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Wechsel von VF auf Fuji?

Hab keine Nikon mehr.

deswegen weisst Du das so genau :D:top: alles klar ;-)
 
Ja, deshalb hab ich meine D4, Df, D800E und andere verkauft.

aber es gab bestimmt eine Testphase/Übergangszeit und/oder ähnliche "Test"Bilder? Bzw. eben irgendwas, was den Unterschied zeigt...
 
aber es gab bestimmt eine Testphase/Übergangszeit und/oder ähnliche "Test"Bilder? Bzw. eben irgendwas, was den Unterschied zeigt...

Ja, gab es. Und nachdem ich meine Entscheidung getroffen hatte waren die über. Und was ich nicht mehr brauche kommt eben weg.

Übrigens war mein Vorschlag beides in C1 anzuschauen an jemanden gerichtet, der im Moment über beide Systeme verfügt.
 
Die meisten X-T1-User kommen von einer KB-DSLR (in der Regel Canikon), insofern ist dieser Wechsel wohl so ziemlich der Normalfall. Das Killerargument ist dabei – zumindest bei den Teilnehmern meiner Workshops – meistens das Gewicht der Gesamtausrüstung. Kurzum: Die DSLR-Ausrüstung blieb immer häufiger ungenutzt zuhause.

Die eigentlichen systembedingten Vorteile von MILCs, etwa Live-View, Live-Histogramm, WYSIWYG, Fokushilfen, lückenloser (Hybrid-)AF übers gesamte Bild, zahllose adaptierbare Fremdobjektive usw. werden eher selten genannt und wohl vielfach erst nach dem Umsteigen entdeckt und geschätzt. Tatsächlich herrscht vielfach wohl noch die Erwartung vor, dass die MILC weitestgehend so funktionieren soll wie die abgelegte DSLR. Diese Erwartung erfüllt sich freilich nicht, und das ist dann auch der kritische Punkt für viele Umsteiger: die einen begeistern sich für das neue Konzept und schätzen die Vorteile, die anderen sehen nur die Nachteile und wollen alles wieder so "wie früher".

Wer zu welcher Gruppe gehört, ist vorher schwer zu sagen. Man sollte sich grundsätzlich vor dem Kauf schlau machen und die Systemunterschiede zwischen DSLR und MILC genau betrachten. Das Sensorformat ist jedenfalls ein geringeres Problem als die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Spiegelkameras und Spiegellosen.
 
Danke für deine Erfahrungen flysurfer.

Ich gebe dir hierbei vollkommen Recht und man sollte wirklich im Vorfeld testen. Daher habe ich mir die X-T1 auch für das kommende Wochenende bei meinem Händler reservieren lassen. Wenn ich nach drei Tagen ausgiebigem Testen immer noch vom Wechsel überzeugt bin, werde ich mich von der Nikon Ausrüstung trennen. Wenn nicht, dann war es einen Versuch und eine Erfahrung wert. :o
 
Die eigentlichen systembedingten Vorteile von MILCs, etwa Live-View, Live-Histogramm, WYSIWYG, Fokushilfen, lückenloser (Hybrid-)AF übers gesamte Bild, zahllose adaptierbare Fremdobjektive usw. werden eher selten genannt und wohl vielfach erst nach dem Umsteigen entdeckt und geschätzt. Tatsächlich herrscht vielfach wohl noch die Erwartung vor, dass die MILC weitestgehend so funktionieren soll wie die abgelegte DSLR.

Das Gefühl habe ich auch. Der durchschnittliche Mensch ist eben ein Gewohnheitstier.
Manchmal lohnt sich der Blick über den Tellerrand. Manchmal reicht der Blick nicht aus, man muss sich schon länger mit einem Thema befassen, um wirklich fundiert urteilen zu können.
Ein gutes Beispiel ist wohl der EVF, der von den potentiellen Umsteigern moniert wird. Nutzt man den aber mal wirklich, dann erkennt man schnell die Vorteile, aber auch die Nachteile. Sowohl der OVF, wie auch der EVF haben ihre Vor- und Nachteile, und je nach Situation kann der eine oder der andere bessere geeignet sein.
 
Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Das Killerargument ist dabei – zumindest bei den Teilnehmern meiner Workshops – meistens das Gewicht der Gesamtausrüstung.
Wenn das so ist, warum steigen sie dann nicht gleich um auf µ4/3? Da fiele die Gewichtsersparnis noch einmal um ein gutes Stück größer aus, bei erstklassigen Bildergebnissen. Meines Erachtens sind die spiegellosen Systeme im APS-C-Format ein guter Kompromiß aus allen möglichen, einander zum Teil widerstreitender Anforderungen, wenn Größe und Gewicht zwar auch eines von mehreren Argumenten, aber eben nicht das Killer-Argument ist.


Tatsächlich herrscht vielfach wohl noch die Erwartung vor, dass die MILC weitestgehend so funktionieren soll wie die abgelegte DSLR.
Genau das tut sie doch ... na gut, außer daß man sie erst einschalten muß, bevor man im Sucher etwas sehen kann. Aber das ist nur eine belanglose Petitesse, insbesondere angesichts der ganzen sonstigen Vorteile, von denen SLR-Benutzer nur träumen können.


Diese Erwartung erfüllt sich freilich nicht ...
Wieso nicht? Und wieso "freilich"? :confused:
 
AW: Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

[...]Wieso nicht?
weil es halt so ist
Hauptumstiegsschwierigkeiten bei mir :
DSLR fokussieren auf Kante, Fuji fokussieren auf Fläche (kann man sich dran gewöhnen)
Dunkelzeit bei Serien-Bildern für mich nachwievor Mist, kann man sich aber dran gewöhnen
Zeit bis zum ersten Fokus-Treffer (liegt aber vermutlich zum Teil am jeweiligen Objektivpark)
[...]Und wieso "freilich"? :confused:
weil er Franke ist ?

Gruß Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Wenn das so ist, warum steigen sie dann nicht gleich um auf µ4/3?
Machen sicher genug. Wahrscheinlich mehr als zu Fuji. Wobei man sich natürlich anschauen muss, was der einzelne fotografiert. Lichtstarke Objektive im gemäßigten Weitwinkel, Normal und leichten Telebereich sind bei Fuji sogar kleiner und leichter als ihre µFT gegenüber (dabei wird natürlich ignoriert, dass beispielsweise das 1:1,2/42.5mm Pana eine geringere Naheinstellgrenze und dafür einen Bildstabi besitzt, den das Fuji 56mm nicht hat, aber es gibt keine leichtere/kleinere und gleichzeitig lichtstarke Alternative)

Gerade im Telebereich hat µFT dann natürlich einen Größenvorteil.


Genau das tut sie doch ... na gut, außer daß man sie erst einschalten muß, bevor man im Sucher etwas sehen kann. Aber das ist nur eine belanglose Petitesse, insbesondere angesichts der ganzen sonstigen Vorteile, von denen SLR-Benutzer nur träumen können.
Aber genau der elektronische Sucher ist doch etwas, an dem sich viele DSLR Benutzer extrem spreizen und dem sich nur die wenigsten wirklich öffnen (die wiederum sind dann aber begeistert)
 
Ich habe Nikon FX (D800/D750) sowie Fuji X100s und X-T10. Würde ich meine Nikon durch die Fuji ersetzen? Never! Würde ich meine Fuji durch meine Nikon ersetzen ... kaum. Jede Kamera hat ihren Sinn. Die Fuji nehme ich zum "einfach so" photographieren - jpg, kaum/keine Nachbearbeitung.

Gerade bei wenig Licht gewinnt man mit RAW auch bei der Fuji deutlich, habe es gerade mit CR probiert. Weniger bei der Schärfe, aber bei den Lichtern/Schatten.
Bei Nacht >ISO800 würde ich auch mit Fuji nur mit Raw fotografieren.

Ich nehme die Fuji zum bewußten Fotografieren, gerade aufgrund der analogen Anmutung, Blendenverstellung an der Linse etc.
Die Fuji ist gefühlt noch eine echte Kamera die einfach nur digital umgesetzt wurde. Das Menü ist knapp und übersichtlich und man fragt sich was eigentlich fehlt verglichen mit den endlosen Menübäumen anderer Modelle? Meistens nichts.
Bei vielen anderen Kameras hab ich das Gefühl das der Ansatz genau anders rum war, Technik vorhanden, jetzt bauen wir eine Kamera drumherum ... ;)

vgl.
Crops: JPG ooc, RAW (CR)
T10, ISO1600
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung was diese beiden Bildchen jetzt beweisen sollen. Hatte noch keine Kamera, welche das Gezeigte nicht hinbekommen haben. Selbst die alte D2x aus 2004 hatte mit dieser Situation keine Probleme.

Aber, vielleicht übersehe ich irgendwas?:)
 
Keine Ahnung was diese beiden Bildchen jetzt beweisen sollen. Hatte noch keine Kamera, welche das Gezeigte nicht hinbekommen haben. Selbst die alte D2x aus 2004 hatte mit dieser Situation keine Probleme.

Aber, vielleicht übersehe ich irgendwas?:)

vielleicht den Bezug ;)
Es geht um die Aussage bzgl. Nachbearbeitung bei der Fuji und nicht darum was man mit anderen Kameras hinbekommen würde.
Btw sind das 100% Crops!
 
AW: Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Aber genau der elektronische Sucher ist doch etwas, an dem sich viele DSLR Benutzer extrem spreizen und dem sich nur die wenigsten wirklich öffnen (die wiederum sind dann aber begeistert)

Der Sucher ist eben genau die Schnittstelle zwischen dem Fotografen und der Umgebung.

Das wäre so, als würde man sich wundern, das Motorradfahren nicht hin und weg von einem Smart Cabrio sind, obwohl beide offen sind und zwei Personen befördern können. :evil:

Um aber wieder zum Thema zurückzukommen, wenn man statt den vorhandenen schweren Objektiven (14-24/2.8; 70-200/2.8) leichtere Alternativen nimmt, lässt sich durchaus einiges an Gewicht sparen.
 
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