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Wechsel von VF auf Fuji?

Ich bin heuer, Schritt für Schritt, von Nikon FX (D600) auf Fuji gewechselt, zunächst zur X-E1 zum Antesten und jetzt zur X-T10, der "kleinen Schwester" der X-T1. Ich habe den Schritt nicht bedauert, und den "anderen Look" einer FX kann man abhaken, wenn man solche Dinger wie 35/1.4 oder 56/1.2 nutzt - meine Meinung. Dazu kommt, daß man draußen bei Sonne und bei freigestellten Motiven nicht erst ND-Filter aufschrauben muß, sondern per elektr. Verschluß bis zu 1/32000sec. zur Verfügung hat.
Es heißt immer, wenn man viel freistellen will, ist FX ein Muß. Der größere Freistellungsfanatiker bin ich erst mit Fuji geworden. Dazu trägt der Verschluß dazu bei, aber auch die meist sehr gute Naheinstellgrenze der Objektive. Und deren fast immer ausgezeichnete Offenblendenfähigkeit ohne CAs, ohne Fokusshift, ohne Front- oder Backfokus. Mit AF-Feldern, die bis ins Eck gehen (Fremdwort bei FX) und die auch bei LifeView flott fokussieren (Noch ein Fremdwort bei Nikon: flotter AF im LifeView).
Und noch etwas: schon die Jpegs ooc sind verdammt gut. Mit Nikon war ich zu RAWs verdammt (ich nenne das, weil ich Arbeit am PC nicht mag), mit Fuji nicht. Ich genieße das.
Und welche Freude bereits die Aufnahme macht, mit Objektiven aus Metall und fein rastenden Blendenringen an der Linse, das ist ein Thema für sich. Genuß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch vor ca. 3 Monaten den Wechsel von Canon 5d2 zur x pro 1 gemacht und bereue es nicht. Qualitativ gleichwertig aber es macht mehr Spaß. Zu objektiven kann ich nicht viel sagen. Besitze nur das 18-55 als immerdrauf und bin zufrieden. Ansonsten hab ich nur das 12/2 und es ist sehr gut. High ISO geht eigentliche ohne Probleme bis 6400 in raw.
 
Ich würde den Wechsel sachte angehen. Behalte Dir mal den Nikon Body und eine lichtstarken Festbrennweite.
Einmal FF da vermisst man schnell mal die Freistellung. Aber Fotografieren soll Spaß machen und den bringt auch mal ein Wechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja, ein wenig Nikon habe ich behalten: ein 50/1.8G und ein Tamron 28-75/2.8. Für meine S3Pro. Auch APS-C. Eine mit SuperCCD, unersetzlich für Hauttöne in der heutigen CMOS-Zeit ;)
 
Ich bin aus denselben Gründen wie der TO auf Fuji X umgestiegen. Sportfotos mache ich nur sehr selten und für den Rest ist sogar schon die X-E2 schnell genug. Der Vorgänger war eine Canon Eos 5D2.
Bei den Weitwinkelobjektiven kann auch das 2,8/14 ein guter Tipp sein: klein, relativ lichtstark und wirklich gute Bildqualität. Ansonsten gibt es noch das 10-24, das auch sehr gut sein soll. Ab da geht nicht mehr viel nach unten, was die Brennweite angeht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Der Sensor deiner D800 ist 240% größer als APC. Du hast halt 20 Megapixel mehr drauf bei ca gleicher Pixelgrößer einer APC mit 16 MP.

Ein Tamron 28-75/2.8. Das Äquivalente Gegenstück für APC wäre ein ca 16 (18) bis 55mm aber müsste dann Blende ca 1,6 bis 1,8 durchgehend haben. Sowas gibt es nicht. Wenn doch, was würde sowas kosten und wie dick, groß und schwer wäre sowas, wenn das 16-55/2.8 Fuji schon 1000 Euro kostet. Das Tamron kostet 350.

Ich kann das Tamron auf Blende 4,5 abblenden (was bei den meisten Objektiven die Bildquali verbessert) und habe trotzdem den Bildeffekt wie das Fuji offen.

Ein 1.8/85er an Kleinbild ist etwa äquivalent zum 1.2/56er. zum drittel des Preises halt und "nur" an 16 MP.

Wenn ich jetzt noch auf ein 1.4/24 für Kleinbild gehe, dann gibt's da nix mehr für kleinere Sensoren welche äquivalent passen.

Tele spielt auch keine Rolle mehr als Vorteil für kleinere Sensoren, da ich bei 36 MP (oder jetzt sogar 50 MP bei Canon) cropen kann und immer noch genug MP habe nach dem Crop.
 
@Pistol Star, Deine Ausführungen sind ja durchaus richtig, auch wenn ein f1,2 ein f1,2 in Sachen Lichtstärke bleibt und ich bezweifle, dass das Tamron dem Fuji 16-55 in Sachen Abbildungsleistung das Wasser reichen kann.

Die grundsätzlichen Fragen sind doch die: Wer braucht, abgesehen von Profifotografen, die damit ihr täglich Brot verdienen müssen, tatsächlich Kilo schwere High-End-Boliden? Und Ist die beste Kamera nicht die, die einem selbst am meisten Spaß macht? Die Basis für gute Fotos bieten heutzutage alle Kamerasysteme...

Dpreview bringt es im aktuellen X-T10-Review auf den Punkt:
"Fujifilm makes cameras for people who love cameras, not specs."
 
Zum 16er oder 12er: das 16er f1.4 lässt mehr Licht zum Sensor, mit den Samyang 12mm f2.0 kann man aber ca 8 Sekunden länger belichten, bevor die Sterne anfangen zu "gehen", wenn einem das wichtig ist. Zudem ist das Samyang recht offenblendtauglich, kA wie da das 16er abschneidet
 
Was machst Du mit den fertigen Fotos bis jetzt? Wie werden die ausgegeben? Könnte evtl. Ein Aspekt sein. Unabhängig davon finde ich prima, dass Dein Händler Dir eine kleine Leihstellung gibt.

P.S. Mit dem kleinen 35er wirst Du mit Sicheheit Spass haben. Mein Lieblingsobjekiv.
 
Dazu kommt, daß man draußen bei Sonne und bei freigestellten Motiven nicht erst ND-Filter aufschrauben muß, sondern per elektr. Verschluß bis zu 1/32000sec. zur Verfügung hat.

Die Nikon des TO bietet ISO 50 nebst 1/8000s. Dazu braucht man eine Blende weniger für die gleiche Freistellung. Da ist man der Fuji also immer noch eine Blende voraus und natürlich muss man dabei nicht mit den Einschränkungen eines nicht-globalen ES leben. ;)

Sagen wir es so: der ES der T-Modelle hat das Fotografieren mit Fuji bei Licht und mit großen Blenden etwas praxisgerechter gestaltet als ISO 200 und 1/4000s.
 
Zum 16er oder 12er: das 16er f1.4 lässt mehr Licht zum Sensor, mit den Samyang 12mm f2.0 kann man aber ca 8 Sekunden länger belichten, bevor die Sterne anfangen zu "gehen", wenn einem das wichtig ist. Zudem ist das Samyang recht offenblendtauglich, kA wie da das 16er abschneidet

Das 16er hat bis Blende 2.8 ein ziemlich unangenehmes Coma Verhalten. Nicht unbedingt was für die Milchstraße.
 
Was machst Du mit den fertigen Fotos bis jetzt? Wie werden die ausgegeben? Könnte evtl. Ein Aspekt sein. Unabhängig davon finde ich prima, dass Dein Händler Dir eine kleine Leihstellung gibt.

P.S. Mit dem kleinen 35er wirst Du mit Sicheheit Spass haben. Mein Lieblingsobjekiv.

Hallo t34ra,

bisher werden die Bilder auf dem Fernseher gezeigt und auch gedruckt in Fotobüchern/Wandbildern. Vom Druck her ist die Größe Din A3+ aber vollkommen ausreichend. Gerade beim Druck haben die 36MPxl durchaus Vorteile, da man croppen kann ohne sich über die Auflösung des Restbildes Gedanken zu machen.
 
...für die meisten reicht wohl ein 1 Zoll Sensor oder eben ein alter 16MP Sensor von Fuji reichlich aus. Und das ist ja gut so.

der carl

Na ja, also den Sensor der Fujis als "alt" zu bezeichnen, das ist schon ein wenig abwertend.
Ich würde den Sensor als bewährt bezeichnen.

Andere bezeichnen den Sony Exmor 16,28 MP auch als "legendär".

Gruß

Bernie

P.S: EIne D810 ist eine D810 (blöder Satz, aber anders lässt es sich nicht formulieren)

Nichtsdestoweniger sind die Fujis tolle Kameras mit hohem Spaßfaktor und haptisch ein Genuß.

Belichtungsreihen aus der Hand mit mehr als 1EV Spreizung sind leider immer noch nicht drin - ein Ärgernis finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst um das selbst probieren nicht drum herum kommen. Erst wenn Du ein wenig damit fotografiert hast wirst Du merken ob es was für Dich ist oder nicht.

Ich habe vor 2 Jahren von 5D2 auf X-E1 gewechselt und habe sie noch. Die Gründe waren dieselben wie bei Dir, Gewicht und Größe.

Gruß
Choboman
 
Wenn die Kamera aufgrund Größe, Wuchtigkeit und Gewicht zuhause bleibt, erfüllt sie das primäre Ziel nicht.

Weil ja immer der ach so schlechte AF von Fuji bejammert wird: mit den FXen von Nikon geht der Punk auch nur so richtig mit den Kreuzensensoren ab. Die sind ziemlich in der Mitte. Und gut ein Drittel der Fläche - Ränder und Ecken - werden gar nicht durch AF-Felder abgedeckt. Verschwenken oder AF-Lock - fand beides nicht gut, schon gar nicht bei f2 oder offener. Da ist Fuji für mich pflegeleichter. Ein Sport-AF ist es dennoch nicht, aber von Sport (oder gar Hallensport) war bislang nicht die Rede.

Cropreserven mögen eine Rolle spielen, wobei ja von vorherein der Cropfaktor helfen kann. Und eine "lange Tüte" für Telefreunde existiert schon mal in der Roadmap.

Mir reichen die 16MPix, und meinem Rechner zuhause erst recht ;)
 
Hallo,

Habe seit einigen Monaten eine Fuji X100T neben einer 5DIII. Einschränkungen in der Bildqualität sind für mich kaum spürbar, nur bei hohen ISOs hat die 5DIII die Nase schon noch ein wenig vorn. Man merkt hier auch das Fuji bei den Angaben von ISO oder Blende ein wenig schummelt, Bilder mit gleicher Belichtung werden bei der Fuji merkbar dunkler. Das kann bei der X-T1 aber anders sein. Und klar, die effektive Auflösung der 5DIII ist auch besser, aber den Unterschied wird man wohl erst bei richtig großen Drucken oder bei starkem Beschneiden merken.

Der Spaßfaktor der Fuji ist aber einfach größer, die Kamera ist immer mit dabei und dadurch entstehen einfach Fotos die mit der 5DIII nicht entstehen würden.

Schöne Grüße, Robert
 
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