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Wechsel von EOS 300V zur EOS 300D ??? Hilfe

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2763
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_2763

Guest
Auch ich bin neu hier und sehr froh wenn ich sehe wie ernsthaft auf selbst die kleinste Frage geantwortet wird.

Ich fotografiere jetzt seit ca. 6 Monaten mit der Canon EOS 300V mit einem Tamron 28/200 und mache damit sehr gute Bilder.

Jetzt fahr ich in einer Woche nach Singapur und ein Bekannter hat sich dort für weitaus weniger Geld als in Deutschland eine Digitalkammara mitgebracht (mit Internationalem Garantiebeleg, also kein Nachbau).

Jetzt bin ich am überlegen ob ich mir die EOS 300D von dort mitbringe, es nervt mich immer mehr an, erst nach dem Endwickel zu sehen was ich da so geknipst habe, ich muss sagen das ich das nur als Nichtprofi betreibe, einfach nur der schönen Bilder wegen.

Jetzt wäre es nicht schlecht wenn Ihr mir sagen könntet, ob dieser Wechsel sinn macht oder nicht.

Ich bedanke mich schon mal in voraus.

Steffen
 
Hm also das musst du eigentlich selber wissen.

Für mich kam nur eine digitale in Frage, weil ich sehr viele Bilder mache, die ich aber nicht alle entwickeln lassen kann bzw. will.
Die 300D ist im Vergleich zur 300V viel größer und liegt imho vieeeeeeeeel besser in der Hand.
Hast du erst eine digitale wirst du nur in den seltensten Fällen wieder eine analoge wollen. Ich benutze meine EOS 100 nurnoch äußerst selten.
Generell kaufst du dir mit einer DSLR derzeit ein Produkt, welches teechnisch breits sehr weit ausgereift aber lange nicht am Limit ist. Und welches wegen der gnadenlosen Produktzyklen/-erneuerungen sehr schnell an Wert verlieren wird. Der Spaß und "Erfolg" den man mit der 300D hat, macht das ganze in meinen Augen aber locker wieder wett ;)
 
Danke für die schnelle Antwort,

Kannst du mir über eventuelle Erfahrungen mit deiner 300D berichten. Ich habe jetzt viel über zu dunkele Bilder und ähnliche Sachen gelesen.

Ich kenne mich zwar ganz gut mit Fotoshop aus, so das die Bildbearbeitung an sich nicht das Problem sein sollte, aber es liegt ja sicher nicht im Sinne des Erfinders das man alle Bilder nachbearbeiten muss.

Ich bin für jede Info dankbar bevor ich diesen Schritt mit dem Wechsel mache.
 
Ich hab das auch schon gehört, kann es aber nicht wirklich nachvollziehen. Ich bin kein echter Freund der Bildbearbeitung (auch wenn ich die Vorteile langsam zu entdecken lerne) und trotzdem bekomme ich direkt aus der Kamera super Bilder.
Am ersten Tag nachdem ich die Kamera am Abend erworben hatte (also keine Testbilder oÄ gemacht) hatte ich gleich nen rel. wichtigen "Auftrag" und bin natürlich mit meiner neuen losgelaufen. Hatte vorher wie gesagt nur EOS 100 Erfahrung (und meine digitale Kompakte, die aber natürlich was ganz anderes ist) und hab trotzdem klasse Bilder hinbekommen. Beim späteren Vergleich mit den Mitschülern (war ein Ausflug mit dem LK) wurden die Bilder bewertet. Meine landeten auf Platz 1-7 und ich hab sie wie gesagt einfach aus der Kamera direkt im Fotolabor entwickeln lassen. Nix EBV oder sonstwas. Naja ich bin auch der, der am meisten von Fotografie versteht, aber ich denke es zeigt doch, daß man komplett ohne DSLRerfahrung mit der 300D sehr gut arbeiten kann.
 
Musikfreak,

kannnst du mir was über Verschlusszeiten der 300D sagen, ich mache gerne hier und da mal einen schnellen Schnappschuss wie wohl jeder.

Mit der Digitalen von meinem Freund ist das nicht so richtig machbar.
 
flying-pixel schrieb:
Musikfreak,

kannnst du mir was über Verschlusszeiten der 300D sagen, ich mache gerne hier und da mal einen schnellen Schnappschuss wie wohl jeder.

Mit der Digitalen von meinem Freund ist das nicht so richtig machbar.
verschlußzeiten? du meinst wohl eher "auslöseverzögerung", oder? die ist so ziemlich bei null. wenn du doch dioe verschlußzeiten meinst: die 300d mach 1/4000 bis 30 sek in drittelstufen und bulb (langzeitbelichtung) bis 2,5 stunden
 
Die 300D ist erstaunlich schnappschußtauglich (ich sag nur Grün-Modus), obwohl man damit eine Menge Potential verschenkt - aber besser ein nicht perfektes Bild als kein Bild.
 
Die digitale DSLR kann die analoge SLR ohne weiteres ersetzen, wenn es um Fotoabzüge geht, also alles von 10x15 bis mind. A2 und durchaus auch größer ........
Mit Diafotografie kann man es aber nicht vergleichen. Wer noch Wert legt auf groß und brillant projizierte Dias, für den ist eine DSLR wohl uninteressant (Beamer halten da doch noch nicht mit und liefern auch noch ein etwasanderes Bild, als Durchlicht-Dias).
Mit etwas stumpfen und teilweise deutlich zu dunklen Bildern aus der 300D habe ich auch immer wieder zu tun, besonders bei bedecktem Himmel, etc. Da holt dann erst die EBV (Tonwertkorrektur) das richtige Bild heraus ............
 
Ich bin absolut zufrieden mit der Belichtung der Bilder. Die allermeisten Bilder, die ich mache sind so wie sie aus der Camera kommen vollkommen in Ordnung. Ich sehe in der Nachbearbeitung nur ein Mittel zum Aufbessern verkorkster Bilder und natürlich die Möglichkeit Effekte zu erreichen die sich nicht fotografieren lassen.

Die Schnappschußtauglichkeit der 300D ist meiner Erfahrung nach um Welten besser als bei einer kompakten digitalen. Erstens wegen der geringen Auslöseverzögerung und was für mich ausschlaggebend war wegen des sehr viel besseren Autofokus.
 
Hallo zusammen,
ich habe jahrelang mit der Canon 600 fotografiert. Nach dem Umstieg auf die 300D habe ich zunächst im JPG-Format fotografiert. Da ist bei den richtigen Einstellungen wirklich kaum Nachbearbeitung nötig. Aber wenn der Weißabgleich oder die Belichtung nicht ganz stimmte, gab es Probleme.
Ich mache jetzt nur noch RAW-Fotos. Allerdings MUSS man die nachbearbeiten, weil, wie der Name schon erraten lässt, "nur" Rohdaten gespeichert werden. Aber die Möglichkeiten mit PS CS sind dafür auch super!

Gruß Bernd
 
Hi,

Bilder direkt aus der Kamera - das halte ich wirklich für verschenktes Potential. Klar sind die Bilder richtig belichtet usw. Das ändert aber nichts daran, daß die Kamera auch in den JPG-Einstellungen (wobei ich immer Adobe-RGB nehme) lange nicht die Möglichkeiten bietet, die per Tonwertkorrektur, Gradationskurfen, Schwarz-Weiß-PlugIns usw. möglich sind.

Aber wie auch immer: Ich bin ein alter Schwarz-Weiss-Hase und habe noch bis vor Monaten auf analoges Fotografieren inkl. eigenem Fotolabor geschworen. Aber die 300 D hat das alles weggefegt. Nicht unbedingt, weil es besser ist (das ist es nicht), aber weil man auf so wunderbar einfache Art zu absolut phantastischen Ergebnissen kommen kann.

Das ist wirklich ein Glück: Man hat zwei Stunden Zeit in der Morgendämmerung und geht runter zum Fluß. Macht ein paar Bilder, trägt sie nach Hause. Und kann _Minuten später_ die Ergebnisse geniessen und bei Bedarf auch äußerst hochwertig zu Papier bringen. Phantastisch! Möchte ich nicht mehr missen.

Viele Grüße
Christian
 
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