass mir ein "weißes" Blatt Papier unter
Kunstlicht weiß erscheint. Aber ebenso unter Tageslicht.
Wenn ich nun ein Foto nehme, das mit Kunstlicht aufgenommen wurde
und betrachte es mit einer "neutralen" Beleuchtung, meinetwegen in einem
sonst weitgehend abgedunkelten Raum, so merke ich aber
weiterhin, dass es eine Kunstlichtaufnahme ist. Das fotografierte Weiß
hat dann einen Rotstich.
Sollte meine Farbwahrnehmung nun nicht
diese Abweichung ausgleichen?
Liegt das daran, dass ein Foto nicht aus einem kontinuierlichen
Farbspektrum besteht?
Weißabgleich macht. So, dass mir ein "weißes" Blatt Papier unter
Kunstlicht weiß erscheint. Aber ebenso unter Tageslicht.
Wenn ich nun ein Foto nehme, das mit Kunstlicht aufgenommen wurde
und betrachte es mit einer "neutralen" Beleuchtung, meinetwegen in einem
sonst weitgehend abgedunkelten Raum, so merke ich aber
weiterhin, dass es eine Kunstlichtaufnahme ist. Das fotografierte Weiß
hat dann einen Rotstich.
Sollte meine Farbwahrnehmung nun nicht
diese Abweichung ausgleichen?
Liegt das daran, dass ein Foto nicht aus einem kontinuierlichen
Farbspektrum besteht?